Zusammenfassung
Im Rahmen der Untersuchungen wurden zwei grundsätzlich verschiedene Schweißanlagen eingesetzt. Bild 11 zeigt die anfangs verwendete, aus Standardelementen einer serienmäßigen UP-Zweidraht-Tandemanlage aufgebaute und für den Einsatz von Bandelektroden entsprechend umgerüstete Schweißanlage vom Typ E 18 der Firma Messer-Griesheim. Während sich hier die Schweißmaschine über dem stationären Werkstück bewegte, erfolgte der Schweißvorschub bei der neueren, ebenfalls handelsüblichen Holmanbauanlage vom Typ E 21–132 der Firma Messer-Griesheim ausschließlich über den Schweißtisch, Bild 12. Die Vorteile des stationären Schweißgerätes liegen in der konstanten Schweißgeschwindigkeit, in der geringen Anfälligkeit gegenüber Schwingen und Rütteln sowie in dem höheren Bedien- und Oberwachungskomfort. Als Nachteil der Anlage ist die durch die Länge der Fahrschiene begrenzte Werkstückgröße zu nennen.
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© 1981 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Eichhorn, F., Blasig, K. (1981). Versuchseinrichtungen und Versuchswerkstoffe. In: Untersuchungen zur Technologie und zum Prozeßablauf beim Unterpulver-Verbindungsschweißen mit Draht- und Bandelektroden in Tandemanordnung. Forschungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 3023. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87668-3_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87668-3_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-03023-4
Online ISBN: 978-3-322-87668-3
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