Zusammenfassung
Das Prinzip der Holografie, d.h. der Speicherung und Wiedergabe von Informationen, die in kohärenten Wellenfeldern enthalten sind, wurde bereits 1948 von D. Gabor [1] beschrieben. Etwa zwölf Jahre später führte die Entwicklung des Lasers zu einer intensiven Forschungstätigkeit auf diesem Gebiet, aus der sich zahlreiche wichtige Anwendungsmöglichkeiten ergaben [2,3,4,5]. Hierzu gehört auch die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mittels holografischer Interferometrie [6], ein Verfahren, das bereits jetzt in der Luft- und Raumfahrttechnik [6,7,8], in der Automobil- und Reifenindustrie [6,9], sowie im Strömungsmaschinenbau [6,10] verwendet wird.
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Neumann, W. (1977). Einleitung. In: Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung mittels holografischer Interferometrie. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2619. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87652-2_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87652-2_1
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-02619-0
Online ISBN: 978-3-322-87652-2
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