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Jahreszeitenbilder Zwischen Realität und Idylle

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Part of the book series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen ((FG,volume 3229))

Zusammenfassung

Zu den frühen Motiven der Wandbildproduktion gehören neben den Pflanzen und Tieren sowie den Gegenständen in Haus und Hof die Jahreszeiten. Wie der Wechsel von Tag und Nacht bestimmen auch die Jahreszeiten das Zeiterleben des Menschen unserer Breiten. Wie der Mensch das Geschehen nach gestern, heute und morgen ordnet, denkt er in nächst weiteren Zeiträumen an Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Er vergewissert sich, daß die Zeit noch reicht, dieses oder jenes zu tun oder er sorgt im Herbst für den Winter und überlegt auch heute noch im Frühjahr, wo er im Sommer den Urlaub verbringen kann. Dieses natürliche Zeiterleben von Tag und Nacht oder von Sommer und Winter bestimmte vor hundert Jahren mehr noch als heute den Lebensrhythmus des Menschen. Je unabhängiger die Technik den Menschen von der Natur macht, um so weniger bedrückt ihn der Ablauf des Jahres mit seinen wechselnden klimatischen Bedingungen. Trotz aller Technik in der gegenwärtigen Lebenswelt beeinflussen die sich ändernden Jahreszeiten das Tun und Denken auch heute noch. Des Menschen Leben ist unabdingbar in den Wechsel der Jahreszeiten eingebunden.

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Anmerkungen

  1. Keller,Adam/Brandenburger: Kehrein-Kellers Handbuch der Erziehung und des Unterrichts. 13. Aufl., Paderborn 1908, S. 340

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  33. Schneider, J.: Das Bild und seine Verwertung im Anschauungs-und Aufsatzunterricht. Osnabrück 1889, S. 58 siehe auch: Die Lehrmittel der deutschen Schule. Heft 1, 2. Jg. 1902, S. 11: “Hölzels Wandbilder für den Anschauungs-und Sprachunterricht erfreuen sich mit Recht großer Beliebtheit,…Was die Hölzelschen Bilder auszeichnet, ist neben ihrer schönen Ausstattung in 14fachem Farbendruck die Erschließung zahlreicher im Anschauungs-und Sprachunterricht willkommener Stoffgebiete.”

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  34. Thieme, Ulrich/Becker, Felix: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler. Leipzig o.J., S. 9–10

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  35. Die Lehrmittel der deutschen Schule. Heft 5, 3. Jg. 1903, S. 59

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  36. Kolar, Heinrich: Einiges über unsere Anschauungsbilder für die Elementarklasse. In: Zeitschrift für Lehrmittelwesen und pädagogische Literatur. Heft 1, 3. Jg. 1907, S. 14

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  39. G.K. (Monogramm): Besprechung: Bilder für den Anschauungs-und Sprachunterricht. In: Schulblatt für die Provinz Brandenburg. 1861, S. 237

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  40. “So wird z.B. (auf dem Winterbild) der mit Baumstämmen schwer beladene Wagen auf dem spiegelblanken Eise wohl nimmermehr vom Fleck kommen. Und sieht es nicht so aus, als ob das Loch, in das ein Knabe gefallen ist, eigens für diesen Zweck ins Eis gehauen ist? Kein Mensch kümmert sich um ihn - ist auch nicht nötig: ‘Ohne Perspektiv’ und Hut steigt er ruhig aus der Flut’, als wenn er ein erfrischendes Bad genommen hätte. Ebenso sind die Vögel, die sich mitten unter Menschen und Tiere wagen, die Hühner, die im Schnee einherstolzieren, Ungereimtheiten, die nur von dem Raben übertroffen werden, der mit dem abgenagten Mammutknochen im Schnabel sich aus dem ‘Staube’ macht.” (Schröer, A.: a.a.0., S. 38)

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  41. Die genannte Intention wurde im Eröffnungsreferat des Kunsterziehungstages vorgetragen und in den Diskussionsbeiträgen bestätigt. Vgl. Kunsterziehung. Ergebnisse und Anregungen des Kunsterziehungstages in Dresden am 28. und 29. September 1901. Leipzig 1902, S. 30

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  42. Selbstanzeige des Hirt Velages. In: Müller, Max/Volkmer, August: Anleitung zur unterrichtlichen Behandlung von Hirts Anschauungsbildern. Breslau 1904

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  43. Schlünder, Inge: Die deutschen Künstlersteinzeichnungen und die kunstpädagogische Reformbewegung in der Wilhelminischen Ära. Frankfurt 1973, S. 76. Bezogen ist die Aussage auf die Künstlersteinzeichnungen der Verlage Teubner und Voigtländer, die Georgi anfertigte und die ihm schnell zu einem der beliebtesten Wandbildmaler seiner Zeit werden ließen. “Wie sehr Georgis Kunst dem damaligen Zeitgeschmack entgegenkam, beweist ein Aufsatz in der Zeitschrift ‘Deutsche Kunst und Dekoration’, in dem es heißt: ’…Diese Kunst Georgis ist frisch wie ein reifer Apfel; in dem ganz volkstümlichen Charakter, in dem er das Landleben, die deutsche Landschaft (besonders den Herbst), Arbeit und Vergnügen durchempfindet und mit einer rustikalen Frische und Gesundheit, der aber oft jene leichte Melancholie beigegeben ist, die für die deutsche Volksseele, wie sie sich so nachhaltig im Liede ausspricht, bezeichnend ist, ist er ein Fortsetzer Dürers, L. Richters und Schwinds.”’ (Kühn, Paul: Walther Georgi. In: Deutsche Kunst und Dekoration. 1907/08, S. 284, zitiert nach Schlünder, I.: a.a.0., S. 198)

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  53. ebd., S. 14; man wird durch Bild und Text erinnert an Friedrich Wilhelm Weber: Dreizehnlinden. Paderborn 1961 (1878). Der Beginn des Epos lautet: “Wonnig ist’s in Frühlingstagen Nach dem Wanderstab zu greifen Und, den Blumenstrauß am Hute, Gottes Garten zu durchschweifen.”

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  54. ebd., S. 8–9; an anderer Stelle heißt es: “Die Mutter läßt das Mädchen soviel Blumen pflücken, wie es will. Damit soll es sich schmücken. Dazu sind die Blumen da. Dazu laden sie auch ein. Eins aber soll das Kind nicht tun. Es soll die Blumen nicht pflücken und dann wegwerfen. Die Blumen sind zum Schmuck.” (S. 10)

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  55. Stiller, Alexander: Frühling. In: Der Neue Schulmann. Lieferung 1, 24. Jg. 1948, S. 5

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  56. Die anderen beiden von Joerißen nachgewiesenen formalen Gestaltungsmittel, die Polarisierung von Masse und Individuum und die lediglich illustrative Funktion der Landschaft, treffen auf das Frühlingsbild nicht mehr zu, sind aber ebenso bei den anderen Jahreszeitenbildern nicht vorhanden. Sie sind es, die in anderen Wandbildern Plancks auf der formalen Ebene die versteckte Funktion der ideologischen Indoktrination übernommen haben, auf die in den Jahreszeitenbildern zumindest diesbezüglich verzichtet wurde.

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  59. Voigt, Gustav: Die Bedeutung der Herbartschen Pädagogik für die Volksschule. Leipzig 1901, S. 5; bisweilen wird der Zeitgeist sogar als Ungeist bezeichnet; vgl. den Artikel von Krus, Franz: Unglaube. In: Roloff, Ernst M. (Hg.): Lexikon der Pädagogik. Bd. V, Freiburg 1917, S. 305f.

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  60. Vgl. zur Frage der Betrachtungsebenen Panofsky, Erwin: Ikonographie und Ikologie. In: Kaemmerling, Ekkehard (Hg.): Ikonographie und Ikonologie. Köln 1979, S. 207–225 und meine Hinweise in Stach, Reinhard: Familie im Schulischen Wandbild. In: Kanz, Heinrich (Hg.): Bildungsgeschichte als Sozialgeschichte. Frankfurt/M. 1986, bes. S. 293f.

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Stach, R., Müller, W. (1988). Jahreszeitenbilder Zwischen Realität und Idylle. In: Schulwandbilder als Spiegel des Zeitgeistes zwischen 1880 und 1980. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 3229. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87649-2_3

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