Zusammenfassung
Die Arbeitsmarktregion Bielefeld ist abgegrenzt worden als funktionale Raumeinheit, d.h. als Raum, in dem die raumprägende Kraft des Zentrums Bielefeld in bezug auf den Funktionsbereich Arbeit bestimmend ist, der als schwerpunktmäßige räumliche Orientierungseinheit der erwerbsfähigen Wohnbevölkerung zu gelten hat und in dem sich dementsprechend arbeitsmarktpolitische Aktion, die am Zentrum Bielefeld festmacht, niederschlägt. Als Nebenbedingung wurde die Orientierung an den vorgegebenen landesplanerischen Aktionseinheiten, die in bezug auf die Versorgungsfunktion eines Zentrums mit Gütern und Diensten niedriger Mobilität abgegrenzt wurden, einbezogen. Die so abgegrenzte Region (zur Methodik s. (183)) umfaßt neben der Kreisfreien Stadt Bielefeld die Gemeinden Leopoldshöhe, Oerlinghausen, Schloß Holte-Stukenbrock, Steinhagen und Werther in den Grenzen zum 1. 1. 1973. (s. Karte auf S. 120)
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© 1982 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Adams, E., Fischer, H., Landwehr, R., Storbeck, D. (1982). Die sozioökonomische Entwicklung der Arbeitsmarktregion Bielefeld. In: Sektorale Strukturwandlungen als Problem einer regionsspezifischen Arbeitsmarktpolitik. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 3109. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87572-3_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87572-3_6
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-03109-5
Online ISBN: 978-3-322-87572-3
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