Zusammenfassung
Die Bedeutung von Kreditsicherheiten wird in der Literatur, je nachdem, ob von der Kreditnehmer- oder der Kreditgeberseite her argumentiert wird, unterschiedlich gewürdigt. Die Betrachtung dieser Argumente zeigt, wie wenig das Wesen der Sicherheiten erfaßt wird, erkennt man sie nicht als Rechtsgeschäfte, die eine andere als die von der Konkursordnung intendierte Verteilung der Gläubigerrisiken bewirken soll.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rudolph, B. (1931). Motive und Grundsätze für die Besicherungsanforderungen der Banken. In: Die Kreditvergabeentscheidung der Banken. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 40. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87438-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87438-2_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-11248-0
Online ISBN: 978-3-322-87438-2
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