Zusammenfassung
Im vierten Kapitel dieser Arbeit wurden einige Modelle der Warteschlangentheorie vorgestellt, die es ermöglichen, die Stauungen im Produktionsfluß zu erfassen, die sich aufgrund von Störungen der Maschinen, aber auch aufgrund von Schwankungen ihrer Arbeitsgeschwindigkeit und Unregelmäßigkeiten bei der Anlieferung von Werkstücken ergeben. Die Analyse eines solchen “Erklärungsmodells” kann jedoch nicht alleiniger Zweck der Untersuchung sein, sie ist vielmehr als Vorstufe für die Entwicklung von “Entscheidungsmodellen” anzusehen, die zeigen, “wie beeinflußbare Variable verändert werden können, damit eine bestimmte Lage oder eine bestimmte Veränderung in gewissen Variablen herbeigeführt wird” [ 1], denn “Operational Research is not a descriptive science but a prescriptive one. Therefore the induction of adequate descriptive models is only a part of the task of the operations analyst. In the end he must come up with a recommendation for action” [ 2].
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Kistner, KP. (1974). Entscheidungsmodelle in der Theorie der Betriebsstörungen. In: Betriebsstörungen und Warteschlangen. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 38. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87437-5_5
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-322-87437-5
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