Zusammenfassung
Im vorigen Kapitel wurde gezeigt, daß sich die durch Betriebsstörungen verursachten Stauungen durch ein Modell der Warteschlangentheorie erklären lassen. Wartesysteme entstehen durch das Zusammenwirken mehrerer stochastischer Prozesse. Bevor nun diese Komponenten eines Wartesystems und deren Beziehungen untereinander analysiert werden können, ist es angebracht, einige Ergebnisse der Theorie der stochastischen Prozesse, die für die weitere Untersuchung von Bedeutung sind, zu betrachten.
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Literatur
Vgl. hierzu Cox, D.R. und H.D. Miller, The Theory of Stochastic Processes, New York und London 1965
Ferschl, F., Markovketten, BerlinHeidelberg-New York 1970.
Ferschl, Markovketten, aao., S. 8; vgl. auch: Fisz, M., Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik, 3. Aufl., Berlin 1965, S. 229.
Vgl. Cox, D.R., Renewal Theory, London und New York 1962; Feller, William, Introduction, aaO., S. 278 f.
Vgl. Baumgarten, E., Zuverlässigkeit und Instandhaltung, Statistische Hefte 3 (1962), S. 110 f.
Vgl. Aitchison, J. und Brown, J.A.C., The Lognormal Distribution, Cambridge, Mass., 1957; Cox, Renewal Theory, aaO., S. 22.
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Kistner, KP. (1974). Die Struktur von Wartesystemen mit Betriebsstörungen. In: Betriebsstörungen und Warteschlangen. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 38. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87437-5_2
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