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Ein Versuch zur Berücksichtigung der Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung der Daten in der Unternehmung

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Optimale Unternehmensfinanzierung

Part of the book series: Beiträge zur industriellen Unternehmensforschung ((BIU,volume 1))

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Zusammenfassung

Der bisher beschriebene Ansatz zur Optimierung des Finanzierungsbereiches kann lediglich als Analyse der Problemstruktur, nicht aber als Entscheidungsgrundlage angesehen werden; denn die Annahme, daß eine vollkommene Voraussicht sämtlicher relevanten Daten existiert, ist in der Realität nicht gegeben. Der Wirklichkeitsgehalt des Modells muß infolge der gesetzten Prämissen als gering bezeichnet werden1. Die zukünftige Entwicklung ist mit den physikalischen Mitteln der Wahrnehmung nicht feststellbar2. Als Folge der mangelnden Information3 über die Zukunft herrscht Unsicherheit über die Ziele, die Zahl und Art der Aktionsparameter und über die Daten der Unternehmung. Die Unsicherheit hat zur Folge, daß mit jeder gegenwärtigen Handjung mehr- wertige Erwartungenl verbunden sind. Dabei versteht man unter Erwartungen die gegenwärtigen Vorstellungen des Entscheidungsträgers über die wirtschaftlichen Verhältnisse in der Zukunft. Das bedeutet, daß keine eindeutige Konsequenz mit einer Maßnahme verbunden ist, sondern Ungewißheit2 für den Entscheidungsträger über die Folgen seiner Handlungen besteht.

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Literatur

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  2. Wittmann W., Unternehmung und unvollkommene Information, Köln und Opladen 1959, S. 13.

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  3. Zum Begriff der Information als zweckorientiertes Wissen vgl. Wittmann W., Unternehmung…, a.a.O., S. 14 ff;

    Google Scholar 

  4. es wird im folgenden unterstellt, daß die innerbetriebliche Kommunikation (interne Informationen) die Entscheidungen nicht beeinflußt; damit läßt sich die ausschließliche Berücksichtigung der Informationen über die Umwelt (externe Informationen) begründen. Vgl. dazu Horvath, P., Der Betrieb als lernende Einheit, in: ZfB, Jg. 40 (1970), S. 747 ff, hier S. 758;

    Google Scholar 

  5. zur innerbetrieblichen Kommunikation vgl. Hax, H., Die Koordination von Entscheidungen, Köln - Berlin - Bonn - München 1965, S. 50 ff.

    Google Scholar 

  6. Zum Begriff der Erwartungen vgl. Albach und die dort zitierte Literatur. Vgl. Albach, H., Wirtschaftlichkeitsrechnung bei unsicheren Erwartungen, Köln und Opladen 1959, S. 2 ff.

    Google Scholar 

  7. Das Begriffspaar “Gewißheit” und “Ungewißheit” bezieht sich auf die Empfindungen des Entscheidungsträgers, “Sicherheit” und “Unsicherheit” sind dagegen Eigenschaften der Umweltsituation bzw. des Modells;

    Google Scholar 

  8. Gäfgen, G., Theorie…, a.a.0., S. 134.

    Google Scholar 

  9. In der Literatur findet man häufig, daß ausschließlich die zukünftigen Daten unsicher sind;

    Google Scholar 

  10. vgl. Schneider, D., Investition…, a.a.0., S. 65;

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  11. Albach, H., Wirtschaftlichkeitsrechnung…, a.a.0.;

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  12. Sturm, S., Mehrstufige Entscheidungen unter Ungewißheit, Meisenheim 1970, S. 1 ff;

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  15. Meffert, H., Unternehmensziele, in: Schöttle, K.M. (Hrsg.), Jahrbuch des Marketing, Essen 1971, S. 33;

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  16. ein Versuch zur Überwindung dieser Annahme stellt die Verhandlungstheorie (bargaining theory) dar;

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  17. vgl. Luce, R.D., Raiffa, H., Games and Decision, Introduction and Critical Survey, 3. Aufl., New York 1967, S. 124 ff;

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  18. Wurst, S., Das Entscheidungskollegium, Diss. München 1967, S. 148;

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  19. Heinen, E., Das Zielsystem der Unternehmung, Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen, Wiesbaden 1966, S. 198, 235 ff.

    Google Scholar 

  20. Die Literatur beschäftigt sich au£ührlich mit den “Unsicherheits”- bzw. “Sicherheitsgraden”. Die Einteilungen gehen zurück auf Knight, der zwischen “Risk” und “Uncertainty” unterscheidet;

    Google Scholar 

  21. Knight, F.H., Risk, Uncertainty and Profit, 7. Aufl., Boston - New York 1957. In der neueren Literatur finden sich Weiterentwicklungen: Schneider D., Investitionen…, a.a.O., S. 66 ff;

    Google Scholar 

  22. Albach, H., Wirtschaftlichkeitsrechnung…, a.a.O., S. 3 f, 73 ff, 123 ff, 166 ff;

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  23. Bühlmann; H., Loeffel E., Nievergelt, E., Ein-führung in Theorie und Praxis der Entscheidung bei Unsicherheit, Berlin - Heidelberg - New York 1967, S. 3 ff;

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  24. Gäfgen, G., Theorie…, a.a.O., S. 129 ff;

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  25. Barish, N.N., Economic Analysis, New York 1967, S. 307 ff;

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  26. Albers, H.H., Organized hxecutive Action, New York 1961, S. 204 ff.

    Google Scholar 

  27. Schneider, D., Investitionen…, a.a.O., S. 70, Gäfgen, G., Theorie…, a.a.O., S. 133.

    Google Scholar 

  28. Nach Krelle ist das einer der wichtigsten Fälle bei Unsicherheit. Vgl. Krelle, W., Unsicherheit und Risiko in der Preisbildung, in: Zfd ges. Staatsw., Bd. 113 (1957), S. 632 ff, hier S. 635 und Krelle, W., Oberblick über die Problemgruppen der Unternehmensforschung und dem Stand der Anwendung, in: ZfhF, Jg.13 (1961), S. 335 ff, hier S. 342;

    Google Scholar 

  29. Albach spricht in dieser Entscheidungssituation von “objektiver Unsicherheit”;

    Google Scholar 

  30. vgl. Albach, H., Wirtschaftlichkeitsrechnung…, a.a.O., S. 4, 166 ff.

    Google Scholar 

  31. Borch, K.H., Wirtschaftliches Verhalten bei Unsicherheit, Wien - München 1969, S. 127 ff;

    Google Scholar 

  32. Heinen, H., Zielsystem…, a.a.O., S. 177ff;

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  33. Düchting, H., Liquidität und unternehmerische Entscheidungsmodelle, Diss. München 1965, S. 154 ff.

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  34. Vgl. Krelle, W., Preistheorie, Tübingen - Zürich 1961, S. 99.

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  35. Vgl. Neumann, J.v., Morgenstern, O., Spieltheorie und wirtschaftliches Verhalten, Würzburg 1961.

    Google Scholar 

  36. Heinen. E., Zielsystem…, a.a.O., S. 178.

    Google Scholar 

  37. Albach, spricht in dieser Entscheidungssituation von “subjektiver Unsicherheit”;

    Google Scholar 

  38. Albach, H., Wirtschaftlichkeitsrechnung…, a.a.O., S. 123 ff.

    Google Scholar 

  39. Jacob, H., Zum Problem der Unsicherheit bei Investitionsentscheidungen, in: ZfB, Jg. 37 (1967), S. 155 f.

    Google Scholar 

  40. Das Problem der Quantifizierung behandelt Krelle, W., Preistheorie, a.a.0., S. 611.

    Google Scholar 

  41. Dann ist die Risikosituation nach Knight gege-ben; Knight, F.H., Risk…, a.a.0., S. 197 ff

    Google Scholar 

  42. Hier existieren empirische Untersuchungen über die Ermittlung von Liquidationsspektren;

    Google Scholar 

  43. vgl. Langen, H., Betriebliche Zahlungsströme…, a.a.O., S. 261 ff;

    Google Scholar 

  44. derselbe, Die Prognose…, a.a.O., S. 289 ff;

    Google Scholar 

  45. derselbe, Grundzüge…, a.a.O., S. 71 ff;

    Google Scholar 

  46. Neumeyer, L., Zum Problem der Ermittlung von Liquidationsspektren und ihre Stabilität im Zeitablauf, Diss. Mannheim 1966.

    Google Scholar 

  47. Für die Bestimmung der Absatzmengen oder Preise dürfte aber im allgemeinen das Verteilungsgesetz aus der Vergangenheit für die Zukunft unbrauchbar sein, weil sich die Grundgesamtheit ständig verändert. Die Überlegungen sind lediglich für die Einnahmenströme aus einer gegebenen Absatzmenge angestellt worden. In der Literatur findet man die Verwendung von Normalverteilungen für die Prognose der zukünftigen Absatzmengen bzw. Preise;

    Google Scholar 

  48. vgl. zum Beispiel Albach, H., Das optimale Investitionsbudget bei Unsicher-í1 it, in: ZfB, Jg. 37 (1967), S. 503 ff.

    Google Scholar 

  49. Meyhak, H., Simultane Gesamtplanung…, a.a.O., S. 142.

    Google Scholar 

  50. Jacob, H., Zum Problem…, a.a.O., S. 157.

    Google Scholar 

  51. Haas, C., Unsicherheit und Risiko in der Preisbildung, Köln - Berlin - Bonn - München 1965, S. 21, 22, 25;

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  52. Wittmann, W., Unternehmung…, a.a.O., S. 55.

    Google Scholar 

  53. Die Prüfung auf Stabilität erfolgt mit Hilfe einer Sensitivitätsanalyse;

    Google Scholar 

  54. vgl. Dinkelbach, W., Sensitivitätsanalyse und parametr he Programmierung, Berlin - Heidelberg - New York 1969.

    Book  Google Scholar 

  55. Zu den Entscheidungsregeln existiert eine umfangreiche Literatur. Vgl. dazu: Koch, H., Zur Diskussion in der Ungewißheitstheorie, in: ZfhF, Jg. 12 (1960),- S. 49 ff;

    Google Scholar 

  56. Hax, H., Die Koordination von Entscheidungen, a.a.O., S. 37 ff;

    Google Scholar 

  57. Heinen, E., Zielsystem…, a.a.0., S. 178 ff;

    Google Scholar 

  58. Borch, K.H., Wirtschaftliches Verhalten…, a.a.O., S. 129 ff;

    Google Scholar 

  59. Schneeweiß, H., Entscheidungskriterien bei Risiko, Berlin - Heidelberg - New York 1967, S. 17 ff;

    Google Scholar 

  60. Albach, H., Wirtschaftlichkeitsrechnung…, a.a.0., S. 172 ff;

    Google Scholar 

  61. Haas, C., Unsicherheit, a.a.0., S. 83 ff;

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  62. Radner, R., Marschak, J., Note on some proposed Decision Criteria, in: Decision Processes, Thrall, R.M., Coombs, C.H., Davis, R. L. (Hrsg.), 2. Aufl., New York - London 1957, S. 61 ff;

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  63. Kassouf, S., Normative Decision Making, Englewood Cliffs, N.J. 1970, S. 25 ff, 65 ff;

    Google Scholar 

  64. Luce, R.D., Raiffa, H., Games and Decisions, a.a.0., S. 278 ff.

    Google Scholar 

  65. Schneeweiß, H., Entscheidungskriterien…, a.a.O., S. 17 ff;

    Google Scholar 

  66. Borch, K.H., Wirtschaftliches Verhalten…, a.a.0., S. 133 f;

    Google Scholar 

  67. Heinen, E., Zielsystem…, a.a.0., S. 58 und die dort zitierte Literatur.

    Google Scholar 

  68. Gäfgen, G., Theorie…, a.a.O., S. 199.

    Google Scholar 

  69. Schneider, D., Investition…, a.a.O., S. 70; Albach, H., Wirtschaftlichkeitsrechnung…, a.a.O., S. 4.

    Google Scholar 

  70. Hierauf hat vor allem Simon hingewiesen;

    Google Scholar 

  71. vgl. Simon, H.H., Administrative Behavior, 2. Aufl., New York 1957, bes. S. 61 ff;

    Google Scholar 

  72. vgl. auch Simon, H.H., Models of Man, New York - London - Sydney Tg37, S. 241 ff;

    Google Scholar 

  73. March, J.G., Simon, H.H., Or-ganizations, New York 1958, S. 136 if;

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  74. Katona, G., Psychological Analysis of Economic Behavior, New York - Toronto - London 1951.

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  75. Adelson, R.M., Criteria for Capital Investment:

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  76. An Approach through Decision Theory, in: ORQ, Vol. 16 (1965), S. 19 ff, hier S. 25;

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  77. Borch, K.H., Wirtschaftliches Verhalten…, a.a.O., S. 126;

    Google Scholar 

  78. Heinen, E., Zielsystem…, a.a.O., S. 176.

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  79. Heinen E., Zielsystem…, a.a.O., S. 164; Al-ac Wirtschaftlichkeitsrechnung…, a.a.O., S. Teichmann, H., Die Investitionsentschei- dung bei Unsicherheit, Berlin 1970, S. 67.

    Google Scholar 

  80. Vgl. z.B. Koch, H., Zur Diskussion…, a.a.O., S. 75;

    Google Scholar 

  81. Kirsch spricht bei den Annahmen von “heroisch”;

    Google Scholar 

  82. Kirsch, W., Entscheidungsprozesse, Bd. 1, a.a.0., S. 30;

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  83. Horvâth, P., Der Betrieb als lernende Entscheidungseinheit, a.a.0., S. 748 ff.

    Google Scholar 

  84. Ansätze dieser Art bezeichnet man in der Entscheidungstheorie mit “geschlossene Modelle”;

    Google Scholar 

  85. vgl. Kirsch W., Entscheidungsprozesse, Bd. 1, a.a.0., 5. 26 und die dort angegebene Literatur;

    Google Scholar 

  86. vgl. auch Heinen. E., Betriebswirtschaftslehre heute, Wiesbaden 1966, S. 8.

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  87. Schneider, D., Investition…, a.a.O., S. 72, 81.

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  88. Ebenda, S. 81.

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  89. Jacob, H., Zum Problem der Unsicherheit…, a.a.O., S. 173.

    Google Scholar 

  90. Berthel/Moews sprechen vom Informationsverwendungsquotienten;

    Google Scholar 

  91. vgl. Berthel J., Moews, D., Information und Planung in industriellen Unternehmungen, Berlin 1970, S. 45 f.

    Google Scholar 

  92. Diese Kritik findet sich auch in der Literatur; vgl. Haas, C., Unsicherheit…, a.a.O., S. 124, 126, 136; Teichmann, H., Die Investitionsentscheidung…, a.a.O., S. 98.

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  99. Teichmann, H., Die Investitionsentscr.eidung…, a.a.O., S. 97 f.

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  100. Gäfgen, G., Theorie…, a.a.O., S. 126.

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  101. Ebenda, S. 126 ff.

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  102. Wittmann, W., Unternehmung…, a.a.O., S. 84; Hax, H., Koordination…, a.a.O., S. 24.

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  103. Gäfgen, G., Theorie…, a.a.0., S. 129.

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  105. Schneider, D., Investition…, a.a.O., S. 65.

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  106. Heinen, E., Zielsystem…, a.a.0., S. 176;

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  107. Kirsch, W., Entscheidungsprozesse, Bd. 1, S. 29 und S. 67.

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  108. S Eine allgemein verwendbare Entscheidungsregel basiert auf dem Theorem von Bayes. In den Entscheidungsprozeß geben sukzessiv neue Erkenntnisse ein, wobei die Ergebnisse der vorherigen Untersuchungen mit berücksichtigt werden. Zum Verfahren vgl. Weber, K., Entscheidungsprozesse unter Verwendung des Theorems von Bayes, in: Hax, H. (Hrsg.), Entscheidung bei unsicheren Erwartungen, Köln und Opladen 1970, S. 69 ff und die dort zitierte Literatur. Der Sequentialtest stellt ein zweites Verfahren mit variabler Informationsstruktur dar, das aber nur für die Qualitätskontrolle in der Statistik verwendbar ist;

    Google Scholar 

  109. vgl. Menges, G., Das Sequentialverfahren, insbesondere seine betriebswirtschaftliche Anwendung, in: ZfB, Jg. 28 (1958), S. 75–81.

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  110. Luce, R.D., Raiffa, H., Games and Decision, a.a.O., S. 316.

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  111. Diesen Modellen liegt der “rational man” bzw. der “homo economicus” zugrunde;

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  112. vgl. dazu March, J.G., Simon, H.A., Organizations, 2. Aufl., New York - London 1959, 2. Kap. und

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  113. S. 138 f;

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  114. Kirsch, W., Entscheidungsprozesse, Bd. 1, a.a.O., S. 27 ff.

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  115. Kirsch, W., Entscheidungsprozesse, Bd. 1, a.a.O., S. 64.

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  116. Zu den Beschränkungen der Rationalität vgl. im einzelnen Simon, H.A., Administrativ Behavior, 2. Aufl., New York 1957, S. 79 ff;

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  117. March, J.G., Simon, H.A., Organizations, a.a.O., S. 136 ff;

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  118. Braybrooke, D., Lindblom, C.E., A Strategy of Decision, 3. Aufl., New York 1969, S. 111 ff.

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  119. Albach, H., Wirtschaftlichkeitsrechnung…, a.a.O., S. 122 f.

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  120. Albach, H., Wirtschaftlichkeitsrechnung…, a.a.O., S. 129.

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  121. Zum Begriff vgl. Jacob, H., Zum Problem der Unsicherheit…, a.a.O., S. 169 f;

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  122. der Begriff geht damit über die Definition des Risikos als Verlustgefahr hinaus, der häufig abgelehnt wird;

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  123. vgl. dazu auch Schneider. D., Investition…, a.a.O., S. 65 f.

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  124. Das ist die Strategie, die nach dem r.1inimaxTheorem als optimale Strategie auszuwählen ist.

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  125. Lipfert, H., Unternehmensfinanzierung, a.a.O., S. 42.

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  126. Diese Komponente des Verlustrisikos wird in der angelsächsischen Literatur mit “financial risk” bezeichnet. Es besitzt vor allem Bedeutung in den Leverage-Modellen; vgl. dazu u.a. Barges, A., The Effect of Capital Structure on the Cost Capital. A Test and Evaluation of the Modigliani and Miller Propositions, Englewood Cliffs, N.J. 1963, S. 15 ff;

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  127. Biermann, H., Schmidt, S., The Capital Budgeting Decision, a.a.O., S. 167 ff;

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  128. Lìpfert, H., Optimale Unternehmensfinanzierung, a.a.O., S. 88 f; vgl. auch das “finanzielle Risiko” bei Gutenberg, E., Finanzen…, a.a.O., S. 187 ff.

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  129. Vgl. Wille, F., Direktkostenrechnung mit stufenweiser Fixkostendeckung? Eine kritische Stellungnahme, in: ZfB, Jg. 29 (1959), S. 737 ff, hier S. 740.

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  130. DüchtinA. H., Liquidität…, a.a.O., S. 162.

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  131. Lipfert spricht hier vom Nichtprolongationsrisiko; Liefert, H., Unternehmensfinanzierung, a.a.O., S. 102 ff.

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  132. Koch, H., Finanzplanung, a.a.0., Sp. 1910 ff;

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  133. Albach, H., Finanzplanung, a.a.0., S. 70 ff;

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  134. Härle, J., Finanzierungsregeln, a.a.O., S. 77 ff;

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  135. Axmann, N.J., Flexible…, a.a.0., S. 31 ff.

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  136. Die Kennziffern können damit als nicht-monetäre Ziele angesehen werden, die durch die Macht der Gläubiger zu Unternehmenszielen geworden sind, womit die Autonomie der Zielbildung durch die Unternehmensleitung verloren geht;

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  137. vgl. dazu Börner, D., Die Bedeutung der Finanzierungsregeln für die betriebswirtschaftliche Kapitaltheorie, in: ZfB, Jg. 37 (1967), S. 341 ff, bes. S. 348 ff.

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  138. Börner, D., Die Bedeutung der Finanzierungsregeln für die betriebswirtschaftliche Kapitaltheorie, in: ZfB, Jg. 37 (1967), S. 348 f.

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  139. Vgl. Albach, H., Das optimale Investitionsbudget bei Unsicherheit, in: ZfB, Jg. 37 (1967), S. 513 ff;

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  140. Wissenbach, H., Die Bedeutung der Finanzierungsregeln für die betriebliche Fi-nanzpolitik, in: ZfbF, Jg. 16 (1964), S. 447 ff;

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  141. Freia, K., Optimale Kapitalstruktur einer nach Rentalilitätsmaximierung strebenden Betriebswirtschaft, in: ZfB, Jg. 31 (1961), S. 88 ff.

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  142. Hier sind einmal die Leverage-;Modelle zu nennen;

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  143. zum anderen existieren Finanzierungsregeln, die einen optimalen Verschuldungsgrad angeben. In mathematischen Modellen findet die Bestimmung eines optimalen Verschuldungsgrades bei Wissenbach und Albach Anwendung: budget…, a.a.0., S. 509 ff;

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  144. zu den Leverage-Modellen vgl. Myers, S.C., Robichek, A.A., Optimal Financing Decisions, Englewood Cliffs, N.J. 1965, S. 20 ff.

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  145. Zum Begriff vgl. S. 173 dieser Arbeit.

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  146. Als Maß für das Illiquiditätsrisiko wird auch die Pay-off-Periode herangezogen;

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  147. vgl. z.B. Albach H., Rentabilität und Sicherheit als Kriterien betrieblicher Investitionsentscheidung, in: ZfB, Jg. 30 (1960), S. 583 ff. Der Nachteil des Kriteriums besteht darin, daß den Betriebsmitteln für die Errechnung der Pay-off-Periode die Einnahmen zugerechnet werden müssen.

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  148. Die Theorie des Anspruchsniveaus bzw. des “anspruchsgesteuerten Entscheidungsverhaltens” entstammt der Psychologie, hier vor allem Lewin, K., Dembo R., Hoppe, F., Die Übertragung auf íTitriebswirtschaftliche Probleme geschah durch Simon, H.H., Cyert, R.M., March, J.G., Sauermann, H., Selten, R.

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  149. Sauermann, H., Selten, R., Anspruchsanpassungstheorie der Unternehmung, in: ZfdgesStaatsw. 1962, S. 577 ff;

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  151. Heß kommt in einer Untersuchung zum Ergebnis, daß sich das Unternehmerverhalten mit Hilfe dieses Konzeptes beschreiben läßt; Heß, K., “Befriedigender” Gewinn und betriebswirtschaftliche Preistheorie, Diss. Köln 1961.

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  152. March und Simon verdeutlichen den Sachverhalt an einem drastischen Beispiel: In einem Heuschober sucht man nicht nach der schärfsten Nadel, sondern nach einer Nadel, mit der man Nähen kann. March, J.G., Simon, H.H., Organizations, a.a.O., S. 141.

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  155. Vgl. March, J.G., Simon, H.A., Organizations, a.a.O., S. 182 f; Cyert, R.i’i., March, J.G., A Behavioral Theory…, a.a.O., S. 34;

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  156. Heinen, Ei, Zielanalyse als Grundlage rationaler Unternehmungspolitik, in: Jacob, H. (Hrsg.), Schriften zur Unternehmensführung, Bd. 11, Wiesbaden 1970, S. 21 f.

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  157. Im Symbol ANpQ charakterisiert die Zahl eine bestimmte Kombination von Entscheidungskriterien, die zu diesem Anspruchsniveau führen.

    Google Scholar 

  158. Ein eindeutiger Vektor existiert nur dann, wenn die Entscheidungskriterien voneinander unabhängig sind. Die Anspruchsniveautheorie versucht das zu erreichen, indem das Problem auf eine andere Ebene verlagert wird. Nach der Anspruchsniveautheorie sollen sämtliche Entscheidungskriterien, die voneinander abhängig sind, mit Hilfe von Nutzenindizes zusammengefaßt werden zu einem Entscheidungskriterium. Nach der Zusammenfassung existieren nur noch unabhängige Entscheidungskriterien;

    Google Scholar 

  159. vgl. Sauermann, H., Selten, R., Anspruchsanpassungstheorie…, a.a.O., S. 510.

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  160. Simon. H.A., A Behavioral Model of Rational Choice, in: Models of Man, New York - London 1957, S. 253 f.

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  161. Damit kann man aber nicht begründen, daß der Unternehmer einen Extremwert verfolge; vgl. dazu Schneider, D., Investition…, a.a.0., S. 58 f;

    Google Scholar 

  162. Strasser H., Zielbildung…, a.a.0., V S. 48. Bei diesem Vorgehen wählt der Entscheidungsträger lediglich die Strategie mit dem höchsten Anspruchsniveau aus den getesteten Strategien aus.

    Google Scholar 

  163. Ausführliche Darstellung der Anpassungsprozes-se bei Hope F., Das Anspruchsniveau, a.a.0., S. 219 ff undSauermann, H., Selten, R., Anspruchsanpassungstheorie…, a.a.0., S. 583 ff.

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  164. Vgl. Gäfgen. G., Theorie der wirtschaftlichen Entscheidung, 2. Aufl., Tübingen 1968, S. 154 f;

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  168. Albach, H., Die Prognose im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen, in: Diagnose und Prognose als wirtschaftswissenschaftliche Methodenprobleme, Berlin 1962, S. 203 f.

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  169. Hax bezeichnet mit Indikatoren Größen, die leichter zu beobachten sind, als die eigentlich zu bestimmenden Daten; Hax, H., Die Koordination…, a.a.O., S. 22 ff;

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  170. vgl. auch Jacob, H., Der Absatz, in: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre in programmierter Form, Jacob, H. (Hrsg.), Wiesbaden 1969, S. 299 f.

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  171. Vgl. dazu Tinbergen, J., The Notions of…, a.a.O., S. 247 ff.

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  172. Vgl. auch Jacob, H., Preispolitik, Wiesbaden 1963, S. 18.

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  173. Zur praktischen Ermittlung dieser Liquidationsspektren vgl. Edin R., Schmitt, H.J., Verweil-zeitverteilungen und Prognosen, in: ZfbF, Jg. 21 (1969), S. 484 ff, bes. S. 487 ff.

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  174. Dabei wird auch hier, wie bereits bei dem deterministischen Modell demonstriert, davon ausgegangen, daß lediglich eine Emission durchgeführt wird. Zur Berücksichtigung der zeitlich-vertikalen Verflechtungen ist dann eine Korrektur erforderlich, vgl. S. 123 dieser Arbeit.

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  175. Heinen, E., Das Zielsystem…, a.a.O., S. 19.

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  176. Braybrooke, D., Lindblom, C.E., A Strategy of Decision, 3. Aufl., New York 1969, S. 113.

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  177. Vgl. Adam, A., Helten, E., Scholl, F., Kybernetische Modelle und Methoden, Köln und Opladen 1970, S. 16 ff.

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  179. vgl. Meffert, H., Systemtheorie aus betriebswirtschaftlicher Sicht, in: Schenk, K.-E. (Hrsg.), Wirtschaftskybernetik und Systemanalyse, Bd. 1, Berlin 1971, S. 174 ff.

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  180. Das ist nur eine mögliche Form der Zusammenarbeit, vgl. Horvâth, P., Betriebliche Entscheidungen…, a.a.O., S. 156 f.

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  181. Ein Beispiel für dieses System vgl. bei Morton, M.S., McCosh, A.M., Terminal Costing for Better Decisions, in: HBR, Vol. 46 (1968), May-Juni, S. 147 ff.

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  182. ideffert spricht hier von Zielsetzungsft exibilität;

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  183. vgl. Meffert, H., Zum Problem der betriebswirtschaftlichen Flexibilität, in: ZfB, Jg. 39 (1969), S. 779 ff, hier S. 787 ff;

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  185. Zur Phaseneinteilung existiert eine umfangreiche Literatur, eine mögliche Einteilung vgl. Heinen, E., Das Zielsystem…, a.a.O., S. 21 ff.

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  186. Damit stimmen auch empirische Untersuchungen von Witte überein; vgl. Witte, E., Die Organisation komplexer Entscheidungsabläufe - ein Forschungsbericht -, in: ZfbF, Jg. 20 (1968), S. 581 ff; derselbe, Phasen-Theorem und Organisation komplexer Entscheidungsverläufe, in: ZfbF, Jg. 20 (1968), S. 625 ff.

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  187. Vgl. dazu March J.G., Simon. H.A., Organizations, a.a.O., S. 169.

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  188. Schneider. D., Investition…, a.a.O., S. 77 ff.

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  189. Die zufällige Auswahl der Daten erfolgt mit Hilfe von Zufallszahlentabellen oder Zufallszahlengeneratoren, die ein Grundelement der Simulationstechnik darstellen;

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  190. vgl. dazu Tocher, K.D., The Art of Simulation, 3. Aufl., London 1969, S. 43 ff;

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  191. Adam, A., Helten, E., Scholl, F., Kybernetische Modelle und Methoden, a.a.O., S. 90 ff;

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  196. Dieses Verfahren wurde entwickelt von Charnes/ Cooper; vgl. Charnes, A., Cooper, W.W., Manage-

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  197. Zur Gewichtung im Goal-Programming-Ansatz vgl. Jjiri, Y., Management Goals…, a.a.O., S. 45 ff.

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  244. Klotz spricht in diesem Zusammenhang von einer Manager-Procedure, die brauchbare Ausgangslösungen ermittelt;

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  246. Die Rechnung kann mit Hilfe der parametrischen Programmierung durchgeführt werden;

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  247. vgl. dazu Dinkelbach. W., Sensitivitätsanalyse…, a.a.O.

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  248. March und Simon betrachten die beiden Elemente als wesentliche Bestandteile des Suchprozesses;

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  250. Das Lernen ist ein Übergang aus dem Zustand des Nichtkönnens in einen Zustand des Könnens;

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  253. Damit ist die zweite Möglichkeit aufgezeigt, das Risiko zu beeinflussen; das Risiko entsteht aus der Unsicherheit und der mangelnden Korrigierbarkeit der Daten; vgl. 5.156 dieser Arbeit. Die Flexibilität der Strategie wurde bereits bei der Ermittlung der Konsequenzen behandelt, vgl. S21 1ff dieser Arbeit.

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Waldmann, J. (1972). Ein Versuch zur Berücksichtigung der Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung der Daten in der Unternehmung. In: Optimale Unternehmensfinanzierung. Beiträge zur industriellen Unternehmensforschung, vol 1. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87403-0_3

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