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Soziale Arbeit für den aktivierenden Staat pp 225–246Cite as

Aktivierende Ansätze in der Sozialhilfe

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Zusammenfassung

Die Sozialhilfe scheint in vieler Hinsicht ein geeignetes System für die soziale Sicherheit in einer sich fragmentierenden Gesellschaft mit unsteten Familien- und Erwerbsverläufen zu sein.

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  1. Helga Spindler
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  1. Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen, Hochschule Magdeburg-Stendal, Breitscheidstr. 2, 39114, Magdeburg, Deutschland

    Heinz-Jürgen Dahme (Professor für Verwaltungswissenschaft) (Professor für Verwaltungswissenschaft)

  2. Fakultät für Pädagogik/AG 8, Universität Bielefeld, Postfach 100 131, 33602, Bielefeld, Deutschland

    Hans-Uwe Otto (Professor für Erziehungswissenschaft unter Berücksichtigung der Sozialpädagogik) (Professor für Erziehungswissenschaft unter Berücksichtigung der Sozialpädagogik)

  3. Fachbereich 1/ISPA, Universität Siegen, Adolf-Reichwein-Str. 2, 57068, Siegen, Deutschland

    Achim Trube (Professor für Sozialpolitik und Sozialverwaltung) (Professor für Sozialpolitik und Sozialverwaltung)

  4. Fachbereich Sozialarbeit, Evangelischen Fachhochschule Bochum, Immanuel-Kant-Str. 18-20, 44803, Bochum, Deutschland

    Norbert Wohlfahrt (Professor für Sozialmanagement, Verwaltung und Organisation) (Professor für Sozialmanagement, Verwaltung und Organisation)

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Spindler, H. (2003). Aktivierende Ansätze in der Sozialhilfe. In: Dahme, HJ., Otto, HU., Trube, A., Wohlfahrt, N. (eds) Soziale Arbeit für den aktivierenden Staat. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87369-9_11

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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