Zusammenfassung
Das moderne Verständnis des Föderalismus entstammt dem organischen Staatsdenken, wie es sich zum Beispiel in den Worten des liberalen Staatsrechtlers Robert von Mohl ausdrückte: “Wie die einzelnen Kräfte und Bestrebungen des Individuums in der Persönlichkeit zu einem organischen Ganzen verbunden sind, so die verschiedenen Kräfte und Richtungen eines Volkes im staatlichen Organismus.”1
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Anmerkungen
Roman Herzog, Eine Lanze für den Bundesstaat. Der deutsche Föderalismus ist der eigentliche Garant der Gewaltenteilung. In: Rheinischer Merkur Nr. 15 vom 14. April 1978, S. 10.
Uwe Thaysen, Mehrheitsfindung im Föderalismus. In: Aus Politik und Zeitgeschichte B 35/85 vom 31. August 1985, S. 9 (S. 3-17).
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Görner, R. (1996). Föderalismus als politische Lebensform. In: Einheit durch Vielfalt. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87285-2_4
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