Zusammenfassung
Auf der Grundlage empirischer Untersuchungen mit Sprachgesunden und neuropsychologisch beeinträchtigten Patienten entwickelte Morton (1969, 1970, 1979, 1980a, 1980b) das sogenannte Logogenmode11.29 Um einen Einblick in mögliche phonologische und graphematische Prozesse zu erhalten, soll dieses Modell vorgestellt werden.30 Es ist von besonderem Interesse, weil dessen Komponenten zu einem beträchtlichen Teil auf Beobachtungen von selektiven neuropsychologischen Störungsformen basieren. Die sich anschließenden Abschnitte modifizieren und verändern diese Konzeption und führen in den aktuellen Diskussionsstand ein.
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© 1990 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Hillert, D. (1990). Phoneme und Grapheme. In: Sprachprozesse und Wissensstrukturen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87278-4_4
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12217-5
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