Zusammenfassung
Die Vorstellung von den Atomen als unteilbare kleinste Teilchen der Materie (aus grch. atomos „unteilbar“) entstand bereits in antiken Zeiten (Demokrit, Epikur, Lukrez). Zu Beginn des 18. Jahrhunderts erhält die atomistische Theorie eine immer größere Popularität, da zu dieser Zeit Arbeiten von A. Lavoisier (1743–1794, französischer Chemiker), M. W. Lomonossow und J. Dalton die reelle Existenz der Atome bewiesen haben. Jedoch ist zu dieser Zeit die Frage nach der inneren Struktur der Atome gar nicht erst entstanden, da nach wie vor die Atome als unteilbar angesehen wurden.
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© 1997 Verlag MIR, Moskau, Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Trofimowa, T.I. (1997). Die Bohrsche Theorie des Wasserstoffatoms. In: Physik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87254-8_28
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87254-8_28
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-06679-6
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