Zusammenfassung
Die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten der Optik sind schon seit alters her bekannt. Zum Beispiel wurde das Gesetz von der geradlinigen Ausbreitung und Reflexion des Lichtes erstmals im Jahre 430 v. Chr. formuliert. Aristoteles und Ptolemäus untersuchten 350 v. Chr. die Lichtbrechung. Die ersten Vorstellungen zur Natur des Lichtes entstanden bei den alten Griechen und den Ägyptern. Diese Vorstellungen erfuhren im Laufe der Entwicklung und unter dem Einfluß wichtiger Entdeckungen (zum Beispiel Parabolspiegel (13. Jahrhundert), Mikroskop (16. Jahrhundert), Fernrohr (17. Jahrhundert)) ihre Fortsetzung und Transformation. Ende des 17. Jahrhunderts entstanden auf der Grundlage der jahrhundertealten Erfahrungen zwei Theorien des Lichtes: die Korpuskulartheorie (I. Newton) und die Wellentheorie des Lichtes (R. Hooke und C. Huygens).
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© 1997 Verlag MIR, Moskau, Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Trofimowa, T.I. (1997). Interferenz von Lichtwellen. In: Physik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87254-8_23
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87254-8_23
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-06679-6
Online ISBN: 978-3-322-87254-8
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