Zusammenfassung
Bild 2.1 zeigt das Blockschaltbild einer digitalen Signalverarbeitung. Durch einen einfachen analogen Tiefpaß, das Vorfilter TP1 (Antialias-Tiefpaß) wird das analoge (zeitkontinuierliche) Eingangssignal nach oben hin frequenzbandbegrenzt, um das Abtasttheorem (siehe Kap. 2.2) zu erfüllen. Anschließend wird das Signal mit der Abtasthalteschaltung SH zeitdiskretisiert und über eine Abtastperiodendauer T festgehalten (Sample- and Hold-Baustein). Die Abtastwerte werden dann amplitudenquantisiert (AD-Wandler). Die binäre Zahlenfolge gelangt nun in die digitale Verarbeitungseinheit (z. B. Signalprozessor).
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© 1998 B. G. Teubner Stuttgart · Leipzig
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Götz, H. (1998). Beschreibung digitaler Signale und Systeme im Zeitbereich. In: Einführung in die digitale Signalverarbeitung. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87202-9_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87202-9_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-20117-5
Online ISBN: 978-3-322-87202-9
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