Zusammenfassung
Wärmebrücken stellen örtlich begrenzte Störungen in flächigen Bauteilen dar, die Bereiche unterschiedlicher Temperaturen trennen. Diese Störungen bewirken eine Abweichung der Isothermen vom oberflächenparallelen Verlauf im ungestörten Bauteil und höhere oder auch niedrigere Wärmestromdichten, die nicht senkrecht zu den Oberflächen verlaufen.
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© 1986 B.G. Teubner, Stuttgart
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Mainka, GW., Paschen, H. (1986). Begriffe bei Wärmebrücken. In: Wärmebrückenkatalog. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87186-2_2
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Print ISBN: 978-3-519-05003-2
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