Zusammenfassung
Wenn die Zinsen in den Keller rutschen und die Aktienmärkte monatelang in einer renditeschwachen Seitwärtsbewegung verharren, kommt mancher Anleger auf den naheliegenden Gedanken, sich am Kunstmarkt zu engagieren. Doch Vorsicht! Auch hier ist nicht alles Gold, was glänzt. Zunächst gilt es, sich einer ernüchternden Grundeinsicht zu stellen. Sie stammt von Markus Eisenbeis, dem persönlich haftenden Gesellschafter des renommierten Kölner Auktionshauses van Harn, und besagt, dass die Wertschätzung für die gesamte bildende Kunst in keiner Generation so zurückgegangen ist wie in der, die heute im Zenit ihres Lebens steht.
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© 2004 Verlag Fuchsbriefe, Dr. Hans Fuchs GmbH
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Fack, F.U. (2004). Die Kunst, Kunst zu kaufen. In: Vielhaber, R. (eds) Was tun, wenn die Zinsen steigen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87159-6_28
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