Zusammenfassung
Das Dualitätsprinzip folgt unmittelbar aus der hier verwendeten Kulturdefinition, wonach sich Kultur aus dem Verhalten der Individuen ableitet, umgekehrt deren Verhalten aber als kollektive Programmierung prägt.
„Auf der einen Seite ergibt sich die Organisationskultur aus dem Verhalten der Organisationsmitglieder. (...) Andererseits beeinflußt die Organisationskultur das Verhalten der Organisationsmitglieder“ (Christian Scholz 1988a, 81).
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Anmerkungen zu Kapitel 3: Das Dualitätsprinzip
Vgl. Scholz (1981, 32) sowie die dort angegebene Literatur
Vgl. Scholz (1988d, 59)
Vgl. Scholz (1988d, 67)
Vgl. nachfolgend Scholz (1987a, 88-102)
Andere in der Literatur vorgeschlagene Vorgehensweisen finden sich bei Allen/Kraft (1982); Handy (1978); Davis (1984); Kets de Vries/Miller (1986a); Heinen (1987, 26-33)
Vgl. Der Spiegel 40 Nr. 51 vom 15.12.1986, 19
Vgl. Ansoff (1979, 120)
Vgl. Deal/Kennedy (1982, 107-123)
Vgl. L. Seiwert in: Manager Magazin 19 Nr. 8 (1989), 118
Vgl. Scholz (1989a, 448)
Vgl. Wever (1989, 79)
Vgl. Jones (1983, 461-465)
Vgl. Pümpin/Kobi/Wüthrich (1985)
Vgl. Scholz (1989a, 419)
Vgl. Kobi/Wüthrich (1986, 77)
Vgl. Scholz/Meyer (1989)
Vgl. Mangold (1973, 230-233)
Problematisch scheint die Auswertung der so erhaltenen Daten. Das grundlegende Problem beschreibt Schütz (1971, 6-7): „Die gedanklichen Gegenstände, die von Sozialwissenschaftlern gebildet werden, beziehen sich auf gedankliche Gegenstände, die im Verständnis des im Alltag unter seinen Mitmenschen lebenden Menschen gebildet werden. Die Konstruktionen, die der Sozialwissenschaftler benutzt, sind daher sozusagen Konstruktionen zweiten Grades: Es sind Konstruktionen jener Konstruktionen, die im Sozialfeld von den Handelnden gebildet werden (...).“ Ein interpretativ vorgehender Wissenschaftler muß folglich die Theoriebildung an das vortheoretische Alltagswissen der Befragten anknüpfen. Er darf aber dabei nicht zugleich die Theoriebildung an das Alltagswissen der Kulturträger binden (vgl. Habermas 1982, 576).
Vgl. Osterloh (1988, 143)
Vgl. Schütze (1976,223+228)
Vgl. Vester (1985, 85-87)
Vgl. Vester (1976, 61-63)
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© 1990 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Scholz, C., Hofbauer, W. (1990). Das Dualitätsprinzip. In: Organisationskultur. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87149-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-87149-7_3
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-322-87150-3
Online ISBN: 978-3-322-87149-7
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