Zusammenfassung
Der Erfolg im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) hängt wesentlich davon ab, ob es gelingt, den differenzierten Konsumentenansprüchen mit einer differenzierten Sortimentsstrategie gerecht zu werden. Preisgünstige Eigenmarken des Handels sind ein fester Bestandteil dieser Strategie, wenngleich wiederholt grundsätzliche Zweifel an ihrer Sortimentsberechtigung aufkommen. Das vielfach zu beobachtende, extrem preisbewußte Einkaufsverhalten der Konsumenten bietet jedoch zunächst eine verhaltenswissenschaftlich orientierte Rechtfertigung für die Beibehaltung oder sogar Ausweitung der Eigenmarken im LEH.
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© 2000 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Schmalen, H., Lang, H., Pechtl, H. (2000). Gattungsmarken als Profilierungsinstrument im Handel. In: Esch, FR. (eds) Moderne Markenführung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87145-9_37
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