Zusammenfassung
Meine bisherigen Ausführungen zur Distanz basieren auf dem Literaturstudium und meiner persönlichen Erfahrung. Meine Hauptthese, daß sowohl eine zu starke als auch eine zu schwache Bindung des Mitarbeiters an sein Unternehmen seiner kreativen Entfaltung abträglich ist ,wurde dabei gestützt. Die so gewonnenen Erkenntnisse müssen sich jetzt an den harten Fakten der Unternehmensrealität bewähren, wenn sie ernstgenommen werden wollen. Ich werde durch Fallstudien an weltbekannten Persönlichkeiten und durch Felduntersuchungen Antworten auf folgende Fragen geben:
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1.
Existiert ein Zusammenhang zwischen dem Grad der Identifikation eines Mitarbeiters mit seinem Unternehmen und der Entfaltung seines schöpferischen Potentials?
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2.
Wenn ja – existiert ein optimaler Identifikationsgrad (eine optimale emotionale Distanz) für die Gewinnung von Ideen? Und wie sieht sie aus?
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3.
Wie groß ist der Anteil der vollständig mit ihrem Unternehmen identifizierten Mitarbeiter?
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4.
Wie groß ist der Anteil der Unternehmen, die eine solche vollständige Identifikation wollen?
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5.
Identifizieren sich Frauen stärker mit ihrem Unternehmen als Männer?
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© 1993 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Swillims, W. (1993). In medias res: Fallbeispiele und Feldstudien. In: Die Strategie der schöpferischen Distanz. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-87118-3_4
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Publisher Name: Gabler Verlag
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