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Rechtliche Aspekte von „Dienstleistungen“ - Dienstleister und Recht

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Moderne Dienstleistungen und Recht

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Zusammenfassung

„Dienstleistungen“ — ein weites Feld. Indessen ist dieser Bereich durch zahlreiche Besonderheiten für Auftraggeber wie Auftragnehmer geprägt. Die Wirtschaftswissenschaften haben sich, wie noch zu zeigen sein wird, seit geraumer Zeit mit diesen „Leistungen“ befaßt. Natürlich ist auch die rechtliche Seite immer stärker in den Vordergrund gerückt. Das zeigt sich nicht allein im generellen Vordringen der Dienstleistungen, sondern vor allem auch im Zusammenhang mit „neuen Medien“. Diese Erscheinungen des Wirtschaftslebens sind die Ursache für die nachfolgenden Überlegungen und Betrachtungen in Teil A., der sich mit allgemeinen Problemen der Dienstleistungen befaßt, sowie in Teil B., der die Beurteilung der rechtlichen Probleme des Internet zum Gegenstand hat.

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Rechtliche Aspekte von „Dienstleistungen“ — Fußnoten

  1. Statt vieler MeffertlBruhn, Dienstleistungsmarketing, 1996; 23 ff; auch Maleri, Rudolf, Dienstleistungsproduktion, 4. Aufl., 1997(1. Aufl. 1971 !); ausführlich Hirte, Heribert, Berufshaftung, 1996, S. 189 ff, m. w. Nachw. Wesentlich auch Rheinbay, P./ Günther A. in Bruhn, M./Stauss., B (Hrsg.), Dienstleistungsqualität, 2. Aufl., 1995, 105 ff; Bartl, Harald in Meffert, H./Bruhn, M., Handbuch „Dienstleistungsmanagement“, 1998, 777 ff.

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  2. Vgl. zur Abgrenzung Maleri, Rudolf, Grundlagen der Dienstleistungsproduktion, 2., auch Meffert/Bruhn, aaO.

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  3. Vgl. z.B. von der älteren Literatur Reich, Norbert, Markt und Recht, Theorie und Praxis des Wirtschaftsrechts in der Bundesrepublik Deutschland, 1977. Im übrigen Schäfer/Ott, Lehrbuch der ökonomischen Analyse des Zivilrechts, 2. Aufl., 1995; Assmann/Kirchner/Schanze, Ökonomische Analyse des Rechts, 1993; Taupitz AcP 196, 114; kritisch im übrigen zum Dienstleistungsbegriff Bertram, Günter, Rechtsprechung und Dienstleistung: Von den Fallstricken eines Vokabulars, NJW 1998, 1842, 1844: „So liegt im uferlosen Gebrauch des Dienstleistungsvokabulars viel angestrengte, aber harmlose Schaumschlägerei.“

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  4. Larenz, Karl, Schuldrecht I, Allgemeiner Teil, 14. Aufl., 1987, § 4 mwNachw.

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  5. Vgl. z.B. die §§ 238 ff HGB, die durch das Bilanzrichtliniengesetz eingefügt wurden; ferner etwa Schiefer/Hocke, Marketing für Rechtsanwälte, 1996; Mauer/Krämer, Marketing-Strategien für Rechtsanwälte, 1996.

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  6. hierzu Hirte, aaO, 485 ff; Martinek, Michael, Moderne Vertragstypen, III, 1993, 354 ff, mwNachw.

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  7. Zur Entstehung Palandt-Heinrichs, BGB, 57. Aufl., 1997, Einleitung Rdnr. 4 ff.

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  8. Vgl. z.B. die Novellierung des Reisevertragsrechts 1979, 1994 und 1996 durch die §§ 651 a ff BGB oder das wichtige Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBG) von 1977 (mehrfache Änderungen). Im übrigen Palandt-Heinrichs, aaO, Einleitung Rdnr. 24a mwNachw.

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  9. Zur Entwicklung des BGB Stiirner JZ 1996, 741; Schmoeckel NJW 1996, 1700.

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  10. Vgl. Heussen, Benno, Hrsg., Handbuch Vertragsverhandlung und Vertragsmanagement, 1997; Meins, Jon, Die Vertragsverhandlung, 2. Aufl., 1993; Langenfeld, Gerrit, Vertragsgestaltungl991; weitere Nachweise z.B. bei Medicus, Dieter, Allgemeiner Teil des BGB, 2. Aufl., 1985, § 31, mwNachw; zur Berufshaftpflicht des Anwalts vgl. Hirte, aa0, 9 ff.

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  11. Zu diesen Gefahren auch Medicus, aaO, § 31 Rdnr. 457 ff.

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  12. Zerres/Michael P./Zerres, Thomas, Recht für Marketing-Manager, 1994, 189 ff; auch Baumbach-Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 19. Aufl., 1996, Allgemeine Grundlagen Rdnr. 80, zur „Crux des Wettbewerbsrechts“, der Abgrenzung des lauteren und unlauteren Wettbewerbs.

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  13. Vgl. z.B. die §§ 238 ff HGB, die durch das Bilanzrichtliniengesetz eingefügt wurden; ferner etwa Schiefer/Hocke, Marketing für Rechtsanwälte, 1996; Mauer/Krämer, Marketing-Strategien für Rechtsanwälte, 1996.

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  14. aaO, 190 ff. Vgl. auch Rheinbay/Günther, o Fußn. 1). Bartl, o. Fn.). Neuerdings auch Vorbrugg/Georg/Berrar, Carsten, Recht der Dienstleistungen, in: Meyers, Anton, Hrsg., Handbuch Dienstleistungsmarketing, 1998, 67 ff.

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  15. Vgl. die 1. Verordnung zur Änderung der Vergabeverordnung betreffen die Einarbeitung der längst verfristeten Dienstleistungsrichtlinie in das deutsche Vergaberecht, vgl. BRDr 82/97 v. 29.1.1997; vgl. hierzu Boesen, Arnold, Der Rechtsschutz des Bieters bei der Vergabe öffentlicher Aufträge, NJW 1997, 345 ff; Dreher, Meinrad, Die Neugestaltung des Vergaberechts, NVwZ 1997, 343, jeweils mwNachw; ferner Bartl, Harald, Handbuch Öffentliche Aufträge, 1998.

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  16. Hierzu Hirte, aaO, 220, 221, mwNachw.; Vorschlag der EG-Kommission für eine „Richtlinie des Rates über die Haftung bei Dienstleistungen“ (Dok. KOM(90) 482 endg. - SYN 308, Abl. EG Nr. C 12 vom 18.1.1991, S. 8 ff.

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  17. Palandt-Heldrich, aaO, HausTWG Einleitung Rdnr. 5 mwNachw.

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  18. BGHZ 123, 380; hierzu Palandt-Heldrich, aa0, Art. 29 Rdnr. 2; neuerdings BGH ZIP 1997, 848: „Erbringung von Dienstleistungen… Dieser Begriff ist zwar weit auszulegen und umfaßt die Erbringung von tätigkeitsbezogenen Leistungen auf Grund von Dienst- /nicht Arbeits-)Verträgen, Werk-, Werklieferungs-und Gechäftsbesorgungsverträgen.“ Zu allem auch Hirte, aaO, 327 ff.

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  19. Vgl. die Darstellung bei Hirte, aaO, 242 ff (Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, England, USA; ferner Martinek,, Michael, Moderne Vertragstypen, III, 1993, 356 (Zukunftsperspektiven der modernen Vertragstypen).

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  20. Zu modernen Vertragsverhältnissen Martinek, aaO, 1 (Computerverträge, Kreditkartenverträge), 139 (Poolverträge), 208 (Joint-Venture-Verträge), 296 (Just-intime-Verträge). Auch v. Westphalen, Friedrich, Der Leasingvertrag, 4. Aufl., 1992; Bette, Klaus, Das Factoringeschäft, 1993, Skaupy, Walther, Franchising, 1987; Kramer, Ernst A., Neue Vertragsformen der Wirtschaft: Leasing, Factoring, Franchising, 1985 - diese teils älteren Veröffentlichungen zeigen den „Anschluß“ der Rechtswissenschaft an die wirtschaftlich relevanten Erscheinungen zu einem beachtenswerten relativ frühen Zeitpunkt, was nur möglich ist, wenn Wirtschaftswissenschaft und Rechtswissenschaft zusammenarbeiten.

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  21. Vgl. Martinek, 375 ff (unter Hinweis z.B. auf Nicklisch (Hrsg.), Der komplexe Langzeitvertrag, Schanze in Jörges (Hrsg.), Franchising and the Law, 1991).

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  22. So zutreffend Martinek, aaO, 282,283.

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  23. Vgl. etwa BGH NJW 1993, 461; im übrigen kritisch Müller-Hengstenberg NJW 1994, 3129; Moritz CR 1994, 257.

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  24. Vgl. hierzu die grundlegenden Ansätze von Maleri, aaO, Fn. 1).

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  25. Zur Bedeutung der Vertragstypen als Regelungsmuster Larenz, Karl, Schuldrecht II, 1986, § 38.

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  26. Hierzu Palandt-Heinrichs, aaO, Einf. v. § 305 Rdnr. 11,12 ff.

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  27. Vgl. Palandt-Thomas, aaO, Einf. vor § 631 Rdnr. 9 mwNachw.

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  28. Zu diesem Komplex Palandt-Thomas, aaO, Einf v § 701 Rdnr. 3, mwNachw. Auch Bartl, Harald, Verträge mit dem Hotelier, 2. Aufl. 1991, 1 ff., zum,,Begriffswirrwarr“ in dieser Branche (3).

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  29. Vgl. Bartl, Harald, Reise-und Freizeitrecht, 1991; zu sämtlichen Verträgen im Reise-und Freizeitbereich; ders. in Verträge mit dem Hotelier, aaO, vor S. 1.

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  30. Vgl. z.B. Bartl, Harald, Die Urlaubsreise und ihre Beeinträchtigung, NJW 1972, 505 ff.; ders. Das neue Reisevertragsrecht, TranspR 1994, 409 f.

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  31. Zu Computerverträgen Martinek, aaO, § 22, 1 ff. mit zahlreichen Nachweisen der umfangreichen Rechtsprechung und Literatur. Im übrigen vgl. etwa die maßgebliche Entscheidung zum Fehlen der Benutzerhandbücher - kein Sachmangel, sondern nicht vollständige Erfüllung der Hauptleistungspflicht BGH, 4.11.1992 - VIII ZR 165/91 - NJW 1993, 461 = auch CR 1993, 203, 422 (Ls.), m.Anm. v. Bartsch - hierzu ferner BGH CR 1993, 620 (Bestätigung der Entscheidung: keine abnahmefàhige Systemlösung ohne Benutzerhandbuch; vgl. im übrigen die Übersicht bei Junker, A., Die Entwicklung des Computerrechts im Jahre 1990, NJW 1992, 1733; im übrigen vgl. etwa BGH, 24.9.1992, CR 1992, 543 - “übergangenes Pflichten-heft” und Folgen; BGH, 11.3.1992, CR 1992, 668 - Softwarekauf und Anfechtung; OLG Köln CR 1992, 671 - vorgeschaltete Miete und Computerkauf; OLG Frankfurt CR 1994, 97 - Pflichten des EDV-Verkäufers; OLG Celle CR 1994, 217 - Programmsperre als Mangel; OLG Hamm CR 1994, 99 - Wandelung und Vertragskosten; OLG Köln CR 1992, 544 - umfangreiche Erweiterung der Standardsoftware ist Werkvertrag; OLG Koblenz CR 1994, 210 - keine Gesamtwandelung bei fehlerfreier Standardsoftware; OLG Köln CR 1994, 212 - Beratungspflicht des Softwareverkäufers; OLG Köln CR 1992, 399 - Anpassungswünsche nach Programmübergabe; OLG Köln CR 1992, 399 - Garantie-und Verjährungsfrist bei Standardsoftware; OLG Köln CR 1992, 546 - Individualsoftware - Beweislast für Mängel; OLG Köln CR 1992, 607 - Pflicht des Lieferanten zur Ermittlung des Speicherbedarfs; OLG Hamm CR 1992, 206 - Gemischter Vertrag - Hardware/Software - rechtliche Einordnung; OLG Hamm CR 1992, 673 - Datenverlust wegen Stromunterbrechung durch Handwerker (Beschädigung der Festplatte und Datenverlust - im Einzelfall keine Haftung des Handwerksbetriebs); OLG München CR 1992, 208 - Quellcode - Voraussetzungen des Anspruchs auf Herausgabe; OLG Düsseldorf CR 1992, 724 - Gewährleistung bei unvermeidbaren Fehlern; OLG Düsseldorf CR 1992, 606 - Wandlungsvollzug schließt Schadensersatz aus; OLG Düsseldorf CR 1992, 719 - Reisekostenersatz bei Softwaremängelbeseitigung; OLG Oldenburg CR 1992, 722 - Austausch der EDV-Anlage und Wartungsvertrag; OLG Nürnberg CR 1992, 723 - PC mit Betriebssystem-Raubkopie; ferner Hoeren, Thomas, EDV-Gewährleistungsrecht - aktuelle Entwicklungen, CR 1992, 533; ders. Ausschluß der Gewährleistung bei Gebrauchtsoftware, CR 1992, 257. Bartsch, Michael, Softwareüberlassung - was ist das ?, CR 1992, 393. Zahrnt, Christoph, DV-Verträge als “komplexe Langzeitverträge”, CR 1992, 84. Auch Endler/Maximilian/Daub, Jan, Internationale Sotfwareüberlassung und UN-Kaufrecht, CR 1993, 601. Zur Hinterlegung des Quellcodes und Konkursproblemen Paulus, Christoph CR 1994, 83 ff. Zur Nachbesserungsfrist beim Werkvertrag BGH, 26.1.1993 - X ZR 90/91 - CR 1994, 91. Probleme der Software beim Unternehmenskauf behandelt v. Braunschweig, Bernhard, CR 1994, 193. Zu Beratungspflichten im Softwarehandel vgl. OLG Celle CR 1995, 152 (Vertrag über Anpassung, Implementierung und Einführung eines automatisierten Geschäftsffihrungssystems ist Werklieferungsvertrag - Pflicht zur Überprüfung der Informationen und Darstellungen des Bestellers durch die fachkundige Lieferantin). Umfangreich ist inzwischen die Rechtsprechung zu Dokumentationsmängeln (vgl. DIN 66 23 01). Hierbei sind vor allem zwei Hauptbereiche zu nennen, nämlich das Fehlen der Dokumentation sowie deren Mangelhaftigkeit (Fehler, Fehlen zugesicherter Eigenschaften. Ferner ist von Bedeutung, ob das Fehlen eines Benutzerhandbuchs als Mangel der Software bzw. als teilweise Nichterfüllung einzustufen ist. Ausführlich Endler, Maximilian, Rechtsprechungsübersicht zu Dokumentationsmängeln, CR 1995, 7 ff. Im Einzelfall kann es sich bei Softwareentwicklung bei entsprechender Ausgestaltung des Vertrages (Aufwandsberechnung, keine erfolgsbezogene Vereinbarung) um einen Dienstvertrag und nicht um einen Werkvertrag handeln. Maßgeblich ist die spezielle Ausgestaltung des Vertrages, vgl. hierzu LG München I CR 1995, 33. Teils wird freilich die Einordnung der Softwareüberlassungsverträge mittels einer entsprechenden Anwendung der kaufrechtlichen Bestimmungen vehement angegriffen: Müller-Hengstenberg, Claus D., Computersoftware ist keine Sache, NJW 1994, 3129; Moritz, Hans-Werner. Überlassung von Programmkopien – Sachkauf oder Realakt in Vertrag sui generis ? CR 1994, 257. Beide Beiträge sind freilich durch die Rechtsprechung zwischenzeitlich als überholt zu betrachten.

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  32. Vgl. Bartl, Harald, Hardware, Software - Allgemeine Geschäftsbedingungen, CR 1986, 13 ff.

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  33. Zur Einordnung der Computerverträge vgl. o. Fn. 36; im übrigen z.B. Martinek, aaO, 6 ff mwNachw; auch Zahrnt, Christoph, Vertragsrecht für Datenverarbeiter, 2. Aufl., 1992; zu den Abgrenzungsfragen bei der Einordnung allgemein Esser/Weyers, Schuldrecht II, Besonderer Teil, § 27 I.

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  34. BGHZ 71, 191; 75, 301; auch Palandt-Heinrichs, aaO, Einf. v. § 305 Rdnr. 11.

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  35. Vgl. hierzu Palandt-Heinrichs, aaO, § 133 Rdnr. 14 f, 20 f mwNachw.; auch etwa Larenz, Karl, Schuldrecht I, Allgemeiner Teil, 14. Aufl., 1987, § 6 I.

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  36. Zur Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen Ulmer/ Brandner/Hensen, AGBG, 7. Aufl., 1993, § 9 Rdnr. 1 ff; ebenso Wolf/Horn/Lindacher, AGBG, 3. Aufl., 1994, § 9 Rdnr. 50 ff; Palandt-Heinrichs,.aaO, AGBG, § 9 1–5, mwNachw.

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  37. Vgl. etwa Kuhn, Matthias, Rechtshandlungen mittels EDV und Telekommunikation, 1991; auch Koch ZIP 1997, 193, mwNachw, zur zivilrechtlichen Anbieterhaftung für Inhalte in Kommunikationsnetzen.

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  38. Vgl. hierzu bereits Bartl, Harald, Handbuch BTX-Recht, 1994; ders. DB 1992, 1097 ff (aktuelle Fragen des BTX-Rechts); auch Palandt-Heinrichs, aaO, § 148 Rdnr. 6.

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  39. Palandt-Heinrichs, aaO, § 276 Rdnr. 65 ff mwNachw.

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  40. Zu diesen Rechtsquellen etwa Baumbach-Hefermehl, aa0, Allg. Rdnrn. 79 (Recht gegen unlauteren Wettbewerb), 84 (Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen <Kartellrecht>, 91 ff (Gewerblicher Rechtsschutz) und 103 (Urheberrecht). Ferner Martinek, aaO, 38 ff, zum Leistungsschutz bei Software.

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  41. Vgl. hierzu die Vorgaben der öffentlichen Hand in § 8 VOL/A für die vollständige, konkrete und bestimmt gehaltene Leistungsbeschreibung, die von allen Mitbewerbern gleichmäßig verstanden wird. Zum Komplex des Projektmanagements vgl. Müller-Hengstenberg/v. Westphalen, DV-Projektrecht, 1994, 24 ff zum Verantwortungsbereich des Herstellers und Lieferanten. Zum Outsourcing Köhler-Frost, Wilfried, Hrsg., Outsourcing, 2. Aufl., 1995; Nicklisch, Fritz, Hrsg., Der komplexe Langzeitvertrag, 1987.

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  42. Palandt-Heinrichs, aaO, § 276 Rdnr. 105 ff.

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  43. Vgl. zu den Rechtsfolgen Palandt-Heinrichs,.aaO, § 276 Rdnr. 123 ff mwNachw.

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  44. Vgl. z.B. elektronisches Meßgerät (Instruktionsfehler) OLG Stuttgart NJW-RR 1992, 670. Zur Produktbeobachtungspflicht für Quasi-Hersteller (Vertrieb von Auslandsprodukten unter eigener Marke BGH NJW-RR 1995, 342 - Trinkwasserrohre; zur Produkthaftung von Kleinbetrieben BGH, 19.11.1991, CR 1992, 604 - mit Anmerkung von Hoeren; Kort, Michael, Produkthafteigenschaft medizinischer Software. Einordnung im deutschen und US-amerikanischen Produkthaftungsrecht, CR 1990, 171; ders. Fehlerbegriff und Produkthaftung für medizinische Software, CR 1990, 215; Lehmann, M., Produkt.- und Produzentenhaftung für Software, NJW 1992, 1721; Heymann, Thomas, Haftung des Softwareimporteurs, CR 1990, 176; Meier, Klaus/Wehlau, Andreas, Produzentenhaftung des Softwareherstellers, CR 1990, 95; Heinemann, Klaus, Auf dem Weg zur europäischen Dienstleistungshaftung, ZIP 1991, 1193. Vgl. hierzu auch Lehmann in Lehmann, Michael, Rechtsschutz und Verwertung von Computerprogrammen, 2. Aufl., 1993, 999 ff. Zur Produkthaftung auch BGH CR 1994, 205 - Gewindeschneidemittel (Produktbeobachtungspflicht). Im übrigen OLG Hamm NJW-RR 1995, 346 = VersR 1996, 72 - Bienenstich (Salmonellenvergiftung); auch Schmidt-Salzer NJW 1994, 1305. Ferner Bartl, Harald, Produkthaftung, 1989/90.

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  45. BGHZ 116, 104; OLG Frankfurt NJW 1995, 2498.

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  46. BGHZ 103, 298; auch 100, 185; vgl. auch OLG Nürnberg OLGZ 93, 197; OLG Frankfurt NJW-RR 1994, 560; OLG Celle NJW-RR 1996, 372.

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  47. Zu Badeanstalten vgl. OLG Saarbrücken VersR 1995, 472; geführte Bergtouren NJW 1996, 1352; Fallschirmspringerschule OLG Nürnberg OLGZ 1994, 304; Freizeitanlagen und Sportanlagen OLG Karlsruhe NJW-RR 1997, 23; vgl. auch Fell-mer MDR 1995, 541; Flughäfen OLG Köln VersR 1997, 1022; Gastwirt BGH NJW 1988, 1588; Schausteller (Autoscooter) OLG Nürnberg NJW-RR 1986, 1224; Massenveranstaltungen BGH NJW 1990, 905; Sportrennen BGH NJW-RR 1986, 1029; Tennishalle OLG Hamm MDR 1997, 739.

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  48. Vgl. hierzu etwa Palandt-Thomas, BGB, 57. Aufl., 1998, § 823 Rdnr. 65 ff

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  49. Zu dieser Frage BGH NJW 1993, 461 = CR 1993, 203; auch BGH CR 1993, 620.

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  50. Hierzu Hirte, aaO, 12 (Anwaltshaftung), 38 (Steuerberaterhaftung), 57 (Wirtschaftsprüferhaftung), 71 (Notarhaftung), 91 (Arzthaftung) sowie 119 (Architektenhaftung - grundsätzlich Werkvertrag nach der Rechtsprechung). Zu dem Komplex Unternehmensberatung vgl. Exner, Stefan, Der Unternehmensberatungsvertrag, 1992; hierzu auch Schmidt CR 1992, 709; zur EDV-Organisationsberatung OLG Köln CR 1988, 734; andererseits OLG Frankfurt CR 1990, 585 - EDVSystemvergleich als Gutachten = Werkvertrag.

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  51. Vgl. Löwe, Hans Peter, Gedanken zur rechtlichen Einordnung von Wartungsverträgen, CR 1987, 219 (im Ansatz freilich verfehlt: Mietvertragsrecht als Ausgangspunkt). Vgl. auch OLG München CR 1992, 401 - Vorauszahlungspflicht bei Vollwartung/-pflege. Habel, Oliver, Softwarewartung. Ein Leitfaden für die Luftfahrt, CR 1993, 55. Auch Schmid, Joachim, Probleme der Rechtsnaturbestimmung moderner Vertragstypen. Am Beispiel des “Back-up-Vertrages”, CR 1994, 513 (Parallelität zum Wartungsvertrag).

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  52. Vgl. etwa BGH NJW 1989, 1483; auch Palandt-Heinrichs, aa0, Einl. v. § 241 Rdnr. 17 ff.

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  53. Vgl. hierzu BGH NJW 1997, 1703; NJW 1989, 1483; auch Palandt-Heinrichs, aaO, Einl. v. § 241 Rdnr. 18 f mwNachw.

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  54. Vgl. BGH ZIP 1986, 920; auch BGH BB 1973, 819; Palandt-Heinrichs, aaO, Einl. v. § 241 Rdnr. 19.

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  55. Vgl. OLG Köln NJW 1983, 1002; OLG Frankfurt NJW-RR 1987, 439 - jeweils Unterrichtsverträge betreffend; Trainingsvertrag LG Hamburg 1987, 1483; Meßgeräteaufstellung/Heizkostenabrechnung AG Gießen NJW-RR 1996, 49; auch BGH NJW 1997, 739 - Sportstudio/Fitneßvertrag; zur Partnerschaftsvermittlung BGHZ 106, 346.

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  56. BGH NJW-RR 1997, 942; hierzu auch zutreffend Löwe NJW 1995, 1726; a.A. Strauß NJW 1997, 697; auch OLG Stuttgart NJW-RR 1994, 952 (Wartungsvertrag für Telefonanlage); zu Versicherungsbedingungen BGH NJW-RR 1997, 1000; auch OLG Düsseldorf NJW-RR 1997, 889 (C-Netz - Mobilfunk).

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  57. Löwe NJW 1995, 1726.

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  58. BGH NJW 1993, 1972; Palandt-Thomas, aaO, § 640 Rdnr. 2 mwNachw.

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  59. Hierzu auch Müller-Hengstenberg/v. Westphalen, DV-Projektrecht, aaO, 132 ff mwNachw.

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  60. Hierzu Palandt-Thomas, aaO, § 640 Rdnr. 5.

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  61. Vgl. zu diesem Problem BGH WM 1992, 1579 - Sachverständiger; BGH NJW-RR 1992, 1078 - Gutachter; OLG Düsseldorf NJW-RR 1994, 1122 - Beförderung; vgl. etwa Palandt-Sprau, BGB, 57. Aufl., 1998, § 640 Rdnr. 3,4 mwNachw.

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  62. Vgl. z.B. Palandt-Thomas, aaO, § 638 Rdnr. 7 ff; z.B. bei Gutachten - vgl. allerdings Schubert BB 1975, 585. Auch Hirte, aaO, 487.

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  63. Vgl. hierzu etwa Müller-Hengstenberg, aaO, 51 ff; ferner Zahrnt, Christoph, Vertragsrecht fair Datenverarbeiter, aaO, 265 f.

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  64. BGH BB 1963, 160; zu diesem Komplex auch Palandt-Thomas, aaO, § 643 Rdnr.

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  65. Hierzu etwa Exner, Stefan, Der Unternehmensberatungsvertrag, 1992, Köln. Schmidt, Harry, Beratungsleistungen und Mitwirkungspflichten, CR 1992, 709. Zur rechtlichen Einordnung sog. “Back-up-Verträge” Paulus, Christoph, CR 1992, 1. Vgl. hierzu auch Grunewald; Benno, EDV-Berater - freier Beruf oder Gewerbe ?, CR 1993, 729; ferner BFH CR 1994, 22. Zur Unternehmensberatung bei Durchführung eines Franchiseprojekts OLG München NJW-RR 1997. 813. Personalberatung als Dienstvertrag OLG Köln NJW-RR 1997, 885.

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  66. Vgl. z.B. Köhler-Frost, Winfried, Hrsg., Outsourcing, 2. Aufl., 1997, mwNachw.; Hirte, Heribert, Gesellschaftsrechtliche Fragen des “Outsourcing”. Grenzen und Folgen der Auslagerung der Datenverarbeitung, CR 1992, 193. Wedde, Peter/Klöver, Karen, Outsourcing. Das Ende der Mitbestimmung ?, CR 1993, 93. OVG Münster CR 1994, 240 - Mitbestimmung bei Telefax-Inbetriebnahme; Wed-de, Peter, Telearbeit und Mitbestimmung des Betriebsrats, CR 1994, 230; VGH Mannheim CR 1994, 237 - Personalfragebogen bei Organisationsuntersuchung. Hierzu etwa auch der Bericht von Heymann, Thomas, Software im Outsourcing-Fall, CR 1995, 62. Nunmehr ist das Outsourcing infolge arbeitsrechtlicher Probleme in den Blickpunkt geraten. Das gilt vor allem im Hinblick auf die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (Übertragung von Reinigungsaufgaben). Vgl. hierzu auch die Anm. von Trittin, Wolfgang, CR 1995, 47 f., m.w.Nachw. EuGH CR 1994, 545; hierzu etwa Bauer, Jobst-Hubertus, BB 1994, 1443 (Outsourcing out ?)

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  67. Vgl. hierzu Marschner NZA 1995, 668; Ivens WiB 1995, 694; BAG, 5.3.1991, CR 1992, 170 - Eingliederung in die Arbeitsorganisation; BFH, 18.1.1991, CR 1992, 204 - Abgrenzung von selbständiger Mitarbeit und Arbeitnehmerüberlassung. Kort, Michael, Betriebsverfassung und EDV - neue Entwicklungen, CR 1992, 611; Langer-Stein, Rose, Datenverarbeitung und Arbeitnehmerüberlassung. Welche Veränderung wird der Binnenmarkt bringen ?, CR 1992, 97. Zu Software und Arbeitsverhältnis vgl. Buchner in Lehmann (Hrsg.), Rechtsschutz und Verwertung von Computerprogrammen, 2. Aufl., 1993, 421 ff. Zuletzt etwa Feuerborn, Andreas, Einsatz von Fremdfirmenpersonal in der Datenverarbeitung, CR 1995, 91.

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  68. Vgl. insofern BGHZ 36, 292 - Betrauung eines Dritten mit der Geschäftsführung in weitem Umfang und umfassender Vollmacht. Ferner BGH NJW-RR 1994, 98; auch BGH NJW 1982, 877, 1817; 2495. Um diese „gesellschaftsrechtlichen Probleme“ geht es hier nicht.

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  69. Vgl. Dreher, Meinrad, aa0, NVwZ 1997, 343 ff, mwNachw.

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  70. Wegen weiterer Einzelheiten wird auf Bartl, Harald, Handbuch Öffentliche Aufträge, 1998, verwiesen. Ferner hierzu die Grundsatzentscheidung des BGH, 27.11.1990, NJW 1991, 976 = BB 1991, 373. Vgl. hierzu Müller-Hengstenberg, BVB-Erstellung aus der Sicht der Industrieverbände, CR 1987, 222; ders. Grundkonzept der BVB-Vergütungsregelungen, CR 1992, 263. Zum öffentlichen Beschaffungswesen in der Informationstechnik (Überblick vor Vollendung des Binnenmarktes) Peters, Falk CR 1992, 746 - mit Hinweisen zur UFAB sowie auch zur Reform der BVB. Im übrigen hierzu Müller-Hengstenberg, BVBComputersoftware, 4. Aufl., 1997. Der Referent hat einen Vorschlag einer Arbeitsgruppe des BMI (1993) gutachterlich beurteilt. Zur der rechtsmißbräuchlichen Kündigung eines Pflegevertrages OLG Koblenz CR 1993, 626 m. Anm. v. Waltl; CR 1994, 95 (LS.) m. Anm. von Müller-Hengstenberg.

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  71. Neuerdings z.B. LG Aachen NJW-RR 1995, 49 - Veräußerung einer PC-Konfiguration - Berechtigung zur Gesamtwandelung nach § 469 S. 2 BGB - Vgl. BGH, 25.3.1987, CR 1987, 358 = BB 1987, 1277 - zu den Voraussetzungen der rechtlichen Einheit; auch BGH, 1.7.1987, BB 1987, 1972 = DB 1987, 2142; ferner BGH, 24.6.1986, IUR 1987, 150. Hierzu auch OLG Koblenz CR 1994, 210 - keine Gesamtwandelung bei fehlerfreier Standardsoftware. OLG Köln CR 1994, 95 - Gesamtwandelungsrecht beim Kauf zusammengehöriger Sachen.

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  72. Vgl. z.B. die Bemühungen zur Überarbeitung des Schuldrechts (Abschlußbericht der Kommission zur Überarbeitung des Schuldrechts) Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik e.V. (DGRI) Beilage zu CR 9/1996.

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  73. Vgl. v. Bernstorff, Christoph, Vertragsgestaltung im Auslandsgeschäft, 2. Aufl., 1995; im übrigen die Kommentierungen zum EGBGB (Internationales Privatrecht).

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  1. Fachhochschule Worms, Deutschland

    Prof. Dr. jur. Harald Bartl (lehrt am Fachbereich)

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Bartl, H. (1998). Rechtliche Aspekte von „Dienstleistungen“ - Dienstleister und Recht. In: Moderne Dienstleistungen und Recht. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86988-3_1

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