Zusammenfassung
Franz Rosenstahl lehnte sich einen Augenblick zurück. Entspannt sah er aus seinem Fenster im fünften Stock in Richtung Neckar. Die Rosenstahl Akustik GmbH ist mein Leben, dachte er, und so wie es inzwischen aussieht, wird sie mich nun doch überdauern. Rosenstahl hatte seine ganze Energie in den Aufbau der Firma gesteckt. Tag und Nacht hatte er daran gearbeitet, Rosenstahl Akustik zur Nummer eins auf dem deutschen Lautsprecher- und HiFi-Markt zu machen. Doch seit einigen Jahren wurde der Wettbewerb immer härter. Rosenstahl war mehr als einmal vor der Entscheidung gestanden, den Betrieb zu verkaufen und sich vorzeitig in den Ruhestand zurückzuziehen. Lediglich der Umstand, dass sein Neffe Karl ein BWL-Studium begann, hatte ihn weiter kämpfen lassen. Dass Karl nach seinem ersten Praktikum Interesse bekundet hatte, später bei ihm einzusteigen, bestärkte Rosenstahl darin, die Firma neu auszurichten. Er wollte seinem Neffen ein zukunftsträchtiges Unternehmen übergeben.
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Flume, P., Hirschfeld, K., Hoffmann, C. (2001). Balanced Scorecard. In: Flume, P., Hirschfeld, K., Hoffmann, C. (eds) Unternehmenstheater in der Praxis. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86931-9_17
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