Zusammenfassung
Die internationale Fabrik ist auch in Unternehmen, die schon seit vielen Jahren mehrere Länder oder gar die gesamte Welt aus einem Standort heraus versorgen, keine Selbstverständlichkeit. Diese Fabriken waren allzu oft von den lokalen Märkten durch üppige Bestände und mächtige Vertriebsorganisationen abgekoppelt. Mit der Verschärfung von Kostendruck und logistischen Anforderungen ändert sich diese Situation grundlegend: Die Bestände will sich das Unternehmen nicht mehr leisten, von der Fabrik wird ein direkter Beitrag zur Verbesserung der logistischen Leistungen wie Lieferzeit und Liefertreue in den unterschiedlichen Märkten erwartet. Dazu kommt das Bedürfnis der Vertriebsorganisationen nach Differenzierung durch lokale Produkte und schneller Innovation. Die Fabrik sieht sich so einer erheblich gestiegenen Komplexität gegenüber.
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© 2001 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Thoma, M., von Rudloff, M. (2001). Der Weg zur internationalen Fabrik. In: Little, A.D. (eds) Einkauf — Produktion — Logistik. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86923-4_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86923-4_5
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