Zusammenfassung
Meine persönlichen Empfehlungen nach dem konzentrierten Kapitel über Psychologie und Kommunikationsmethoden:
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➢ Werden Sie nicht zum Psychologen, sondern bleiben Sie Chef. Und ein Chef darf sich im Umgang mit anderen durchaus einmal irren, ein Chef braucht es auch nicht allen recht zu machen.
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➢ Werden Sie nicht zum Psychologen: Ein Schnellkurs in Körpersprache oder NLP reicht nicht, um in die Seele Ihres Gesprächspartners zu schauen und seine Gedanken zu lesen. Sie können allenfalls etwas vermuten. Vermuten ist aber nicht Wissen! Ihren Gesprächspartner zu analysieren kostet zu viel Konzentration, die Kommunikation leidet darunter.
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➢ Werden Sie nicht zum Psychologen: Besonders unglaubwürdig (und eitel) wirken die Chefs, die mit angelesenem oder im Schnellkurs trainierten Psycho-Know-how versuchen, die eigenen Mitarbeiter selbst kommunikationstechnisch zu trainieren; das sollten Sie besser einem externen Trainern überlassen: Wenn sein Training hilft, ernten Sie den Dank der Mitarbeiter und nützen dem Unternehmen. Wenn’s nicht funktioniert (auch das gibt’s), dann liegt die Schuld beim Trainer, nicht bei Ihnen ...
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© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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von Kutzschenbach, C. (1999). Chef und Mitarbeiter: souverän Gespräche führen. In: Souverän führen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86920-3_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86920-3_5
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