Zusammenfassung
Nachfolgend werden die Modelle der identifizierten Cluster ausführlich dargestellt. In Anschluss an die Beschreibung eines Marken-Modells wird dieses kritisch gewürdigt. Der Abschnitt ist folgendermaßen gegliedert: In Abschnitt 5.1 werden die Markenstrategie-Modelle dargestellt, in Abschnitt 5.2 die Markenwert-Modelle, in Abschnitt 5.3 die Wertekongruenz-Modelle, in Abschnitt 5.4 die Quantitativen Marken-Positionièrungsmodelle, in Abschnitt 5.5 die Qualitativen Marken-Positionierungsmodelle und in Abschnitt 5.6 die Marken-Kommunikationsmodelle.
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Literatur
Unter Selbstähnlichkeit wird jenes Verhalten oder Auftreten bezeichnet, das durch geringfügige Variationen gekennzeichnet ist, jedoch eindeutig einem Objekt, etwa einer Marke zuordenbar ist. Als Beispiel führt Brandmeyer eine Eiche an, deren Blätter eindeutig als Eichenblätter zu erkennen sind, jedoch nicht identisch sind (Brandmeyer, 2002, S. 32).
Eine vorausgeschaltete explorative Faktorenanalyse dient dazu, die Anzahl der Erklärungsvariablen (Eigenschaften der Marke) zu reduzieren, um die Abhängigkeit zwischen den Erkärungsvariablen möglichst zu vermeiden und die Interpretation der Ergebnisse zu erleichtern.
Weiterentwicklung des Modells nicht in der quantitativen Analyse berücksichtigt.
In der quantitativen Analyse nicht berücksichtigt.
Eine aktuelle Darstellung des Modells in SPANNAGL, BIESALSKI 2004, S. 81.
Eine aktuelle Darstellung sowie ein Beispiel einer Markenbewertung mit dem Interbrand Modell bietet STUCKY 2004, S. 103.
Weiterentwicklung des Modells nicht in der quantitativen Analyse berücksichtigt.
Maß für die Schwankung des Aktienkurses im Vergleich zum Gesamtmarkt (repräsentiert durch einen Index). Ein Beta von 1 bedeutet, dass das Kursschwankungsrisiko der Aktie gleich groß ist wie das des Gesamtmarktes. Ein Beta von z.B. 1,2 bedeutet, dass das Kursschwankungsrisiko der Aktie um 20 Prozent größer als das des Gesamtmarktes ist. Quelle: http://www.wienerboerse.at/glossary/1/2/95, 16.11.2004.
Weiterentwicklung des Modells nicht in der quantitativen Analyse berücksichtigt.
Weiterentwicklung des Modells nicht in der quantitativen Analyse berücksichtigt.
Die durchschnittliche Rehabilität des BPI beträgt 0,7. Ebenfalls erfüllt der BPI globale Gütekriterien, wie den AGFI (Adjusted Goodness of Fit) oder den RMSEA (Root Mean Square Error of Approximation).
Weiterentwicklung nicht in der quantitativen Analyse berücksichtigt.
Die globale Erhebung wurde gewählt, da eine Erhebung von Einstellungs- und Verhaltenstärke mit dem dazu nötigen Aufwand in keinem adäquaten Verhältnis gestanden wäre. Die Güte der Globalbeurteilung wird gemessen, indem die Globalbeurteilung der Produktmärkte den Markenrelevanz-segmenten der Industrien, die im Rahmen des Messansatzes durch die Latent-Class-Segmentierung gebildet wurden, gegenübergestellt wurden. Die Cluster-Zuordnung liegt mit 58,5% Deckung zu den Industrie-Clustern über einer zufälligen Zuordnung von 33,3%.
Das relative Gewicht des ideellen Nutzens beträgt 40%, der Informationseffizienz 37% und der Risikoreduktion 23%. Diese prozentualen Werte beruhen auf Schätzungen aus den Koeffizientenschätzungen, wobei der Restricted-Least-Squares-Ansatz mit Fixed Effects angewendet wurde.
Weiterentwicklung nicht in der quantitativen Analyse berücksichtigt.
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Zednik, A., Strebinger, A. (2005). Darstellung der Marken-Modelle im Detail. In: Marken-Modelle der Praxis. Werbe- und Markenforschung. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86906-7_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86906-7_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag
Print ISBN: 978-3-8350-0063-6
Online ISBN: 978-3-322-86906-7
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