Zusammenfassung
„Die unsichtbare Hand“ — diesen Begriff prägte der britische Philosoph und Nationalökonom Adam Smith mit seiner Arbeit über den „Wohlstand der Nationen“ und legte damit zentrale Grundsteine für die theoretische Fundierung der Marktwirtschaft. „Die unsichtbare Hand“ dies waren für ihn die dezentralen, selbstregulierenden Kräfte des Marktes. Sie bringen Angebot und Nachfrage — und damit die unterschiedlichen Interessen der zahlreichen Marktteilnehmer — schneller und effektiver in Einklang als jeder zentrale Planungsprozess1. Jede Steuerung durch die Politik wäre nicht nur überflüssig, sondern würde sich kontraproduktiv auf Effizienz, Innovationskraft und Produktivität der Unternehmen auswirken.
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© 2005 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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von Klinski, S., Haller, S. (2005). Einleitung: Die unsichtbare Hand im Unternehmen?. In: Die unsichtbare Hand im Unternehmen. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86905-0_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86905-0_1
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-8349-0017-3
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