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Das Eisenbahnproblem aus betriebswirtschaftlicher Perspektive

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Restrukturierungszwänge und Unternehmenskontrolle

Part of the book series: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung ((BBFDUV,volume 98))

  • 49 Accesses

Zusammenfassung

Von den Besonderheiten der Kostenstruktur der Branche mit einem hohen Gemeinkostenanteil ausgehend, haben die meisten Unternehmensführungen der Eisenbahnen eine traditionelle Haltung zur Kostenermittlung für ihre Produkte an den Tag gelegt22. Dabei wurden nach hergebrachter Vollkostenrechnung die Gesamtkosten des Eisenbahnsystems nach diversen Schlüsseln auf die einzelnen Produkte verteilt. Als Produktionseinheit wurde dabei zumeist ein Zug angesehen 23.

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Literaturverzeichnis

  1. Dies gilt unbeachtlich der Aussagen über die Benachteiligung der Schiene gegenüber der Straße: die DB trägt im Gegensatz zu Speditionen kein Konkursrisiko!

    Google Scholar 

  2. Vgl. Beesley/Kettle(1985), S. 14

    Google Scholar 

  3. Vgl. Beesley/Kettle (1985) und Braeutigam (1980) zur Vollkostenrechnung.

    Google Scholar 

  4. Bei defizitären Unternehmen dürfte dies kein Problem sein.

    Google Scholar 

  5. Bei Einstellung des Gesamtsystems.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Beesley/Kettle (1985); S. 45 ff.; in der Realität müssen die vorzunehmenden Variationen geringere Kostenanpassungen beinhalten, als die vollständige Liquidation einzelner Produktbereiche.

    Google Scholar 

  7. siehe dazu ausführlich Beesley/Kettle (1985), S. 45 ff..

    Google Scholar 

  8. Vgl. Beesley/Kettle (1985), S. 67.

    Google Scholar 

  9. siehe Glaister/Travers (1993), S. 18, Tabelle 3; die Preiselastizitäten bei Geschäftskunden für Intercity-Züge liegen z.B. deutlich unter eins, was Preiserhöhungsmöglichkeiten impliziert.

    Google Scholar 

  10. Der Preisaufschlag auf die Kosten orientiert sich dann an der Formel: (p − c′)/p = 1/∈ (λ/1+ λ) Vgl. auch die Ausführungen zum Trassenpreissystem in Deutschland

    Google Scholar 

  11. Vgl. dazu im einzelnen Knieps (1988), S. 155 ff. und Albach/Knieps/Panzar (1997), S. 1-33 ff.

    Google Scholar 

  12. Differenzierungen des Verfahrens sind unbenommen, sie ändern aber an der grundlegenden Vorgehensweise nichts.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Beesley/Kettle (1985).

    Google Scholar 

  14. Wenn man davon ausgeht, daß diese Analysen bei Eisenbahnunternehmen bisher noch nicht durchgeführt wurden (Vgl. Beesley/Kettle (1985).

    Google Scholar 

  15. Vgl. Windisch (1987) mit weiteren Nachweisen.

    Google Scholar 

  16. Hier wird für einen Moment von politisch vorgegebenen Quersubventionen abgesehen; allerdings besteht deren Problem gerade darin, daß sie auf die Informationen des Managements, ob ein Geschäftsbereich defizitär oder profitabel ist, angewiesen sind!

    Google Scholar 

  17. Vgl. Vickers (1995), S. 9 (mit einem Zitat von Hicks (1935)).

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  18. Z. B. durch Entlassung von Mitarbeitern, Stillegung von Eisenbahnlinien, Schrumpfung des Dienstleistungsangebotes, selektive Preiserhöhungen.

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  19. Oder den Markt als Wettbewerbsverfahren nutzend: entdecken zu lassen.

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© 2001 Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Ehrmann, T. (2001). Das Eisenbahnproblem aus betriebswirtschaftlicher Perspektive. In: Restrukturierungszwänge und Unternehmenskontrolle. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 98. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86903-6_10

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86903-6_10

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag

  • Print ISBN: 978-3-8244-9072-1

  • Online ISBN: 978-3-322-86903-6

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