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Die Veränderung von Staatlichkeit

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Die Transformation von Staatlichkeit

Part of the book series: Studien zur Sozialwissenschaft ((SZS,volume 213))

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Zusammenfassung

Der Staat stellt eine, wenn nicht sogar die zentrale politikwissenschaftliche Analysekategorie dar und ist zugleich eine wirkungsmächtige soziale Realität, die konstitutiv für die jeweiligen Herrschaftsordnungen und die ihnen zugrundeliegenden Legitimationsmuster ist. “Die kontinentaleuropäische Politik kann nicht verstanden werden, wenn die staatliche Dimension unberücksichtigt bleibt. Politische Institutionen wie Parteien und Behörden, politische Prozesse wie Gesetzgebung und Regierungskontrolle haben unterschiedliche Bedeutung in Gesellschaften mit oder ohne Staatstradition.”290 Politische Auseinandersetzungen um den Staat und nicht zuletzt dadurch geprägte Veränderungen seiner Funktionen und Formen erfordern, den Staat in seiner historischen Konstruktion und Veränderbarkeit zu begreifen.

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Literaturverzeichnis

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  20. Beispielhaft die Staatsdefinition von Dyson: “Besides referring to an entity or actor in the arena of international politics, state is a highly generalizing, integrating and legitimating concept that identifies the leading values of the political community with reference to which authority is to be exercised; emphasizes the distinctive character and unity of the ‘public power’ compared with civil society; focuses on the need for depersonalization of the exercise of that power, finds its embodiment in one or more institutions and one or more public purposes which thereby acquire a special ethos and prestige and an association with the public interest or general welfare; and produces a socio-cultural awareness of (and sometimes dissociation) the unique and superior nature of the state itself.” Dyson, Kenneth H. F., The State in Western Europe. A Study of Idea and Institution, Oxford 1980, S. 206.

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  21. Vgl. Ellwein, Thomas, Einführung in die Regierungs-und Verwaltungslehre, Stuttgart; Berlin; Köln 1966, S. 15 ff.

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  23. Ebd.

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  26. Willke, Helmut, Supervision des Staates, a.a.O., S. 307.

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  27. Ebd., S. 308.

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  28. Offe, Claus. Staatliches Handeln und Strukturen der kollektiven Willensbildung — Aspekte einer sozial-wissenschaftlichen Staatstheorie, in: Ellwein, Thomas/ Hesse, Joachim Jens (Hg-), Staatswissenschaften. Vergessene Disziplin oder neue Herausforderungen?, Baden-Baden 1990, S. 173–190, hier: S. 181.

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  29. Vgl. zum zentralen Stellenwert der Assoziationsverhältnisse und zur Abhängigkeit des Staates von ihnen: Offe. Claus, Fessel oder Bremse. Moralische und institutionelle Aspekte intelligenter Selbstbeschränkung in: Honneth, Axel/McCarthy, Thomas/Offe, Claus/Wellmer, Albrecht (Hg.), Zwischenbetrachtungen. Im Prozeß der Aufklärung. Frankfurt/Main 1989, S. 739-774, insb. S. 755 ff. “Die Assoziations-verhältnisse einer Gesellschaft sind durch die Strukturen der Arbeitsteilung einerseits, durch das thematische und soziale Schnittmuster der Institutionen kollektiven Handelns, d.h. der Interessenaggregation und-Vermittlung andererseits bestimmt, sowie drittens durch die etablierten Verfahren der Konfliktbe-wältigung.” Ebd., S. 760.

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  30. Offe, Claus, Staatliches Handeln und Strukturen der kollektiven Willensbildung, a.a.O., S. 181.

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  31. Vgl. zusammenfassend: Wagner, Peter, Soziologie der Moderne. Freiheit und Disziplin, Frankfurt/Main; New York 1995, S. 119 ff.

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  32. Offe, Claus, Staatliches Handeln und Strukturen der kollektiven Willensbildung, a.a.O., S. 187.

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  33. Dieser Aspekt wurde vor allem in der Neokorporatismus-Diskussion thematisiert. Vgl. Alemann, Ulrich von (Hg.), Neokorporatismus, Frankfurt/Main; New York 1981.

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  34. Lash Scott/Urry, John, The End of Organized Capitalism, Cambridge; Oxford 1987, S. 312 f

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  35. Vgl. kritisch hierzu: Wagner, Peter, Soziologie der Moderne, a.a.O., S. 197.

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  36. Offe, Claus, Staatliches Handeln und Strukturen der kollektiven Willensbildung, a.a.O., S. 185.

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  37. Ebd., S. 189.

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  38. Offe, Claus, Die Staatstheorie auf der Suche nach ihrem Gegenstand, a.a.O., S. 315.

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  39. Die Systemtheorie bietet darüber hinaus wichtige Ausgangspunkte für eine normative Debatte, indem sie auf zentrale gesellschaftliche Problemlagen aufmerksam macht, die eine neue Form von Staatlichkeit erfordern.

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  40. Dieses Defizit scheint sowohl Offe als auch Willke bewußt zu sein. In ihren konkreten historischen Analysen greifen sie deshalb auf die Ergebnisse institutionalistischer Ansätze zurück, ohne dabei jedoch ihre eigenen grundsätzlichen Akzentsetzungen in Frage zu stellen. Vgl. Offe, Claus, Die Aufgabe von staatlichen Aufgaben: ‘Thatcherismus’ und cue populistische Kritik der Staatstätigkeit, in: Grimm, Dieter (Hg.), Staatsaugaben, Frankfurt/Main 1994, S. 317-352; Willke greift immer wieder auf neokorporatisti-sche Erklärungen zurück. Vgl. insb.: Willke, Helmut, Entzauberung des Staates, a.a.O.

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  41. Vgl. als Überblick und zur Unterscheidung einzelner Ansätze: Peters, B. Guy, Political Institutions, Old and New, in: Goodin, Robert C./Klingemann, Hans-Dieter (eds.), A New Handbook of Political Science, Oxford 1996, S. 205-220; Hall, Peter A./Taylor Rosemary C. R., Political Science and the Three New Institutionalisms, Max-Planck-Institut für Gesellscnaftsforscnung, Discussion Paper 96/6, Köln 1996.

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  47. Insofern werden durch institutionalistische Analysen immer wieder die Vereinheitlichungstendenzen durch gesellschaftliche und ökonomische Trends relativiert. Gegenwärtig spielt dabei die Infragestellung des Anpassungszwanges von Globalisierungsprozessen eine zentrale Rolle. Zwei Argumentationsstränge lassen sich unterscheiden. Entweder wird der Tatbestand der Globalisierung der Wirtschaft geleugnet. Vgl. Armingeon, Klaus, National Governments and their Capacity to Act. A Comparative Analysis of the Impact of Globalization on Domestic Policies of OECD Countries. ECPR Joint Session, Oslo 1996. Oder es wird auf die Anpassungsmöglichkeiten innerhalb der bestehenden Institutionenordnung verwiesen. Vgl. Grande, Edgar, Ende der Politik oder Renaissance der Politik? Thesen zur Globalisierung der Wirtschaft und zu den Handlungsmöglichkeiten des Nationalstaats, Lehrstuhl für Politische Wissenschaft an der Technischen Universität München, Arbeitspapier Nr. 2/1998, S. 24.

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  48. Vgl. Krasner, Stephen D., Sovereignty. An Institutional Perspective, in: Comparative Political Studies 1/1988, S. 66–94.

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  50. Vgl. ebd., S. 112 ff.

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  52. Ebd., S. 229.

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  53. Vgl. zusammenfassend: Voigt, Rüdiger, Der kooperative Staat. Auf der Suche nach einem neuen Steuerungsmodus, in: Ders. (Hg.), Der kooperative Staat. Krisenbewältigung durch Verhandlung?, Baden-Baden 1995, S. 33-92, insb. 5. 64 ff.

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  64. Dies trifft beispielsweise auf Scharpf zu, dessen Forscnungsinteresse sich primär auf die Klärung der Funktionsweise von Verhandlungssystemen und deren normative Bewertung richtet. Vgl. Scharpf, Fritz W., Verhandlungssysteme, Verteilungskonflikte und Pathologien der Steuerung, in: Schmidt, Manfred G. (Hg.), Staatstätigkeit. International und historisch vergleichende Analysen, PVS-Sonderheft 19/1988, Opladen 1988, S. 61-87.

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  66. Scharpf, Fritz W., Die Handlungsfähigkeit des Staates am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts, a.a.O., S. 624.356 Grande, Edgar, Auflösung, Modernisierung oder Transformation?, a.a.O., S. 59.

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  67. So auch der Vorwurf aus der Perspektive einer materialistischen Staatstheorie: Hirsch spricht in diesem Zusammenhang von einem “Abschied von der altehrwürdigen Staatsillusion der Politikwissenschaft”. Hirsch, Joachim, Der nationale Wettbewerbsstaat. Staat, Demokratie und Politik im globalen Kapitalismus, Berlin; Amsterdam 1995, S. 116; vgl. hierzu auch: Esser, Josef, Die Suche nach dem Primat der Politik. Anmerkungen zu einer Pseudodebatte über der Parteien Machtversessen-und Machtvergessenheit, in: Unseld, Siegfried (Hg.), Politik ohne Projekt? Nachdenken über Deutschland, Frankfurt/Main 1993, S. 409-430.

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  68. Vgl. die einzelnen Beiträge in: Jansen, Dorothea/Schubert, Klaus (Hg.), Netzwerk und Politikproduktion. Konzepte, Methoden, Perspektive, Marburg 1995.

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  71. Benz, Arthur, Policies als erklärende Variablen in der politischen Theorie, in: Benz, Arthur/ Seibel, Wolfgang (Hg.), Theorieentwicklung in der Politikwissenschaft — eine Zwischenbilanz, Baden-Baden 1997, S. 303–322, hier: S. 310.

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  73. Eine solche Perspektive findet sich vorzugsweise in Arbeiten, die dem historischen Institutionalismus zuzurechnen sind. Vgl. King, Desmond S., The Establishment of Work-Welfare Programs Institution the United States and Britain. Politics, Ideas and Institutions, in: Steinmo, Steven/Thelen, Kath-leen/Longstreth, Frank (eds.), Structuring Politics: Historical Institutionalism in Comparative Analysis, Cambridge 1992, S. 217-250; Hall, Peter, The Movement from Keynesianism to Monetarism. An Institutional Analysis of British Economic Policy in the 1970s, in: Steinmo, Steven/Thelen, Kath-leen/Longstreth, Frank (eds.), Structuring Politics: Historical Institutionalism in Comparative Analysis, Cambridge 1992, S. 90-113.

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  74. So auch die Charakterisierung von Benz, Arthur, Von der Konfrontation zur Differenzierung und Integration — Zur neueren Theorieentwicklung in der Politikwissenschaft, in: Benz, Arthur/Seibel, Wolf-gang (Hg.), Theorieentwicklung in der Politikwissenschaft — eine Zwischenbilanz, Baden-Baden 1997, S. 9-29.

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  75. Vgl. Mayntz, Renate/ Scharpf, Fritz W., Der Ansatz des akteurszentrierten Institutionalismus, a.a.O.; Scnarpf, Fritz W., Games Real Actors Play. Actor Centered Institutionalism in Policy Research, Boulder; Oxford 1997, insb. S. 36 ff.

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  76. Vgl. Mayntz, Renate/Scharpf, Fritz W., Der Ansatz des akteurszentrierten Institutionalismus, a.a.O., S. 45.

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  78. Die Verengung erfolgt jedoch nicht nur in diese Richtung. Weithin unbeleuchtet bleibt auch die kognitive und symbolische Ebene von Politik sowie der Stellenwert von politikfeldspezifischen “core-beliefs”. Vgl. hierzu: Sabatier, Paul A., Advocacy-Koalitionen, Policy-Wandel und Policy-Lemen: Eine Alternative zur Phasenheuristik, in: Héritier, Adrienne (Hg.), Policy-Analyse. Kritik und Neuorientierung, PVS-Sonderheft 24/1993, S. 116-148.

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  79. Vgl. Mayntz, Renate, Modernisierung und die Logik von interorganisatorischen Netzwerken, a.a.O.

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  92. “Die Tatsache, daß sich soziale Formen nur durch Kämpfe und Auseinandersetzungen hindurch herausbilden und erhalten können, drückt sich auf institutioneller Ebene in Gestalt komplexer intra-und interinstitutioneller Konflikte aus.” Hirsch, Joachim, Politische Form, politische Institution und Staat, a.a.O., S. 175.

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  93. Vgl. als Überblick Hoffmann, Jürgen (Hg.), Überproduktion, Unterkonsumtion Depression. Analysen und Kontroversen zur Krisentheorie, Hamburg 1993. Ausführlicher beschäftigt sich Hirsch mit den Kri-sentheorien vor allem in: Hirsch, Joachim/Rotn, Roland, Das neue Gesicht des Kapitalismus. Vom Fordismus zum Post-Fordismus, Hamburg 1986, insb. S. 31 ff.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Boyer, Robert: The Regulation School. A Critical Introduction, New York 1990. Eine ausführlichere Darstellung von Hirsch findet sich in: Hirsch, Joachim, Kapitalismus ohne Alternative? Materialistische Gesellschaftstheorie und Möglichkeiten einer sozialistischen Politik heute, Hamburg 1990, insb. S. 16 ff.

    Google Scholar 

  95. Vgl. die Ausführungen in Teil I dieser Arbeit. Hirsch stellt die Zusammenhänge zur Hegemonietheorie u.a. dar in: Hirsch. Joachim, Regulation, Staat und Hegemonie, in: Demirovic, Alex/Krebs, Hans-Peter/Sablowski, Thomas (Hg.), Hegemonie und Staat. Kapitalistische Regulation als Projekt und Pro-zeß, Münster 1992, S. 203-231

    Google Scholar 

  96. Hirsch, Joachim, Politische Form, politische Institution und Staat, a.a.O., S. 202.

    Google Scholar 

  97. Insgesamt geht Hirsch von drei Phasen der kapitalistischen Entwicklung aus: dem frühkapitalistischen Marktliberalismus, dem Fordismus und dem Postfordismus. Die Phase des Postfordismus wird dabei jedoch als eine Periode des krisengeschüttelten Übergangs charakterisiert. “Eine überzeugendes Regulationsmodell für den nachfordistischen Kapitalismus ist weder auf nationaler noch auf internationaler Ebene erkennbar.” Hirsch, Joachim, Der nationale Wettbewerbsstaat, a.a.O., S. 173 f. Die Unterscheidung zwischen Fordismus und Postfordismus geht zurück auf die Arbeiten der Regulationstheorie. Während die Regulationstheorie zunächst recht nolzschnittartig zwischen beiden Gesellschaftsformationen unterschied, werden in neueren Arbeiten zunehmend Differenzierungen berücksichtigt, indem mehrere Postfordismen analysiert werden. Vgl. Lipietz, Alain, The Post-Foraist World: Labour Relations, International Hierarchy and Global Ecology, in: Review of International Political Economy 1/1997, S.1-41.

    Google Scholar 

  98. Vgl. Hirsch, Joachim, Der nationale Wettbewerbsstaat, a.a.O.; Ders., Vom Sicherheitsstaat zum nationalen Wettbewerbsstaat, Berlin 1998.

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  99. Ebd., S. 70.

    Google Scholar 

  100. Ebd., S. 75.

    Google Scholar 

  101. Ebd., S. 84.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Hirsch, Joachim, Der nationale Wettbewerbsstaat. a.a.O., S. 114 ff.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Hirsch, Joachim, Der Sicherheitsstaat. Das “Modell Deutschland” seine Krise und die neuen sozialen Bewegungen, Frankfurt/Main 1980, S. 54 ff.

    Google Scholar 

  104. Hirsch, Joachim, Der nationale Wettbewerbsstaat, a.a.O., S. 114 ff.

    Google Scholar 

  105. Hirsch erkennt hier keine neue Entwicklung. Er geht lediglich davon aus, daß eine Ausweitung korpora-tistischer Politikformen auf neue Politikfelder erfolgt. Vgl. ebd., S. 117.

    Google Scholar 

  106. Ebd., S. 161.

    Google Scholar 

  107. Ebd,S. 168.

    Google Scholar 

  108. Ebd., S. 157.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Streeck, Wolfgang/ Schmitter, Philippe C., Gemeinschaft, Markt, Staat — und Verbände?, in: Kenis, Patrick/ Schneider, Volker (Hg.), Organisation und Netzwerk. Institutionelle Steuerung in Wirtschaft und Politik, Frankfurt/Main; New York 1996, S. 123–164.

    Google Scholar 

  110. Dies wird vor allem dann deutlich, wenn man eine Gegenüberstellung der krisentheoretischen Argumentation von: Hirsch, Joachim/Roth, Roland, Das neue Gesicht des Kapitalismus, a.a.O., und neueren Publikationen vornimmt. Besonders klar treten die Kontraste hervor in: Hirsch, Joachim, Internationale Regulation. Bedingungen von Dominanz, Abhängigkeit und Entwicklung im globalen Kapitalismus, in: Das Argument 2/1993, S. 195-222.

    Google Scholar 

  111. Vgl. als besonders prägnant: Ohmae, Kenichi, Der neue Weltmarkt. Das Ende des Nationalstaates und der Aufstieg regionaler Wirtschaftszonen, Hamburg 1996.

    Google Scholar 

  112. Hirsch, Joachim, Der nationale Wettbewerbsstaat, a.a.O., S. 90 f.

    Google Scholar 

  113. Ebd., S. 33.

    Google Scholar 

  114. Ebd., S. 34.

    Google Scholar 

  115. Vgl. zur genaueren Definition der Begriffe Akkumulationsregime und Regulationsweise: Lipietz, Alain, Akkumulation, Krisen und Auswege aus der Krise. Einige methodologische Anmerkungen zum Begriff der Regulation, in: PROKLA 1/1985, S. 109-137.

    Google Scholar 

  116. Hirsch, Joachim, Der nationale Wettbewerbsstaat, a.a.O., S. 51.

    Google Scholar 

  117. Vgl. als Überblick: Zürn, Michael, Regieren jenseits des Nationalstaates. Globalisierung und Denationalisierung als Chance, Frankfurt/Main 1998.

    Google Scholar 

  118. Albrow, Martin, Abschied vom Nationalstaat. Staat und Gesellschaft im Globalen Zeitalter, Frankfurt/Main 1998, S. 105.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Hirsch, Joachim, Der nationale Wettbewerbsstaat, a.a.O., S. 119.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Kohler-Koch, Beate (Hg.), Regieren in entgrenzten Räumen, PVS-Sonderheft 29/1998, Opladen; Wiesbaden 1998.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Hirsch, Joachim, Der nationale Wettbewerbsstaat, a.a.O., S. 177 ff.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Rötteer, Bernd, Über die “Krise der Politik” und die Malaisen einer Regulationstheorie des transnationalen Kapitalismus — Anmerkungen zu Bob Jessop, Josef Esser und Ingeborg Tömmel, in: Europäische Integration und politische Regulierung — Aspekte, Dimensionen, Perspektiven, Studien der Forschungsgruppe Europäische Gemeinschaften (FEG) Nr. 5, Marburg 1995, S. 65-79.

    Google Scholar 

  123. Breuer, Stefan, Der Staat. Entstehung, Typen, Organisationsstadien, Reinbek 1998, S. 297.

    Google Scholar 

  124. So läßt sich eine Übereinstimmung der Grundargumentation mit stärker empirisch vergleichenden Arbeiten feststellen, die freilich die nationalen Varianzen stärker herausarbeiten. Vgl. Borchert, Jens, Die konservative Transformation des Wohlfahrtsstaates, Frankfurt/Main; New York 1995.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Bertramsen, René B./ Peter, Jens/ Thomson, Frolund/ Torfing, Jacob, State, Economy and Society, London 1991, S. 18.

    Google Scholar 

  126. Vgl. zur Phaseneinteilung: Jessop, Bob, Twenty Years of the (Parisian) Regulation Approach: The Paradox of Success and Failure at Home and Abroad, New Political Economy 3/1997, S. 503-526.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Perkmann, Markus, Regulation Theory and the Role of Politics. Reconsidering le statut épistémolo-gique de la théorie de la régulation, in: La lettre de la régulation No. 16, Janavier 1996, S. 1-4. Am stärksten wird diese Position durch die These vom Primat der Politik (als Einheit von konstitutiven und subversiven Praktiken) vertreten von: Bertramsen, René B./Peter, Jens/Thomson, Frolund/Torfing, Jacob, State, Economy and Society, a.a.O.

    Google Scholar 

  128. Vgl. als Gesamtdarstellung: Jessop, Bob, State Theory. Putting the Capitalist State in its Place, Cambridge 1990.

    Google Scholar 

  129. Jessop bezeichnete ihn als “the single most influential Marxist political theorist of the post-war period”. Vgl. Jessop, Bob, The Capitalist State, Oxford 1982, S. 153; vgl. auch Ders., Nicos Poulantzas. Marxist Theory and Political Strategy, London 1985.

    Google Scholar 

  130. Poulantzas, Nicos, Staatstheorie, a.a.O., S. 119.

    Google Scholar 

  131. Vgl. ebd.

    Google Scholar 

  132. Ebd., S. 123.

    Google Scholar 

  133. Ebd., S. 41.

    Google Scholar 

  134. Jessop, Bob, State Theory, a.a.O., S. 364.

    Google Scholar 

  135. vgl. Lipietz, Alain, Vom Althusserismus zur “Theorie der Regulation” in: Demirovic, Alex/Krebs, Hans-Peter/Sablowski, Thomas (Hg.), Hegemonie und Staat. Kapitalistische Regulation als Projekt und Pro-zeß, Münster 1992, S. 9-54.

    Google Scholar 

  136. Vgl. ebd., S. 10. Im Gegensatz zur Definition der Kategorie “mittlere Reichweite” bei Merton bezieht sich die Einschränkung der theoretischen Verallgemeinerungsmöglichkeiten hier auf historisch (begrenzte) Phasen der gesellschaftlichen Entwicklung.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Jessop, Bob, State Theory, a.a.O., S. 341 ff.; Ders., Veränderte Staatlichkeit. Veränderung von Staatlichkeit und Staatsprojekten, in: Grimm, Dieter (Hg.), Staatsaufgaben, Baden-Baden 1994, S. 43-73, insb. S. 45 ff.

    Google Scholar 

  138. Dies erweist sich für den Fortgang der Argumentation als folgenreich, da staatliches Handeln nun nicht mehr ausschließlich auf Klassenbeziehungen reduziert werden muß, sondern gleichermaßen andere Macht-und Herrschaftsbeziehungen als Analyseperspektive gewählt werden können. “In this context Marxist state theorists would focus on the connections between state power and class domination. But there is no reason why those interested in other forms of power and domination could not adopt the same strategic-relational approach in their own preferred field of enquiry.” Jessop, Bob, State Theory, a.a.O., S. 367. So überträgt Jessop auch in neueren Arbeiten seinen Ansatz auf die geschlechtsspezifische Analyse von Staatlichkeit. Vgl. Ders., Nationalstaat, Globalisierung, Gender, in: Kreisky, Eva/Sauer, Bir-git (Hg.), Geschlechterverhaltnisse im Kontext politischer Transformation, PVS-Sonderheft 28/1997, pladen 1997, S. 262-292.

    Google Scholar 

  139. Jessop, Bob, State Theory, a.a.O., S. 342.

    Google Scholar 

  140. “So unterscheidet Jessop aus der Perspektive der jeweils dominanten Produktionsweise zwischen feudalen, absolutistischen, kapitalistischen und sozialistischen Staatstypen. Vgl. ebd., S. 344.

    Google Scholar 

  141. Ebd,S. 354 f.

    Google Scholar 

  142. Vgl. ebd., S. 349.

    Google Scholar 

  143. Ebd., S. 353.

    Google Scholar 

  144. Vgl. ebd., S. 344.

    Google Scholar 

  145. Ebd., S. 366.

    Google Scholar 

  146. Vgl. ebd., S. 360 ff.

    Google Scholar 

  147. Jessop, Bob, Veränderte Staatlichkeit, a.a.O., S. 50.

    Google Scholar 

  148. “Vgl. ebd., S. 48 ff.

    Google Scholar 

  149. Vgl. ebd., S. 61 ff. und ausführlicher Jessop, Bob, Towards a Schumpeterian Workfare State? Preliminary Remarks on Post-Fordist Political Economy, in: Studies in Political Economy 1/1993, S. 7-39.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Jessop, Bob, Die Zukunft des Nationalstaats: Erosion oder Reorganisation? Grundsätzliche Überlegungen zu Westeuropa, in: Europäische Integration und politische Regulierung-Aspekte, Dimensionen, Perspektiven, Studien der Forscnungsgruppe Europäische Gemeinschaften (FEG) Nr. 5, Marburg 1995 S. 9-47, insb. S. 19 ff.

    Google Scholar 

  151. Vgl. ebd.; Jessop, Bob, Nationalstaat, Globalisierung, Gender, a.a.O.

    Google Scholar 

  152. Jessop, Bob, Die Zukunft des Nationalstaats, a.a.O., S. 41.

    Google Scholar 

  153. Hirsch, Joachim, Politische Form, politische Institution und Staat a.a.O., S. 158.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Hirsch, Joachim, Staatsapparat und Reproduktion des Kapitals, Frankfurt/Main 1974.

    Google Scholar 

  155. Vgl. Jessop, Bob, Regulation und Politik, a.a.O. “Aus der Perspektive eines Akkumulationsregimes und seiner gesellschaftlichen Struktur der Akkumulation betrachtet, hat die Ökonomie … eine zentrale Rolle im integralen Staat und im andauernden Kampf um Hegemonie. Denn der Komplex von Institutionen, Organisationen, sozialen Netzwerken, Kalkulationsmodi und Verhaltensnormen, die eine gesellschaftliche Struktur der Akkumulation konstituieren, bildet einen wichtigen Bestandteil der Gesamtkonfiguration der ‘politischen + Zivilgesellschaft’. Das heißt keineswegs, daß die integrale Ökonomie und der integrale Staat identisch sind.” Ebd., S. 244.

    Google Scholar 

  156. Vgl. Jessop, Bob, The Capitalist State, a.a.O., S. 213 ff.

    Google Scholar 

  157. Jessop. Bob, State Theory, a.a.O., S. 11.

    Google Scholar 

  158. Der oft kritisierte “eklektizistische Charakter” des “Jessopschen Werkes” liegt wohl gerade darin begründet. Die metatheoretische Orientierung an der Methode der Artikulation scheint auch eine Zuordnung Jessops zum Neo-oder Post-Marxismus zu rechtfertigen. So bezeichnet Bieling Jessop als einen typischen Vertreter des Neo-Marxismus. Der Neo-Marxismus wird von Bieling in die Tradition des westlichen Marxismus gestellt und definitorisch primär unter dem Aspekt des Aufbrechens des engen Verhältnisses zwischen Theorie und Praxis gefaßt. Dadurch gewinnt man freilich ein recht breites Profil des Neomarxismus und es rücken — und dies scheint mir entscheidend zu sein — die wissenschaftstheoretischen Grundannahmen und das Theorieverständnis von Jessop zu sehr in den Hintergrund. Typisch für Jessop ist vielmehr ein Durchbrechen der Gegenüberstellung zwischen “bürgerlicher” und “marxistischer ” Theorie. Gerade diese Dimension scheint Bieling jedocn zu entgehen. Sein Verweis auf den “enzyklopädischen Schreibstil” und das Bemühen Jessops, “die besten Traditionen des historischen Materialismus und die aufschlußreichen (sic! M.F.) Theorietraditionen nicht-marxistischen Denkens miteinander zu verbinden”, legen dies zumindest nahe. Vgl. Bieling, Hans-Jürgen, Neo-Marxismus: Bob Jessop, in: Brodocz, Andrè/Schaal, Gary F. (Hg.), Politische Theorien der Gegenwart. Eine Einführung, Opladen 1999, S. 239-261, hier: S. 242. Die von Jessop eingenommene Perspektive zeichnet sich trotz der vielfältigen Bezüge durch eine erstaunliche Kohärenz aus. Als wiederkehrende Ankerpunkte tauchen das Bemühen um einepolitökono-mische Fundierung der eigenen Argumentation und die Kontinuitäten eines politischen Denkens auf, das das attestierte Auseinanderfallen von Theorie und Praxis relativiert. Vgl. beispielhaft: Jessop, Bob, Die Erfahrungen mit New Labour — Eine Politik für den Postfordismus?, in: Görg, thristopn/Roth, Roland (Hg.), Kein Staat zu machen. Zur Kritik der Sozialwissenschaften, Münster 1998, S. 71-94.

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  159. Vgl. Luhmann, Niklas, Autopoiesis als soziologischer Begriff, in: Haferkamp, Hans/ Schmid, Michael (Hg.), Sinn, Kommunikation und soziale Differenzierung. Beiträge zu Luhmanns Theorie sozialer Systeme, Frankfurt/Main 1987, S. 307–324.

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  160. So in zugespitzter Form die Debatte zwischen Luhmann und Scharpf. Vgl. Luhmann, Niklas, Politische Steuerung: Ein Diskussionsbeitrag, in: Politische Vierteljahresschrift 1/1989, S. 4-9; Scharpf, Fritz W., Politische Steuerung und politische Institutionen, in: Politische Vierteljahresschrift 1/1989, S. 10-21.

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  161. Vgl. Grunow, Dieter, Politik und Verwaltung, in: Dammann, Klaus/ Grunow, Dieter/ Japp, Klaus P. (Hg.). Die Verwaltung des Politischen Systems, Opladen 1994, S. 27–39; Braun, Dietmar, Aur Steuerbarkeit funktionaler Teilsysteme: Akteurstheoretische Sichtweisen funktionaler Differenzierung moderner Gesellschaften, in: Héritier, Adrienne (Hg.), Policy-Analyse. Kritik und Neuordnung, PVS-Sonderheft 24/1993, Opladen 1993, S. 199-222.

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  162. Mayntz, Renate, Politische Steuerung, a.a.O., S. 164.

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  163. Ebd., S. 165.

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  164. Vgl. Lipietz, Alain, Vom Althusserismus zur “‘Theorie der Regulation’” a.a.O.; Ders., Kette, Schuss und die Regulation: ein Werkzeug für die Sozialwissenschaften, in: Ders., Nach dem Ende des “Goldenen Zeitalters”. Regulation und Transformation kapitalistischer Gesellschaften, hgg. von Hans-Peter Krebs, Argument Sonderband 255, Berlin 1998, S. 77-115. Lipietz bezeichnete in einem Interview die Regulationstheoretiker als die rebellischen Söhne Althusser’s. Vgl. Ders., Rebellische Söhne, in: Ders., Nach dem Ende des “Goldenen Zeitalters”, a.a.O., S. 12-23.

    Google Scholar 

  165. Görg, Christoph, Regulation ein neues “Paradigma”?, in: Esser, Josef/ Görg, Christoph/ Hirsch, Joachim (Hg.), Politik, Institutionen und Staat. Zur Kritik der Regulationstheorie, Hamburg 1994, S. 13–30, hier

    Google Scholar 

  166. Vgl. ebd., S. 20 f.

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  167. Vgl. Jessop, Bob, State Theory, a.a.O., S. 307 ff., insb. S. 333.

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  168. Vgl. zusammenfassend ebd., S. 358 ff.

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  169. Vgl. Offe, Claus, Klassenherrschaft und politisches System. Zur Selektivität politischer Institutionen, in: Ders., Strukturprobleme des kapitalistischen Staates. Aufsätze zur Politischen Soziologie, Frankfurt/Main 1972, S. 65–105.

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  170. Vgl. Tessop, Bob, State Theory, a.a.O., S. 278 ff.

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  171. EM, S. 260.

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  172. Türk, Klaus, Organisation und gesellschaftliche Differenzierung, a.a.O., S. 178.

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  173. Ebd.

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  174. Vgl. Hall. Peter A., Patterns of Economic Policy: An Organizational Approach, in: Bomstein, Stephen/Held, David/Krieger, Joel (eds.), The State m Capitalist Europe, London 1984, S. 21-43, insb. S. 40. ff

    Google Scholar 

  175. Im einzelnen nennt Jessop: “(a) das Aufkommen neuer Technologien; (b) die zunehmende Intenationalisierung; (c) der Paradigmenwechsel vom Fordismus zum Postfordismus und (d) die Regionalisierung globaler und nationaler Ökonomien.” Jessop, Bob, Die Zukunft des Nationalstaates, a.a.O., S. 34.

    Google Scholar 

  176. Vgl. insb. Jessop, Bob, The Regulation Approach, Governance and Post-Fordism: Alternative Perspectives on Economic and Political Change?, in: Economy and Society 3/1995, S. 307–333; Ders., The Rise of Governance and the Risks of Failure: The Case of Economic Development, in: International Social Science Journal 1/1998, S. 29-45.

    Article  Google Scholar 

  177. Vgl. Benko. Georges/ Lipietz, Alain, De la régulation des espaces aux espaces de régulation, in: Boyer, Robert/ Saillard, Yves, Théorie de la régulation. L’ état des savoirs, Paris 1995, S. 293–303. Die Berührungspunkte äußern sich inzwischen auch in Gemeinschaftsprojekten. Vgl. Hollingsworth, J. Rogers/Boyer, Robert, Contemporary Capitalism, The Embeddedness of Institutions, Cambridge; New York; Melbourne 1997. Diese Entwicklung wird nicht nur als Erkenntnisvortschritt gewertet, sondern zugleich als Beginn des “Verrates”. Vgl. Rottger, Bernd, Neoliberale Globalisierung und eurokapitalistische Regulation. Die politische Konstitution des Marktes, Münster 1997, S. 105.

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  178. Vgl. Jessop, Bob, The Regulation Approach, Governance and Post-Fordism, a.a.O.

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  179. Ebd., S. 315.

    Google Scholar 

  180. Vgl. ebd., S. 315 ff.

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  181. Jessop, Bob, The Rise of Governance and the Risks of Failure, a.a.O., S. 33.

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  182. Vgl. ebd., S. 39.

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  183. Die Vorteile werden mit schumpeterschen Begriffen als die Fähigkeit zur Innovation benannt. Vgl. Messner, Dirk, Die Netzwerkgesellschaft. Wirtschaftliche Entwicklung und internationale Wettbewerbsfähigkeit als Probleme gesellschaftlicher Steuerung, Köln 1995.

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  184. Jessop, Bob, Die Zukunft des Nationalstaates, a.a.O., S. 12.

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  185. Ebd., S. 11.

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  186. Ebd., S. 12.

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  187. So z.B. die Perspektive von Rhodes, R. A. W., The Hollowing Out of the State: The Changing Nature of the Public Service in Britain, in: Political Quaterly 2/1994, S. 138-151.

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  188. Diese Sichtweise setzt sich in der staatstheoretischen Diskussion zunehmend durch. Vgl. Schuppert, Gunnar Folke, Rückzug des Staates? Zur Rolle des Staates zwischen Legitimationskrise und politischer Neubestimmung, in: Die Öffentliche Verwaltung 18/1995, S. 761-770.

    Google Scholar 

  189. Jessop, Bob, Die Zukunft des Nationalstaates, a.a.O., S. 39.

    Google Scholar 

  190. Vgl. auch im folgenden: Jessop, Bob, Die Erfahrungen mit New Labour, a.a.O., insb. S. 80 ff; Jessop, Bob, Towards a Schumpeterian Workfare State?, a.a.O.

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  191. Vgl. nur die Aufsätze in: Unseld, Siegfried (Hg.), Politik ohne Projekt? Nachdenken über Deutschland, Frankfurt/Main 1993.

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  192. Vgl. Nedelmann, Birgitta (Hg.), Politische Institutionen im Wandel, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 35/1995, Opladen 1995.

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  193. Vgl. Beyme, Klaus von, Die politische Klasse im Parteienstaat, Frankfurt/Main 1993.

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  194. Meyer, Thomas, Die Transformation des Politischen, Frankfurt/Main 1994, S. 8.

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  195. Adam, Konrad, Die Republik dankt ab. Die Deutschen vor der europäischen Versuchung, Berlin 1998, S. 176.

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  196. Vgl. Koch, Claus, Die Gier des Marktes. Die Ohnmacht des Staates im Kampf der Weltwirtschaft, München; Wien 1995.

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  197. Ebd., S. 15.

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  198. Ebd., S. 168.

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  199. Ebd., S. 56.

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  200. Ebd., S. 62.

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  201. Ebd., S. 63.

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  202. Wagner, Peter, Soziologie der Moderne, a.a.O., S. 232.

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  203. Vgl. ebd., S. 241 ff.

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  204. Vgl. Beck, Ulrich, Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne, Frankfurt/Main 1986, S. 115 ff.

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  205. Vgl. Hirst, Paul, Associative Democracy. New Forms of Economic and Social Governance, Cambridge 1993; Cohen, Joshua/ Rogers, Joel (eds.), Associations and Democracy. The Real Utopias Project, Vol.1, London; New York 1995.

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  206. Bei Beck treten jedoch die Gefahren einer Gegenmoderne im Übergang zu den neunziger Jahren stärker in den Vordergrund. Vgl. Beck, Ulrich, Die Erfindung des Politischen, Frankfurt/Main 1993, insb. S. 99 ff.

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  207. Wagner, Peter, Soziologie der Moderne, a.a.O., S. 270.

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  208. Ebd.

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  209. Baumann, Zygmunt, Die Krise der Politik. Fluch und Chance einer neuen Öffentlichkeit, Hamburg 2000, S. 98.

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  210. Ebd., S. 99.

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  211. Ebd., S. 97 f.

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  212. Vgl. Théret, Bruno, To Have or to Be: on the Problem of the Interaction between State and Economy and its “Solidarist” Mode of Regulation, in: Economy and Society 1/1994, S. 1-46.

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  213. Vgl. ebd., S. 3 ff. In der Wiedergabe der Argumentation Thérets, die sich auf den Aspekt unterschiedlicher Formen der Artikulation von Politik und Ökonomie konzentriert, wird die Ordnung des Haushalts bei der Darstellung nicht berücksichtigt. Sie erweist sich gleichwohl aus einer übergreifenden Perspektive als relevant: “The domestic order is the social space for the production and reproduction of the greater part of the human population, and that population is the ‘natural’ resource that is exploited (together with and in competition with land) in the other order’s as ‘raw material’ for strategies of economic and political accumulation.” Ebd., S. 4.

    Google Scholar 

  214. Ebd.

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  215. Ebd., S. 5 f.

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  216. Ebd,S. 7.

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  217. Ebd., S. 5

    Google Scholar 

  218. Die topologische Ordnung wird gewonnen aus den fünf strukturellen Formen, die in der Regel in regulationstneoretischen Arbeiten untersucht werden: dem Lohnverhältnis, dem Wettbewerb, dem Geld, dem Staat und den internationalen Beziehungen. Durch eine topologische Rekonstruktion werden sie in der Dualität der politischen und ökonomischen Dimensionen und ihrer Mecdiationen dargestellt und in eine Konfiguration von Regimen überführt. Vgl. ebd., S. 11 ff.

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  219. Vgl. ebd., S 18.

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  220. Ebd., S. 32.

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  221. Ebd., S. 36.

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  222. Vgl. ebd., S. 37.

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  223. Ebd., S. 39.

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  224. Vgl. Lipietz, Alain, Demokratie nach dem Fordismus, in: Das Argument 189/1991, S. 677-694, insb. S. 682 ff.

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  225. Ebd., S. 683.

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  226. Théret, Bruno, To Have or to Be, a.a.O., S. 36.

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  227. Vgl. Burchell, Graham/Gordon,Colin/Miller, Peter (eds.), The Foucault Effect. Studies in Governmentaüty, London; Toronto; Sydney 1991. Die Studien von Foucault basieren auf weitgehend unveröffentlichten Vorlesungen der Jahre 1978 und 1979. Zwei Vorlesungen sind in dem oben angeführten Sammelband veröffentlicht. Die Darstellung orientiert sich im folgenden an der Arbeit von: Lemke, Thomas, Eine Kritik der politischen Vernunft. Foucaults Analysen der modernen Gouvemementalität, Berlin; Hamburg 1997. Lemke greift dabei auf Originalmanuskripte aus dem Foucault-Archiv in Paris zurück.

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  228. Ebd., S. 241.

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  229. Foucault, Michel, Vorlesungen zur Geschichte der Gouvemementalität vom 21.3.1979, zit. n.: Lemke, Thomas, Eine Kritik der politischen Vernunft, a.a.O., S. 249.

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  230. Lemke, Thomas, Eine Kritik der politischen Vernunft, a.a.O., S. 251.

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  234. Vgl. als besonders prägnant: Bourdieu, Pierre, Neoliberalismus und neue Formen der Herrschaft, in: Sozialismus 12/2000, S. 10-16.

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  241. Dean, Mitchell, Governmentality, a.a.O., S. 162.

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  243. Plehwe, Dieter/Walpen, Bernhard, Wissenschaftliche und wissenschaftspolitische Produktionsweisen im Neoliberalismus, a.a.O., S. 206.

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  245. Vgl. Walpen, Bernhard, Von Igeln und Hasen …, a.a.O., S. 1067.

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  246. Dean, Mitchell, Governmentality, a.a.O., S. 149 f.

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  249. Ebd.

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  250. Vgl. ebd., S. 57.

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  260. Von besonderer Bedeutung für die Entstehung der Dominanz der Angebotspolitik erweist sich die Geschichte der “think tanks” der “new right ideology”. Vgl. Plehwe, Dieter, Markt-Wissenschaft. Entstehung und Wirkung der “Deregulierungswissenschaft” in: Forum Wissenschaft 1/1994, S. 11-14; Cok-kett, Richard, Thinking the Unthinkable, Think-Tanks and the Economic Counter Revolution, 1931–1981, London 1995 und allgemeiner. Stone, Diane, Capturing the Political Imagination. Think Tanks and the Policy Process, Frank Cass 1996.

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  265. Für die Regionalpolitik: Esser, Josef, Does industrial policy matter? Zur Rolle der Bundesländer in der Forschungs-und Technologiepolitik, in: Bröchler, Stefan/Mallkowsky, Hans-Peter (Hg.), Modernisierungspolitik heute, Frankfurt/Main; Hannover 1990, S. 49-71; für die Sozialpolitik durch die Stärkung des leistungsbezogenen Sicherungsprinzips: Nullmeier, Frank/Rüb, Friedbert W., Die Transformation der Sozialpolitik. Vom Sozialstaat zum Sicherungsstaat, Frankfurt/Main; New York 1993. Im Bereich der Sozialpolitik ist es primär die Verknüpfung zwischen zwischen Lohn-, Finanz-, Steuer-und Sozialpolitik, die Ökonomisierungstendenzen prägt, und zwar sowohl bei den staatlichen Ausgaben als auch bei den Einnahmen. Die dabei produzierten Sachzwänge kennzeichnen als “neue Steuerrechtslehre” inzwischen auch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichte. Vgl. Köppe, Olaf, Neoliberale Steuerpolitik durch das Bundesverfassungsgericht? Zum Einfluß der fiskalpolitischen Lehren auf die Steuerrechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, in: Z. Zeitschrift Marxistische Erneuerung Nr. 34. Juni 1998, S. 110-127. Zusammenfassend Tür die Sozialpolitik nun auch: Butterwegge. Christoph, Wohlfahrtsstaat im Wandel. Probleme und Perspektiven der Sozialpolitik, Opladen 1999, insb.S. 102 ff.

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  267. vgl Pilz, Frank, Der Steuerungs-und Wohlfahrtsstaat Deutschland, a.a.O., insb. S. 353 ff.

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  269. Vgl. Rose, Nikolas, Tod des Sozialen? Eine Neubestimmung der Grenzen des Regierens, in: Bröckling, Ulrich/ Krasmann, Susanne/ Lemke, Thomas (Hg-), Gouvernementalität der Gegenwart. Studien zur Ökonomisierung des Sozialen. Frankfurt/Main 2000, S. 72–108, insbes. S. 80 f.

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  271. Schröder, Gerhard, Die zivile Bürgergesellschaft. Anregungen zu einer Neubestimmung der Aufgaben von Staat und Gesellschaft, in: Die neue Gesellschaft 4/2000, S. 200–207, hier. S. 205.

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  273. Vgl. Clement, Wolfgang, Durch innovative Politik zu gerechterer Teilhabe. Rede anlässlich des “Forums Grundwerte: Gerechtigkeit” der SPD in Berlin am 26. April 2000; Mahnkopf, Birgit, Formel 1 der neuen Sozialdemokratie: Gerechtigkeit durch Ungleichheit. Zur Neuinterpretation der sozialen Frage im globalen Kapitalismus, in: PROKLA 4/2000, S. 489-525.

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  274. Vgl. Giddens, Anthony, Der dritte Weg. Die Erneuerung der sozialen Demokratie, Frankfurt/Main 1999; Alemann, Ulrich von/Heinze, Rolf G./Wehrhöfer, Ulrich (Hg.), Bürgergesellschaft und Gemeinwohl. Analyse, Diskussion, Praxis, Opladen 1999.

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  277. Vgl. Hombach, Bodo, Die Balance von Rechten und Pflichten. Für eine Neujustierung des sozialdemokratischen Modells, in: Alemann, Ulrich von/ Heinze, Rolf G./ Wehrhöfer, Ulrich (Hg.), Bürgergesellschaft und Gemeinwohl. Analyse, Diskussion, Praxis, Opladen 1999, S. 61–68, hier: S. 67.

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  278. Vgl. Baethge, Martin, Übergänge wohin? Zur Reinstitutionalisierung der Gesellschaft im Spannungsfeld von Innovativität und Sozialität, in: Soziologisches Forschungsinstitut Görtingen — SOFI (Hg.), Im Zeichen des Umbruchs. Beiträge zu einer anderen Standortdebatte, Opladen 1995, S. 33-48.

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  279. Vgl. Gough, Ian, Wohlfahrt und Wettbewerbsfähigkeit, in: Borchert, Jens/ Lessenich, Stephan/ Lösche, Peter (Hg.), Standortrisiko Wohlfahrtsstaat?, Jahrbuch für Europa-und Nordamerika-Studien 1, Opladen 1997, S. 107–140.

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  280. Vgl. Pilz, Frank, Der Steuerungs-und Wohlfahrtsstaat Deutschland, a.a.O., S. 251. Darüber hinaus tragen vor allem die Implementationsstrukturen zu indirekten Formen der Ökonomisierung bei.

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  281. Vgl. Heinze,Rolf G., Die blockierte Gesellschaft, a.a.O.

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  282. Vgl. Esping-Andersen, Gosta, The Three Worlds of Welfare Capitalism, Cambridge 1990; Erweiterungen und Modifikationen der Typen werden diskutiert in: Lessenich, Stephan/ Ostner, Ilona (Hg.), Welten des Wohlfahrtskapitalismus. Der Sozialstaat in vergleichender Perspektive, Frankfurt/Main; New York 1998.

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  283. Vgl. Esping-Andersen, Gosta, After the Golden Age? Welfare State Dilemmas in a Global Economy, in: Ders. (ed.),Welfare States in Transition, London 1996, S. 1–31.

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  284. Vgl. Borchert, Jens, Ausgetretene Pfade? Zur Statik und Dynamik wohlfahrtsstaatlicher Regime, in: Lessenich, Stephan/ Ostner, Ilona (Hg.), Welten des Wohlfahrtskapitalismus. Der Sozialstaat in vergleichender Perspektive, Frankfurt/Main; New York 1998, S. 137–176.

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  285. Vgl. ebd., S. 169.

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  286. Vgl. Tidow, Stefan, Das “Modell Österreich”. Korporatistische Regulierung im Umbruch, Studien der Forschungsgruppe Europäische Gemeinschaften (FEG) Nr. 8, Marburg 1996.

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  287. Vgl. Michelsen, Kai, Die gescheiterte Transformation des Schwedischen Modells. Studien der For-schungsgruppe Europäische Gemeinschaften (FEG) Nr. 9, Marburg 1997.

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  288. Vgl. Jessop, Bob, Die Erfahrungen mit New Labour, a.a.O.; Unger, Frank/Wehr, Klaus/Schönwälder, Karen (He.), New Democrats — New Labour — Neue Sozialdemokraten, Berlin 1998; Misik, Robert, Die Suche nacn dem Blair-Effekt. Schröder, Klima und Genossen zwischen Tradition und Pragmatismus, Berlin 1998.

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  289. Vgl. Albert, Michel, Kapitalismus contra Kapitalismus, Frankfurt/Main 1992; Streeck, Wolf-gang/Stallings, Barbara, Capitalisms in Conflict? The United States, Europe and Japan in the Post-Cold War World, in: Stallings, Barbara (ed.), Global Change, Regional Response: The New International Context of Development, Cambridge 1995, S. 67-99.

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  290. Bertelsmann-Stiftung, Wege zur Erneuerung der Demokratie, Roundtable mit Bundespräsident Prof. Dr. Roman Herzog, Thesenpapier, 15. September 1997, S. 2.

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  291. Keiner propagiert das derart prägnant wie Bodo Hombach: “Gemeint sein muß, daß in Zukunft keine Lösung, kein Instrument staatlichen Handelns mehr unökonomisch sein darf. Ökonomisches Denken ist das Überlebenstraining für das nächste Jahrhundert.” Hombach, Bodo, Aufbruch. Die Politik der neuen Mitte, München 1998, S. 52.

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  292. Vgl. Giddens, Anthony, Der dritte Weg, a.a.O.; Blair, Tony, The Third Way. New Politics for the New Century, Fabian Pamphlet Nr. 588, 2. Aufl., London 1999; Schröder, Gerhard, Alte Linke und neue Mitte. Wie Sozialdemokratie sich behaupten kann, in: Süddeutsche Zeitung vom 13./14.3.1999.

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  293. Vgl. Hombach, Bodo, Aufbruch, a.a.O.

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  294. Vgl. Bobbio, Norberto, Rechts und Links. Gründe und Bedeutungen einer politischen Unterscheidung, Berlin 1994.

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  295. Lafontaine, Oskar/Strauss-Kahn, Dominique, Europa — sozial und stark, Memorandum der Finanzminister von Frankreich und Deutschland zur Wirtschafts-und Finanzpolitik in Europa, in: Die Zeit vom 14.1.1999. Immer wieder stößt man bei den (Selbst-)Beschreibungen der “neuen” Sozialdemokratie auf Kennzeichnungen, die als Ersatz für das Politische dienen. Das von Anthony Giddens entworfene programmatische Profil einer erneuerten Sozialdemokratie, mittels dessen sie den Verwerfungen der letzten Jahrzehnte in Theorie und Praxis Rechnung tragen soll, stellt gegenwärtig eine der entwickeltsten politischen Konzeptionen dar, und zwar vor allem deshalb, weil es ihm gelingt, die zentralen politischen Themen miteinander zu verknüpfen. Die Bewältigung von Risiken bildet dabei den gemeinsamen Nenner zwischen unterschiedlichen Politikbereichen. Das von Giddens entworfene Problemlösungsmuster ist im Spannungsfeld zwischen dem Schutz vor und der produktiven Nutzung von Risiken angesiedelt. Die normativen Orientierungspunkte werden als Lebensentscheidungen charakterisiert, die jenseits von rechts und links positioniert sind, wie der von ihm angeführte “philosophische Konservatismus”. Vgl. Giddens, Anthony, Der dritte Weg, a.a.O.

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  296. Vgl. als zugespitze Kritik: Hall, Stuart, Bewegung ohne Ziel. The great moving nowhere show, in: Hall, Stuart/Hobsbwam, Eric/Jacques, Martin/Moore, Suzanne/Mulgan, Geoff, Tod des Neoliberalismus — Es lebe die Sozialdemokratie? Marxism Today: Eine Debatte, Supplement der Zeitschrift Sozialismus 1/1999, S. 22-40.

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  297. Vgl. Deppe, Frank, Die Renaissance der sozialen Frage im globalen Kapitalismus, in: Ingrao, Pie-tro/Rossanda, Rossana, Verabredungen zur Jahrhundertwende. Eine Debatte über die Entwicklung des Kapitalismus und die Aufgabe der Linken, Hamburg 1996, S. 218-225.

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  298. So mit Emphase: Bourdieu, Pierre/Debons, Claude/Hensche, Detlef/Lutz, Burkart u.a., Perspektiven des Protests. Initiativen für einen europäischen Wohlfahrtsstaat, Hamburg 1997. Vor allem die französische Regierung erwies sich in den letzten Jahren als besonders anfällig gegenüber dem Druck der Straße. Vgl. differenziert hierzu: Steinhilber, Jochen, Die französische Europadebatte der achtziger und neunziger Jahre. Zwischen nationalstaatlicher Konsolidierung und Europäischer Integration, Studien der Forschungsgruppe Europäische Gemeinschaften (FEG) Nr. 12, Marburg 1998.

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  299. Damit wird jedoch nicht behauptet, daß es keine politischen Wege jenseits des Schumpeterschen Work-fare Regimes gibt. Deren Erschließung erfordert vielmehr die Einbeziehung der Dimensionen des Organisationsregimes.

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  300. Vgl. Sauer, Dieter/Döhl, Volker, Die Auflösung des Unternehmens? Entwicklungstendenzen der Un-temehmensreorganisation in den 90er Jahren, in: Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) u.a. (Hg.), Jahrbuch sozialwissenschaftliche Technikberichterstattung 1996. Schwerpunkt: Reorganisation, Berlin 1997 S. 19-76; Shimokawa, Koichi/Jürgens, Ulrich/Fujimoto, Takahiro, Transforming Automobile Assembly. Experience in Automation and Work Organization, Berlin 1997. Dies gilt um so mehr für die Organisationen des öffentlichen Sektors. So beschreibt Mintzberg fünf auf Managementvorstellungen basierende Modelle, die nicht nur zum Teil identische Strukturelemente aufweisen, sondern zugleich alle in der Realität anzutreffen sind. Vgl. Mintzberg, Henry, Managing Government. Governing Management, in: Harvard Business Review 3/1996, S. 75-83. Mintzberg wendet sich entschieden gegen das “capital-letter management”, als eine Form der Selbststilisierung, die nach seinen eigenen Forschungen nicnts mit der organisatorischen Realität zu tun hat. Sein Gesamturteil über neue Managementkonzepte fällt dementsprechend negativ aus: “Thus the brave new world of public management all too often comes down to nothing more than the same old machine management — new labels on the old bottles.” Ebd., S. 81. Die Ursachen für die mangelnde wissenschaftliche Brauchbarkeit der Managementliteratur zur Beschreibung der organisatorischen Realität werden durch eine genauere Charakterisierung der sich wandelnden Funktionen des Managements deutlich. Als “postheroisches Mangement” kommt ihm nicht mehr die Funktion des “Kapitäns auf der Brücke”, der alle Prozesse kontrolliert, sondern die Funktion der Erzeugung von Irritation, die den Blick auf organisatorische Alternativen eröffnet, zu. Vgl. Baecker, Dirk, Postneroisches Management. Ein Vademecum, Berlin 1994.

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  301. Picot, Amold/Reichwals, Ralf/Wigand, Rolf T., Die grenzenlose Unternehmung. Information, Organisation und Management, Wiesbaden 1996, S. 7.

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  302. Vgl. Ortmann, Günther, Formen der Produktion, a.a.O., insb. S. 291 ff.

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  303. Ebd., S. 211.

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  304. Vgl. zu diesen Differenzierungen: Ortmann, Günther/Sydow, Jörg, Reflexion über Grenzen: Neue Konturen der Untemehmungslandschaft, in: Kohler-Koch, Beate (Hg.), Regieren in entgrenzten Räumen, PVS-Sonderheft 29/1998, S. 29-47.

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  305. Vgl. Sydow, Jörg/Windeler, Arnold, Über Net2werke, virtuelle Integration und Interorganisationsbezie-hungen, in: Sydow, Jörg/Windeler, Arnold (Hg.), Management interorganisationaler Beziehungen. Vertrauen, Kontrolle und Informationstechnik, Opladen 1994, S. 1-21.

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  306. Jann, Werner, Lernen vom privaten Sektor — Bedrohung oder Chance? Oder: Wer hat Angst vor Public Management?, in: Edeling, Thomas/Jann, Werner/Wagner, Dieter (Hg.), Öffentliches und privates Management. Fundamentally Alike in All Unimportant Respects?, Opladen 1998, S. 11-51, hier: S. 38.

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  307. Vgl. Ortmann, Günther, Formen der Produktion, a.a.O., S. 355 ff

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  308. Ebd., S. 366.

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  309. Deswegen wird an dem Ausgangspunkt der Analyse von Ortmann festgehalten: “Am Anfang war die Tat” — die “Tat” ist freilich vor dem Hintergrund veränderter ökonomischer und gesellschaftlicher Bedingungen konkret historisch zu analysieren. Die Giddensche Strukturationstheorie und die Konzentration auf rekursive Prozesse führen Ortmann dazu, die Frage des Übergangs mit der Feststellung “Am Anfang ist die Wiederholung” (ebd., S. 401) zu beantworten. Dadurch Kann er jedoch den rekursiven Schleifen nicht entrinnen. Zudem ist die Wiederholung nicht nur durch Kontingenz gekennzeichnet, sondern zumindest durch die “erste Tat” bereits strukturiert.

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  310. Vgl. Wildemann, Horst, Die modulare Fabrik. Kundennahe Produktion durch Fertigungssegmentierung, München 1988.

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  311. Vgl. Sauer, Dieter/Döhl, Volker, Die Auflösung des Unternehmens, a.a.O., S. 53.

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  312. Die marktgesteuerte Dezentralisiation wird allgemein als zentrales Merkmal des gegenwärtigen Organisationswandels betrachtet und als Mittel zum Hierarchie-und Bürokratieabbau interpretiert. Vgl. Arbeitskreis Organisation, Organisation im Umbruch. (Was) kann man aus den bisherigen Erfahrungen lernen, in: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (zfbf) 6/1996, S. 621-665.

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  313. Dies ist in der ökonomischen Theorie die Grundannahme, sowohl für die Neoklassik als auch für die Neue Institutionelle Ökonomie. Aber auch in der soziologischen Theorie ist diese Hintergrundannahme weit verbreitet. Vgl. hierzu die Zusammenstellung und die Literaturhinweise bei: Willke, Helmut, Systemtheorie III: Steuerungstheorie, Opladen 1995, S. 87 ff.

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  314. Vgl. Polanyi, Karl, The Great Transformation. Politische und ökonomische Ursprünge von Gesellschaften und Wirtschaftssystemen, 3. Aufl., Frankfurt/Main 1995.

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  315. Vgl.ebd., insb.S. 187 ff.

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  317. Scott, Alan, Bureaucratic Revolutions and Free Market Utopias, in: Economy and Society 1/1996, S. 89-110, hier S. 100 f.

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  318. Ebd., S. 100.

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  319. Vgl. Whyte, William Hollingsworth, Herr und Opfer der Organisation, Düsseldorf 1958.

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  320. Vgl. Faust, Michael/Jauch, Peter/Deutschmann. Christoph, Reorganisation des Managements. Mythos und Realität des ‘Intrapreneurs’, in: Industrielle Beziehungen 1/1998, S. 101-118. Richard Sennett hat die damit verbundenen Konsequenzen für die Formen der Identitätsbildung — oder wie er es formuliert: für den persönlichen Charakter — verallgemeinert und den Verlust an sozialen Bindungen als zentrales gesellschaftliches Merkmal des flexiblen Kapitalismus herausgearbeitet. Vgl. Sennett, Richard, Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus, Berlin 1998.

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  321. Vgl. Sauer, Dieter/Döhl, Volker, Kontrolle durch Autonomie — Zum Formwandel von Herrschaft bei unternehmensübergreifender Rationalisierung, in: Sydow, Jörg/Windeler, Arnold (Hg), Management in-terorganisationaler Beziehungen. Vertrauen, Kontrolle und Informationstechnik, Opladen 1994, S. 258-274.

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  322. Ebd. S. 261.

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  323. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt eine Studie von Bennett Harrison, der die Kontinuität von Machtprozessen hervorhebt und in diesem Zusammenhang von einer Konzentration ohne Zentralisierung spricht. Vgl. Harrison, Bennett, Lean and Mean. The Changing Landscape of Corporate Power in an Age of Flexibility, New York 1994, S. 47.

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  324. Sauer, Dieter/Döhl, Volker, Kontrolle durch Autonomie, a.a.O., S. 272.

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  325. Scott, Alan, Bureaucratic Revolutions and Free Market Utopias, a.a.O., S. 104 f.

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  326. Vgl. Hall, Stuart, Der Thatcherismus und die Theoretiker, in: Ders., Ausgewählte Schriften. Ideologie, Kultur, Medien, Neue Rechte, Rassismus, Hamburg; Berlin 1989, S. 172-106.

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  327. Die Argumentation von Scott steht in der Tradition der Weberschen These der Entstehung eines eisernen Käfigs und einer erstarrten Moderne. Dieser Position wurde im ersten Teil der Arbeit widersprochen. Eine eindimensionale Perspektive auf Individualisierungsprozesse im Sinne der Herausbildung eines neoliberal gleichgeschalteten Individuums widerspricht zudem den Ergebnissen empirischer Studien, und zwar auch für Großbritannien. Vgl. Wilkinson, Helen/Mulgan, Geoff, Freedom’s Children, London 1995.

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  328. Vgl. Jürgens, Ulrich, Was kommt nach “Lean Production”. Zur gegenwärtigen Debatte über “Post-Lean-Production” in Japan, in: Weber, Hajo (Hg.), Lean Management — Wege aus Krise. Organisatorische und gesellschaftliche Strategien, Wiesbaden 1994, S. 191-206.

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  331. Küpper, Willi/Ortmann, Günter (Hg.), Mikropolitik. Rationalität, Macht und Spiele in Organisationen, Opladen 1988.

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Felder, M. (2001). Die Veränderung von Staatlichkeit. In: Die Transformation von Staatlichkeit. Studien zur Sozialwissenschaft, vol 213. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86889-3_3

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  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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