Zusammenfassung
Hypertext definiert man am einfachsten durch einen Vergleich mit gewöhnlichem Text, wie man ihn z.B. in diesem Buch findet. Gewöhnlicher Text, ob gedruckt oder auf Diskette, ist sequentiell, d.h. nur eine einzige lineare Sequenz definiert, in welcher Reihenfolge der Text gelesen wird. Zuerst wird die erste Seite gelesen, dann die zweite und dann die dritte. Man muß kein Mathematiker sein, um die Formel zu erstellen, die bestimmt, welche Seite als nächste gelesen wird.
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© 1996 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Nielsen, J. (1996). Die Definition von Hypertext, Hypermedia und Multimedia. In: Lagrange, K., Linster, M. (eds) Multimedia, Hypertext und Internet. Multimedia-Engineering. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86834-3_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86834-3_1
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-322-86835-0
Online ISBN: 978-3-322-86834-3
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