Zusammenfassung
Diese Kapitel befaßt sich mit der Programmierung von Datenbank-Applikationen, deren zugrundeliegenden Tabellen wärend der Programmausführung im Speicher gehalten werden. Mit dem Zugriff auf Datensätze ist somit kein Dateizugriff verbunden, weshalb wir diese Art von Tabellen als speicherorientiert bezeichnen.
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Literatur
Es steht natürlich dem Leser frei, sich die Tabelle nach eigenem Geschmack zu erweitern.
Die zugehörigen Quell-Dateien sind mit der Projekt-Datei dba01.ide verbunden.
Es empfiehl sich, die Untergrenze eines Arrays auf 0 zu setzen. Dies bereitet die wenigsten Probleme, z.B. durch den []-Operator der Klasse.
Natürlich könnte man diese Klasse besser z.B. TAddressApplication oder TTableApp nennen, aber erfahrungsgemäß vestreicht nicht wenig Zeit im Erfinden von geeigneten Namen. TMyApp ist schon deshalb praktisch, weil dieser Name sehr leicht zu behalten ist und Namenskonfilkte nicht zu erwarten sind.
OWL 1.0-Klassen, die die sog. VDDT (virtual dynamic dispatch tables) enthielten, erlaubten keine Mehrfachbeerbung.
Die zugehörigen Quell-Dateien sind mit der Projekt-Datei dba02.ide verbunden.
TMSVectorImp wird von den Klassen T*SArray*-Klassen (den sortierten Array-Klassen) verwendet.
Unter der 32Bit-Compilierung ist das durchaus möglich.
Hier lassen uns die Handbücher sowie die Online-Hilfe einfach im Stich.
Die Funktion RemoveWS() wird weiter unten behandelt.
FindMember() verwendet gegenüber Add() die Binärsuche.
isspace() kann auch ein Makro sein.
Siehe auch Kapitel OWL 2.0
CompuServe ist ein internationales Datennetz, daß von Borland sowie von anderen großen Soft-und Hardware-Anbietern zu Service-Leistungen genutzt wird.
Der „Dienst“ repräsentiert den Zugangs-Code zu einem CompuServe Forum.
Diese Liste wird von COMPULIB nicht angezeigt.
Die Deklaration der Klasse TText ist in der Datei TEXT.H beschrieben.
Unter DOS und Windows 3.1 kann der Puffer maximal angelegt werden, da die 16Bit-Implementation von C(++) schon von der Sprache her Objekte größer 64KB verbietet.
Amerikanische User setzen gewöhnlich mehrere Leerzeichen nach einem Satzende-Zeichen ein.
Dieser Schutz ist eigentlich nicht notwendig, da der Compiler Instanzenbildung einer abstrakten Klasse sowieso unterbindet.
Beispiel dazu später.
Die Programmierung ist so einfach, daß sie beim Lesen der Sourcen leicht übersehen wird.
Eine Beschreibung dieser Klasse in der Online-Hilfe fehlt jedoch.
Jokerzeichen sind hier’ *’ und’ ?’, die für Filter wie *.*, *.doc, etc. eingesetzt werden. Unter von FAT verschiedenen Dateisystemen (HPFS, NTFS) können Filter komplexer sein.
Der OS/2-Presentation-Manager, aber auch andere graphische Benutzeroberflächen sind ebenfalls ereignisorientiert.
Die für diese Schalter notwendigen Bitmap-Ressourcen sind aus den Ressourcen des Ressource-Workshops selbst extrahiert worden.
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© 1995 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Müller-Lund, S. (1995). Speicherorientierte Tabellen. In: Objektorientierte Datenbankprogrammierung. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86815-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86815-2_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-322-86816-9
Online ISBN: 978-3-322-86815-2
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