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Zusammenfassung

Diese Kapitel befaßt sich mit der Programmierung von Datenbank-Applikationen, deren zugrundeliegenden Tabellen wärend der Programmausführung im Speicher gehalten werden. Mit dem Zugriff auf Datensätze ist somit kein Dateizugriff verbunden, weshalb wir diese Art von Tabellen als speicherorientiert bezeichnen.

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Literatur

  1. Es steht natürlich dem Leser frei, sich die Tabelle nach eigenem Geschmack zu erweitern.

    Google Scholar 

  2. Die zugehörigen Quell-Dateien sind mit der Projekt-Datei dba01.ide verbunden.

    Google Scholar 

  3. Es empfiehl sich, die Untergrenze eines Arrays auf 0 zu setzen. Dies bereitet die wenigsten Probleme, z.B. durch den []-Operator der Klasse.

    Google Scholar 

  4. Natürlich könnte man diese Klasse besser z.B. TAddressApplication oder TTableApp nennen, aber erfahrungsgemäß vestreicht nicht wenig Zeit im Erfinden von geeigneten Namen. TMyApp ist schon deshalb praktisch, weil dieser Name sehr leicht zu behalten ist und Namenskonfilkte nicht zu erwarten sind.

    Google Scholar 

  5. OWL 1.0-Klassen, die die sog. VDDT (virtual dynamic dispatch tables) enthielten, erlaubten keine Mehrfachbeerbung.

    Google Scholar 

  6. Die zugehörigen Quell-Dateien sind mit der Projekt-Datei dba02.ide verbunden.

    Google Scholar 

  7. TMSVectorImp wird von den Klassen T*SArray*-Klassen (den sortierten Array-Klassen) verwendet.

    Google Scholar 

  8. Unter der 32Bit-Compilierung ist das durchaus möglich.

    Google Scholar 

  9. Hier lassen uns die Handbücher sowie die Online-Hilfe einfach im Stich.

    Google Scholar 

  10. Die Funktion RemoveWS() wird weiter unten behandelt.

    Google Scholar 

  11. FindMember() verwendet gegenüber Add() die Binärsuche.

    Google Scholar 

  12. isspace() kann auch ein Makro sein.

    Google Scholar 

  13. Siehe auch Kapitel OWL 2.0

    Google Scholar 

  14. CompuServe ist ein internationales Datennetz, daß von Borland sowie von anderen großen Soft-und Hardware-Anbietern zu Service-Leistungen genutzt wird.

    Google Scholar 

  15. Der „Dienst“ repräsentiert den Zugangs-Code zu einem CompuServe Forum.

    Google Scholar 

  16. Diese Liste wird von COMPULIB nicht angezeigt.

    Google Scholar 

  17. Die Deklaration der Klasse TText ist in der Datei TEXT.H beschrieben.

    Google Scholar 

  18. Unter DOS und Windows 3.1 kann der Puffer maximal angelegt werden, da die 16Bit-Implementation von C(++) schon von der Sprache her Objekte größer 64KB verbietet.

    Google Scholar 

  19. Amerikanische User setzen gewöhnlich mehrere Leerzeichen nach einem Satzende-Zeichen ein.

    Google Scholar 

  20. Dieser Schutz ist eigentlich nicht notwendig, da der Compiler Instanzenbildung einer abstrakten Klasse sowieso unterbindet.

    Google Scholar 

  21. Beispiel dazu später.

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  22. Die Programmierung ist so einfach, daß sie beim Lesen der Sourcen leicht übersehen wird.

    Google Scholar 

  23. Eine Beschreibung dieser Klasse in der Online-Hilfe fehlt jedoch.

    Google Scholar 

  24. Jokerzeichen sind hier’ *’ und’ ?’, die für Filter wie *.*, *.doc, etc. eingesetzt werden. Unter von FAT verschiedenen Dateisystemen (HPFS, NTFS) können Filter komplexer sein.

    Google Scholar 

  25. Der OS/2-Presentation-Manager, aber auch andere graphische Benutzeroberflächen sind ebenfalls ereignisorientiert.

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  26. Die für diese Schalter notwendigen Bitmap-Ressourcen sind aus den Ressourcen des Ressource-Workshops selbst extrahiert worden.

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© 1995 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden

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Müller-Lund, S. (1995). Speicherorientierte Tabellen. In: Objektorientierte Datenbankprogrammierung. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86815-2_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86815-2_5

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-322-86816-9

  • Online ISBN: 978-3-322-86815-2

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