Zusammenfassung
H. Prechelt von der Universität Karlsruhe leitete die Sitzung mit einem Referat zu “Grundüberlegungen zur Ausbildung in Software-Engineering im Studiengang Ipformatik” ein. Er stellte zunächst in Form von Thesen die Notwendigkeit und Probleme von SE-Ausbildung an Hochschulen dar: SE-Wissen ist in allen Bereichen der Informatik nützlich. Auch die beste theoretische SE-Ausbildung wird aber erst durch Praxis verinnerlicht — und die kostet Zeit und ist im Studienplan nur schwer unterzubringen. Wartung stellt einen Dreh- und Angelpunkt des SE dar: Dies ist nur in Projekten einer gewissen Größe nachvollziehbar, zeigt aber besonders plastisch, was man gut und schlecht machen kann und welche Auswirkungen das hat.
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Literatur
Pomberger, G.: Softwaretechnik und Modula-2. 2., bearbeitete Auflage. Carl Hanser Verlag, München, Wien: 1987
Rechenberg, P. (Hrsg.): Das Studium der Informatik in Linz. 3. Auflage. Johannes Kepler Universität Linz: 1988
Schaschinger, H.: Der Pilotversuch “Instruktorenmodell in der Programmier-Grundausbildung”. Institut für Informatik, Abteilung Allgemeine Informatik, Johannes Kepler Universität Linz: 1992
Studienpläne und Informationsbroschüren für die Studienrichtungen Informatik, Wirtschaftsinformatik, Datentechnik ( Kurzstudium) und Mechatronik, jeweils in der aktuellen Fassung. Johannes Kepler Universität Linz: 1992
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© 1992 B. G. Teubner Stuttgart
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Schneider, K., Sikora, H., Prechelt, L. (1992). Aufbau und Einbettung des SE-Unterrichts. In: Ludewig, J., Schneider, K. (eds) Software Engineering im Unterricht der Hochschulen SEUH ’92 und Studienführer Software Engineering. Berichte des German Chapter of the ACM. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86777-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86777-3_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-519-02678-5
Online ISBN: 978-3-322-86777-3
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