Zusammenfassung
Ein regelmäßiger „Fitness-Check“ liefert die notwendige Klarheit zur aktuellen Unternehmenslage. Zu Beginn der Organisationsarbeit ist stets die Struktur am Ende des Reorganisationsprozesses zu hinterfragen.
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Literature
Quelle: modifiziert übernommen aus: Ebers/Maurer: Organisation, in: Busse von Colbe/Coenenberg/ Kajüter/Linnhoff (Hrsg.): Betriebswirtschaft für Führungskräfte (2002), S. 474.
Vgl. Horváth/Kuhn-Würfel/Vogelhuber: Balanced Scorecard. Strategien erfolgreich umsetzen, in: Kaplan/Norton (Hrsg.): Balanced Scorecard (1997), S. 20.
Die Wertkettenanalyse kann als Instrument zur Beurteilung von Verbesserungsmöglichkeiten der strategischen Position gesehen werden.
Vgl. Horváth (2002), S. 392.
Die Kosten betragen in der Regel zwischen 0,8 und 2,5 Prozent. Vgl. Lechner/Egger/Schauer (2001), S. 261.
Für die übernommene Dienstleistung der Debitorenbuchhaltung sowie des Mahn- und Inkassowesens.
Unsicherheit, Komplexität etc. führen zu Vertrauensmängeln. Es ist davon auszugehen, dass mit steigender Komplexität und zunehmender strategischer Bedeutung der Leistung die Unsicherheit und damit die Transaktionskosten steigen.
Mit „Switching costs“ werden einmalige Umstellungskosten definiert, die anfallen, wenn eine Leistung, die bisher intern erstellt wurde, ausgelagert wird.
Unter Transaktionskosten sind jene Kosten zu verstehen, die zusätzlich zu den Kosten für die externe Leistungserstellung anfallen, z. B. Kosten für die Suche nach externen Vertragspartnern (Kontaktaufnahme, Kommunikation, Reisekosten), Verhandlungskosten (Verhandlungen, Verträge), Abwicklungskosten, Kosten für die Überwachung (Leistungs-, Qualitätskontrolle), Anpassungskosten bei Änderungen der Rahmenbedingungen.
Langfristig können die Fixkosten — nach einer erforderlichen Personalanpassung — bis zu dem Teil abgebaut werden, der für Transaktions- und Koordinationsaufwendungen anfallt.
Gem. § 629 BGB ist Arbeitnehmern nach der Kündigung eines dauernden Dienstverhältnisses auf deren Verlangen eine angemessene Zeit zum Aufsuchen eines anderen Dienstverhältnisses ohne Schmälerung des Entgelts zu gewähren.
Vgl. Niedereichholz (2000), S. 300 ff.
Kurzfristiges Umlaufvermögen abzüglich kurzfristiges Fremdkapital.
Vgl Drucker (2001), S.19 f.
Vgl. Staehle (1999), S. 904.
Vgl Staehle (1999), S. 916 f.
Vgl. Jung (2004), S. 194.
Vgl. Horváth (2002), S. 352.
Vgl. Kasper/Mayrhofer/Meyer: Management aus systemtheoretischer Perspektive — eine Standortbestimmung, in: von Eckardstein/Kasper/Mayrhofer (Hrsg.): Management (1999), S. 201.
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Heiß, M. (2004). Umsetzung im Unternehmensumfeld. In: Strategisches Kostenmanagement in der Praxis. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86724-7_4
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