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Kulturelle und soziale Aspekte des Kostenmanagements

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Strategisches Kostenmanagement in der Praxis
  • 405 Accesses

Zusammenfassung

Kostenmanagement hat nur dann eine nachhaltige Wirkung, wenn es in allen Teilen der Wertschöpfungskette des Unternehmens betrieben und von jedem einzelnen Mitarbeiter mitgetragen wird. Deshalb sollte ganzheitliches Kostenmanagement bereits in der Unternehmenskultur verankert sein. Die Unternehmenskultur, welche die Grundannahmen und Werte, Normen und Symbole der Organisationsmitglieder vereint, vermittelt ein Gefühl von Identität, reduziert die Komplexität und trägt zur Stabilität der Organisation bei.

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Literature

  1. Vgl. Porter: Towards a Dynamic Theory of Strategy, in: Strategic Management Journal (1991), S. 95–117.

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  2. Vgl. Lombriser/Abplanalp (1998), S. 21.

    Google Scholar 

  3. Die Abkürzung SWOT steht für: strength (Stärken), weaknesses (Schwächen), opportunities (Chancen) und threats (Risiken).

    Google Scholar 

  4. Quelle: modifiziert übernommen aus: Kaplan/Norton (1997), S. 264.

    Google Scholar 

  5. Untergeordnete Stellen sind übergeordneten Stellen zugeordnet.

    Google Scholar 

  6. Die Bildung von Organisationsbereichen erfolgt nach Produkten bzw. Produktgruppen, dadurch wird die Gesamtorganisation in Sparten zerlegt.

    Google Scholar 

  7. Verknüpfung zweier oder mehrerer Gliederungsprinzipien, dadurch entsteht ein Mehrliniensystem.

    Google Scholar 

  8. Quelle: modifiziert übernommen aus: Staehle (1999), S. 508.

    Google Scholar 

  9. Neben monetären Kennzahlen werden auch nichtfinanzielle Kennzahlen berücksichtigt. Vgl. Horváth (2002), S. 587.

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  10. Vgl. Staehle (1999), S. 507 f.

    Google Scholar 

  11. Das Eisbergmodell nach Schreyögg (1990) besagt, dass ein Großteil der Organisationskultur unter Wasser liegt. Wie auch bei den Ebenen der Unternehmenskultur nach Schein (1984) sind unterschiedliche Sichtbarkeitsgrade für den externen Beobachter zu unterscheiden. Grundannahmen sind nicht sichtbar, sondern werden im Unterbewusstsein gelebt. Die Ebene der Werte und Normen beeinflusst die Verhaltensweisen, Mittel und Handlungsziele der Organisationsmitglieder. Diese befindet sich auf einer höheren Bewusstseinsebene, ist aber ebenfalls für einen Externen unsichtbar. Die oberste Ebene der Unternehmenskultur, die Symbole, ist zwar für einen Externen sichtbar, kann aber oft ohne Kenntnis der zugrunde liegenden Interpretationsmuster nicht gedeutet werden. Vgl. Kasper/Heimerl-Wagner: Von Organisationskulturen zu lernenden Organisationen, in: Kasper/Mayrhofer (Hrsg.): Personalmanagement, Führung, Organisation 2003, S. 118. Vgl. Staehle (1999), S. 497 ff.

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  12. Zu den wichtigsten Annahmen der Theorien X und Y nach McGregor (1960) vgl. Staehle (1999), S. 192, und Jung (2004), S. 931.

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  13. Kompetentes Handlungsvermögen in Arbeitssituationen.

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  14. Durch Übung entwickeltes Potenzial.

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  15. Durch Schulungsmaßnahmen erworbenes kognitives Wissen.

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  16. MbO wurde 1954 von Peter F. Drucker als Führung durch Zielvereinbarung entwickelt.

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  17. Vgl. Malik (2000), S. 179.

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© 2004 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Heiß, M. (2004). Kulturelle und soziale Aspekte des Kostenmanagements. In: Strategisches Kostenmanagement in der Praxis. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86724-7_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86724-7_3

  • Publisher Name: Gabler Verlag

  • Print ISBN: 978-3-322-86725-4

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