Zusammenfassung
Der eindringliche Aufruf von Friedrich Georg Jünger stammt aus einer Zeit, in der sich die Menschheit auf den Weg machte, die Technik zu einer neuen, einer zivilen Blüte zu fuhren. Man schrieb das Jahr 1946.1 Heute, 50 Jahre später, stehen wir vor einem Strukturwandel, der die Welt als Ganzes erfaßt — das Problem wie auch seine Lösung.
“Das Arsenal von Begriffen, mit dem die Wissenschaft arbeitet, gewinnt je exacter es wird, immer größere Ähnlichkeit mit einem Einbrecherwerkzeug. An seiner erfolgreichen Anwendung ist nicht zu zweifeln. Erkenntnis ist aber nicht des Erfolges wegen da. Erkenntnis ist keine Kette kluger Erfindungen, kein schlaues System, das darauf hinausläuft, die Kisten und Säcke leer zu machen. Nicht diese Wissenschaft ist es, die uns heilsam werden wird. Die Erde bedarf des Menschen als eines Pflegers und Hirten. Wir müssen wieder lernen, sie wie eine Mutter zu behandeln. Dann werden wir auf ihr gedeihen.”
Friedrich Georg Jünger
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Literatur
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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Meru, H.C.H., Buurman, G.M. (1996). Die Bedeutung der Ökologie im Industrial Design. In: Malinsky, A.H. (eds) Betriebliche Umweltwirtschaft. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86718-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86718-6_4
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