Zusammenfassung
Langweilig zu sein ist der wohl schlimmste Vorwurf, den man einem Redner machen kann. Darum sollten Sie bei der Konzeption einer Rede oder eines Vortrages bestimmte dramaturgische Regeln berücksichtigen, die ich Ihnen in diesem Kapitel vorstellen möchte. Wichtig ist es, an bestimmten Stellen Reize zu setzen, die das Interesse und die Aufmerksamkeit der Zuhörer wecken und aufrecht erhalten. Besondere Bedeutung kommt dabei dem Beginn und dem Schluss der Rede zu. Grundsätzlich aber gilt, dass Sie auch während der Rede immer wieder Zwischenreize setzen sollten, um sich die Aufmerksamkeit des Publikums zu sichern. Dazu gibt es zahlreiche Möglichkeiten.
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© 2002 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Lubbers, BW. (2002). Die Dramaturgie – Aufmacher, Zwischenreize, Redeschluss. In: Das etwas andere Rhetorik-Training oder „Frösche können nicht fliegen“. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86708-7_5
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-11955-9
Online ISBN: 978-3-322-86708-7
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