Zusammenfassung
Im Mai 1892 wurde in Berlin durch den plötzlichen Tod von August Wilhelm von Hofmann das Ordinariat für Chemie frei. Verbunden mit dem Ordinariat war die Funktion des Direktors des sogenannten I. Chemischen Instituts. Dieses Institut, zwischen der Dorotheenstraße (heute Clara-Zetkin-Straße) und der Georgenstraße gelegen, war zwischen 1865 und 1869 unter Hofmanns Leitung erbaut worden [12, S. 298]:
Der Neubau enthielt Arbeitsplätze für 70 Praktikanten und einen großen Hörsaal für 300 Zuhörer. Dazu kam ein zweiter Hörsaal für etwa 50 Personen, ferner ausreichende Nebenräume und Loggien für Spezialarbeiten und große Operationen, sowie endlich zwei Privatlaboratorien und die üblichen Magazine, Assistentenwohnungen und Dienerwohnungen.
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© 1984 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Remane, H. (1984). Emil Fischer in Berlin. In: Emil Fischer. Biographien hervorragender Naturwissenschaftler, Techniker und Mediziner, vol 74. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86700-1_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86700-1_5
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