Zusammenfassung
In Kapitel 4 wurde die Hypothese aufgestellt, daß es im Hinblick auf Informationsprobleme zwischen Kapitalgebern und Unternehmen von hoher Bedeutung ist, ob die Finanzierungskontrakte an einem organisierten Markt gehandelt werden. In diesem Kapitel soll die Finanzierungssituation von Unternehmen (Publikumsgesellschaften) analysiert werden, deren risikobehaftetes Residualkapital (Eigenkapital) bereits marktlich gehandelt wird, so daß der zugehörige Preis pro Titel frei beobachtet werden kann.1 Hierbei wird insbesondere diskutiert, ob durch den Handel des Residualkapitals per se die Möglichkeiten beeinflußt werden, vorrangige Ansprüche (Fremdkapital; Gläubigertitel) ebenfalls an organisierten Märkten zu emittieren.
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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Bank, M. (1998). Finanzierung von Unternehmen mit marktlich gehandeltem Residualkapital. In: Gestaltung von Finanzierungsbeziehungen. nbf Neue Betriebswirtschaftliche Forschung, vol 237. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86635-6_5
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Print ISBN: 978-3-409-12847-6
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