Zusammenfassung
Aber natürlich sind auch die kostentreibenden Faktoren wichtig, und so werden ausgewählte Bereichskennzahlen analysiert, wie zum Beispiel:
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für Personal: Sind möglicherweise die Kosten der Fluktuation größer als unser Ge-winn ?
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im Vertrieb: Wie erkennt man einen schlechten und wie einen guten Produktmix?
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Haben sich die Investitionen Forschung und Entwicklung der letzten Jahre durch die Erträge neuer Produkte amortisiert ?
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Wenn Material unsere wichtigste Kostenart ist, an welcher Stellschraube sollten wir drehen, um mit geringstem Einsatz den größten Erfolg zu erzielen?
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Sind für den Bereich Produktion technische Kennziffern wie Produktivität nicht mindestens ebenso wichtig wie Rentabilitätskennzahlen?
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Was ist der Unterschied zwischen Ausbeute- und Ausschußquote? Wie können wir die Rücklaufquote halbieren?
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Wenn Qualität, wie zum Beispiel PIMS lehrt, einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren ist, welche Kennziffern stehen für die Beurteilung der Qualität zur Verfügung?
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Ist vielleicht die Zeit, die ein Kunde warten muß, bis sein Anruf entgegengenommen wird (wenn er zu lange wartet, ruft er eben bei der Konkurrenz an), eine wichtige Kennzifferfür die Service-Qualität?
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Wie kann man die Kundenzufriedenheit um zehn Prozent steigern?
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© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Michel, R. (1999). Ausgewählte Bereichskennzahlen. In: Komprimiertes Kennzahlen-Know-how. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86631-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86631-8_4
Publisher Name: Gabler Verlag
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