Zusammenfassung
Keine wissenschaftliche Arbeit kommt ohne Tabellen aus, eignen sie sich doch hervorragend zur übersichtlichen Präsentation von Informationen. In den bereits mehrmals erwähnten guten alten Zeiten der Schreibmaschine mußte das Erstellen von Tabellen zum Horrorerlebnis werden. Allen, die in jenen Zeiten ihre Arbeiten schrieben, gilt meine uneingeschränkte Hochachtung.
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Literaturverzeichnis
Die Konsequenz ist, daß so erzeugte Tabellen immer auf der gleichen Seite beginnen und enden müssen.
Mehr zum Thema Fußnote erfahren Sie im Kapitel 5.
Wir erzeugen damit eine Tabelle mit zwei Spalten, in denen der Text zentriert ausgerichtet wird.
Der übrige Teil der Tabellendefinition bleibt unverändert und wird deshalb nicht gezeigt.
Das klingt zwar ungewöhnlich, ist aber durchaus richtig.
Mit Ausnahme der ersten Spalte
Diesen Trick habe ich Ihnen bereits auf der Seite 69 erläutert
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© 1998 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Machert, T. (1998). Umgang mit Tabellen. In: Wissenschaftliches Publizieren mit LATEX 2∈. Ausbildung und Studium. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86588-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86588-5_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-05664-3
Online ISBN: 978-3-322-86588-5
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