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Die Besteuerung der Anleihenanlage für Kapitalgesellschaften in Deutschland

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Anleihenbewertung auf unvollkommenen Kapitalmärkten

Part of the book series: neue betriebswirtschaftliche forschung ((NBF,volume 214))

  • 33 Accesses

Zusammenfassung

Die Aufgabe dieses Kapitels ist es, die steuerlichen Parameter zur Bestimmung von Nachsteuer-Zahlungsströmen einer Anleihenanlage zur Verfügung zu stellen. Dabei beschränkt sich der Betrachtungsumfang auf Kapitalgesellschaften, da

  • die Ergebnisse des zugrundeliegenden Modells wegen der Annahme einkommensunabhängiger Steuersätze bei Steuerfunktionen mit Progression nur in der Marginalbetrachtung gültig wären,1

  • einige steuerliche Konsequenzen für Privatpersonen nicht geregelt sind und kein den GoB entsprechender Grundsatzkatalog existiert, aus dem sie zweifelsfrei abgeleitet werden könnten,2

  • der aus den Ergebnissen ableitbare Nutzen für die Portefeuilleverwaltung in direktem Zusammenhang zu den verwalteten Anleihenvolumina steht.

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Note

  1. Vgl. S. 51.

    Google Scholar 

  2. Dies gilt insbesondere für die Steuerwirkungen der Wertpapierleihe und von Leerverkäufen.

    Google Scholar 

  3. Andere Möglichkeiten der Finanzierung werden nicht untersucht werden.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Schneebcn[136], S. 12 ff.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Abschnitt 3.2.

    Google Scholar 

  6. Ihre Rechtsgrundlagen sind das Körperschaftsteuergesetz (KStG) i.d.F. 11.3.1991 (BGBl I S. 638 = BStBl I Sonder-Nr. 1 S. 135), die Körperschaftsteuer-Durchführungsverordnung (KStDV) i.d.F. vom 31.7.1984 (BGBl I S. 1055 = BStBl I S. 484) mit Änderungen, das Körperschaftsteuerrecht (KStR) i.d.F. vom 14.3.1991 (BStBl I Sonder-Nr. 1 S. 2) sowie das Körperschaftsteuerreformgesetz i.d.F. vom 31.8.1976 (BGBl I S. 2597 = BStBl I S. 445).

    Google Scholar 

  7. Rechtsgrundlagen sind das Einkommensteuergesetz (EStG) i.d.F. v. 7.9.1990 (BGBl I S. 1898 = BStBl I S. 453), die Einkommensteuer-Durchführungsverordnung (EStDV) i.d.F. v. 28.7.1992 (BGBl I S. 1418 = BStBl I S. 418) und die Einkommensteuer-Richtlinien (EStR) i.d.F. v. 10.11.1990 (BStBl I 1990 Sonder-Nr. 4).

    Google Scholar 

  8. Vgl. § 8 Abs. 1 KStG.

    Google Scholar 

  9. Vgl. § 2 Abs. 1 EStG.

    Google Scholar 

  10. Vgl. §§ 8 Abs. 2 KStG, 2 Abs. 2 EStG.

    Google Scholar 

  11. Vgl. § 6 Abs. 1 HGB.

    Google Scholar 

  12. Vgl. § 4 Abs. 3 S. 1 EStG i.V.m. § 140 AO.

    Google Scholar 

  13. Vgl. §§ 5 EStG, 6 Abs. 2 HGB.

    Google Scholar 

  14. Vgl. § 5 Abs. 1 S. 2 EStG.

    Google Scholar 

  15. Um zum Handelsbilanzgewinn zu gelangen, muß der Steuerbilanzgewinn noch um nicht abzugsfähige Betriebsausgaben erhöht und um steuerfreie Betriebseinnahmen vermindert werden. Erträge oder Aufwendungen aus der Anleihenanlage einer steuerehrlichen Person (Hinterziehungszinsen sind nicht abzugsfähig) gehören jedoch nicht zu diesen Posten, so daß obige Gleichsetzung zulässig ist. Für eine Liste dieser Posten s. Brönner/Bareis[13], S. 408 RdNr. 77.

    Google Scholar 

  16. Vgl. §§ 23 Abs. 1, 27 Abs. 1 KStG.

    Google Scholar 

  17. Vgl. § 246 Abs. 1 Satz 1 HGB.

    Google Scholar 

  18. Um als Teil des Anlagevermögens aktiviert werden zu können, muß die Restlaufzeit der Anleihe mindestens 4 Jahre betragen. Vgl. Coenenberg[23], 1986, S. 67.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Coenenberg[23], S. 81.

    Google Scholar 

  20. Ebenso § 7Abs. 1 S. 1 EStG.

    Google Scholar 

  21. Vgl. § 253 Abs. 3 Satz 1 HGB.

    Google Scholar 

  22. Vgl. § 253 Abs. 2 Satz 3 i.V.m. § 279 Abs. 1 Satz 2 HGB.

    Google Scholar 

  23. Vgl. § 6 Abs. 1 Nr. 1 S. 2 EStG bzw. § 279 Abs. 1 S. 2 HGB.

    Google Scholar 

  24. Bei öffentlichen Anleihen kann man in jedem Fall davon ausgehen, wenn der Kurswert aufgrund eines Zinsanstiegs über den Rückzahlungsbetrag steigt.

    Google Scholar 

  25. Vgl. § 253 Abs. 1 Satz 1 HGB.

    Google Scholar 

  26. Vgl. § 280 Abs, 1 und Abs. 2 HGB. § 280 Abs. 2 HGB besagt, daß der niedrigere Wert beibehalten werden kann, wenn er auch bei der steuerrechtlichen Gewinnermittlung beibehalten werden kann. Das ist durch § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 EStG gewährleistet.

    Google Scholar 

  27. In seinen Urteilen vom 6.7.1973, BStBl II S. 868, und vom 26.6.1963, BStBl III S. 386, werden vom BFH Zinsen steuerrechtlich sehr weit als ”Leistungen in Geld oder Geldeswert, die ein Schuldner für die Überlassung (Nutzung) von Kapital an den Gläubiger zu erbringen hat” aufgefaßt.

    Google Scholar 

  28. Brönner/Bareis[13], S. 1002, RdNr. 78.

    Google Scholar 

  29. Vgl. BFH-Urteil vom 4.12.1991, BStBl 1992 II S. 383.

    Google Scholar 

  30. Vgl. BMF-Schreiben vom 24.1.1985, BStBl I.

    Google Scholar 

  31. Für Körperschaften gilt in Abweichung zum oben genannten BMF-Schreiben nicht wie für natürliche Personen die für den Ersterwerber aus dem Emissionskurs bestimmte Rendite, sondern eine eigene, auf der Basis seines Kaufkurses ermittelte Rendite. Vgl. dazu Brönner/Bareis[13], S. 1582, RdNr. 2067.

    Google Scholar 

  32. Dieselbe vereinfachende Methode wird auch bei der Ermittlung von Stückzinsen verwandt.

    Google Scholar 

  33. BMF-Schreiben vom 5.3.1987, BStBl I S. 394.

    Google Scholar 

  34. Vgl. § 275 Abs. 2 Nr. 11 bzw. Abs. 3 Nr. 10 HGB.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Brönner/Bareis[13] S. 1580 RdNr. 2059 i.V.m. S. 1576 RdNr. 2046 sowie o.V.[109], S. 47.

    Google Scholar 

  36. Vgl. § 39 Abs. 1 AO sowie das BMF-Schreiben vom 3.4.1990, DB 1990, S. 863.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Schneeloch[136], S. 224 f.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Hamacher[67], S. 33, Häuselmann/Wiesenbart[68], S. 2133.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Acker[l], S. 50, Hamacher[67], S. 33 f., Häuselmann/Wiesenbart[68], S. 2133.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Brönner/Bareis[13], S. 503 RdNr. 333 i.V.m. S. 1580 RdNr. 2059.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Beer/Schäferp[7], S. 32, 34 und Häuselmann/Wiesenbart[68], S. 2132 f.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Häuselmann/Wiesenbart[68], S. 2133, und o.V.[109]. S. 47.

    Google Scholar 

  43. Ihre Rechtsgrundlagen sind das Gewerbesteuergesetz (GewStG) i.d.F. 21.3.1991 (BGBl I S. 814) mit Änderungen, die Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung (GewStDV) i.d.F. vom 21.3.1991 (BGBl I S. 831) mit Änderungen sowie das Gewerbesteuerrecht (GewStR) i.d.F. vom 21.8.1990 (BStBl I Sonder-Nr. 2).

    Google Scholar 

  44. Vgl. S. 84.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Schneeloch[136], S. 131.

    Google Scholar 

  46. Vgl. § 11 Abs. 1 S. 1 GewStG.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Abschn. 22 EStR. Zur daraus resultierenden Problematik bei der Ermittlung eines marginalen Gesamtsteuersatzes s. unten (4.3) und (4.10).

    Google Scholar 

  48. Vgl. § 2 Abs. 2 GewStG.

    Google Scholar 

  49. Vgl. § 6 Abs. 1 GewStG.

    Google Scholar 

  50. Vgl. § 7 GewStG.

    Google Scholar 

  51. Vgl. § 11 Abs. 1 S. 2 GewStG.

    Google Scholar 

  52. Vgl. § 16 Abs. 1 GewStG.

    Google Scholar 

  53. Auf § 9 Abs. 6 GewStG, der sich auf bestimmte im Zeitraum zwischen dem 1.4.1952 und 31.12.1954 emittierte Anleihen bezieht, wird an dieser Stelle nicht eingegangen. Hat die Kapitalgesellschaft in einer Periode einen steuerbilanziellen Verlust, so werden diese Verluste zuächst auf vergangene Perioden rückübertragen (vgl. ausführlicher zum Geschäftsrisiko S. 87). Die Gewerbeertragsteuer kennt diese Möglichkeit nicht, so daß gegebenenfalls auch in diesem Fall eine entsprechende Korrektur vorgenommen werden muß.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Bittner[9] zu § 8 Abs. 1 GewStG, Rz 32.

    Google Scholar 

  55. Schneeloch[l36], S. 153.

    Google Scholar 

  56. Rechtsgrundlage ist das Solidaritätszuschlaggesetz 1995 (SolZG) i.d.F. vom 23.6.1993 (BGBl I S. 944 = BStBl I S. 510, 523).

    Google Scholar 

  57. Bereits 1991 und 1992 wurde ein Solidaritätszuschlag in Höhe von 3,75 % erhoben.

    Google Scholar 

  58. Vgl. § 1 i.V.m. § 3 SolZG.

    Google Scholar 

  59. Vgl. § 3 Abs. 1 SolZG.

    Google Scholar 

  60. Vgl. § 4 SolZG.

    Google Scholar 

  61. Die Rechtsgrundlagen für die Vermögensteuer sind das Bewertungsgesetz (BewG) i.d.F. vom 1.2.1991 (BGBl I S. 230), mit Änderungen, sowie das Vermögensteuergesetz (VStG) i.d.F. vom 14.11.1990 (BGBl I S. 2467), mit Änderungen.

    Google Scholar 

  62. Vgl. § 4 Abs. 1 Nr. 1 VStG.

    Google Scholar 

  63. § 98a BewG.

    Google Scholar 

  64. Vgl. § 117a Abs. 1 BewG.

    Google Scholar 

  65. Vgl. § 10 Abs. 2 VStG.

    Google Scholar 

  66. Vgl. § 109 Abs. 1 und 4 BewG i.V.m. § 11 Abs. 1 BewG.

    Google Scholar 

  67. Vgl. § 112 VStG. Zur Durchführung der Veranlagung s. Abschnitt 4.2.

    Google Scholar 

  68. Vgl. § 109 Abs. 1 BewG sowie die Ausführungen zur Körperschaftsteuer auf S. 78 ff.

    Google Scholar 

  69. S. zu diesem Abschnitt auch die Ausführungen zur Gewerbeertragsteuer auf S. 82.

    Google Scholar 

  70. Vgl. § 13 Abs. 2 GewStG.

    Google Scholar 

  71. Vgl. § 12 Abs. 1 S. 1 GewStG i.V.m. § 109 Abs. 1 und 4 BewG sowie § 117a BewG.

    Google Scholar 

  72. Vgl. § 12 Abs. 2 und 3 GewStG.

    Google Scholar 

  73. S. dazu die §§ 48 Abs. 1 KStG i.V.m. 11 Abs. 1 S. 1 EStG, 18 GewStG, 5 Abs. 2 VStG.

    Google Scholar 

  74. Vgl. § 37 Abs. 1 EStG i.V.m. § 49 Abs. 1 KStG.

    Google Scholar 

  75. Vgl. § 19 Abs. GewStG und § 20 Abs. 1 VStG.

    Google Scholar 

  76. Vgl. § 37 Abs. 3 EStG, § 19 Abs. 2 GewStG, § 21 Abs. 2 VStG.

    Google Scholar 

  77. Vgl. §§ 25 Abs. 1 EStG, 14 Abs. 2 GewStG. Auf Besonderheiten bei Geschäftsjahren, die vom Kalenderjahr abweichen kann an dieser Stelle nicht eingegangen weden.

    Google Scholar 

  78. Vgl. § 15 Abs. 1 VStG.

    Google Scholar 

  79. Bei der Gewerbesteuer heißt er Steuermeßbescheid.

    Google Scholar 

  80. Vgl. §§ 37 Abs. EStG, 20 Abs. 2 GewStG, 22 Abs. 1 VStG.

    Google Scholar 

  81. Ein weiteres Problem, das aus dem Geschäftsrisiko resultiert, wird auf S. 87 besprochen.

    Google Scholar 

  82. Die Formulierung für die Körperschaft in § 37 Abs. 3 S. 4 sind etwas anders, das grundsätzliche Problem gilt jedoch auch hier.

    Google Scholar 

  83. Vgl. S. 80.

    Google Scholar 

  84. Vgl. die Ausführungen zu Steueroptionen in Abschnitt 2.3.2. Tatsächlich ist diese Bilanzpolitik in der Praxis der Normalfall und durchaus plausibel, wenn Signalling-Konzepte in das Modell einbezogen würden.

    Google Scholar 

  85. Vgl. S. 84.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Abschnitt 4.3.3.

    Google Scholar 

  87. Vgl. § 10d EStG.

    Google Scholar 

  88. Vgl. § 13 Abs. 1 GewStG.

    Google Scholar 

  89. Vgl. § 8 Abs. 1 VStG.

    Google Scholar 

  90. Vgl. § 12 Abs. 2 Nr. 1 GewStG.

    Google Scholar 

  91. Vgl. (2.47).

    Google Scholar 

  92. Die Vorgehensweise lehnt sich stark an ein ähnliches Modell von Schneeloch[137] an, das allerdings nicht speziell für die Anleihenanlage und ohne Berücksichtigung von Freibeträgen entwickelt wurde. Die zeitliche Zahlungsstruktur wird von Schneeloch völlig außer acht gelassen. In dieser Hinsicht ist das dynamische Modell von Kloock/Mann[81] sorgfältiger, allerdings kann es natürlich nicht die oben genannten Probleme zur Zeitpunktbestimmung lösen. Die von Kloock/Mann genannten intertemporalen funktionalen Beziehungen zwischen den einzelnen Steuerarten liegen im vorliegenden Fall nicht vor.

    Google Scholar 

  93. In der Sprechweise wird von einer leerverkauften Anleihe ausgegangen. Die Notation gilt jedoch genauso für die steuerlichen Konsequenzen eines Wertpapierkredits. Entsprechend würde es dann statt’ Kuponzahlung’’ Zinszahlung’ und statt’ Anleihe’’ Kredit’ heißen. Ebenfalls lediglich zur sprachlichen Vereinfachung und ohne Beschränkung der Allgemeinheit wird darüber hinaus unterstellt, daß die Vorsteuer-Zahlung in t negativ ist (vgl. jedoch Fußnote 97, S. 90). Da sich Kuponzahlungen und Kapitalveränderungen überlagern können, ist dies sachlich nicht zwingend.

    Google Scholar 

  94. Die Periode t bezeichnet dabei das Kalenderjahr t. Wird im folgenden vom Zeitpunkt t gesprochen, so ist damit der Bilanzstichtag am 31.12. des Jahres t gemeint. Die Formulierung’ für die Periode’ soll nochmals vergegenwärtigen, daß die Zahlungen nicht notwendigerweise in t anfallen, sondern in diesem Zeitraum verursacht wurden (vgl. Abschnitt 4.2).

    Google Scholar 

  95. Vgl. S. 82.

    Google Scholar 

  96. Vgl. dazu Abschnitt 4.3.2.

    Google Scholar 

  97. Ist dagegen das Einkommen positiv, so gilt Sköt = 45%.

    Google Scholar 

  98. Vgl. S. 82.

    Google Scholar 

  99. Vgl. S. 82.

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Klink, N. (1997). Die Besteuerung der Anleihenanlage für Kapitalgesellschaften in Deutschland. In: Anleihenbewertung auf unvollkommenen Kapitalmärkten. neue betriebswirtschaftliche forschung, vol 214. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86565-6_4

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