Zusammenfassung
Pflanzen- und Tierarten entstehen, gehen ineinander über und sterben aus; der Mensch als Individuum, Gesellschaften, Staaten entwickeln sich, erstarren und erleben ihr Ende; Wissenschaften und Künste entfalten sich, haben Höhepunkte, können stagnieren und untergehen. Entwicklung ist ein Grundbegriff der Natur wie des Geistes; der Sinn ist jeweils ein spezifischer. Kontinuität und Diskontinuität, Ursachen und Ziele, Subjekt und Steuerungsmöglichkeiten unterscheiden sich in diesen verschiedenen Wirklichkeitsbereichen. Übereinstimmungen sind aber gleichermaßen gegeben.
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Literatur
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v. Engelhardt, D. (1990). Philosophie der Natur und romantische Naturforschung. Wissenschaftsentwicklung zwischen Naturevolution und Kulturgeschichte. In: Krohn, W., Küppers, G. (eds) Selbstorganisation. Wissenschaftstheorie, Wissenschaft und Philosophie, vol 29. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86545-8_1
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