Zusammenfassung
Nichtsimulative Methoden und Werkzeuge der Netzplantechnik verwenden zur Berücksichtigung von Einflußfaktoren Eingabewerte, die für die Berechnung eines Netzplans als konstant angesehen werden. Abweichungen in der Realität (Störungen, Schwankungen etc.) können damit zu Fehlersituationen führen, die aus dem Netzplan nicht unmittelbar ersichtlich sind. Im vorliegenden Beitrag wird vorgeschlagen, Netzpläne durch Simulation zu überprüfen und damit dem Planer Einblick in mögliche Geschehensvarianten zu verschaffen. Den Ausgangspunkt für die Erstellung des Simulationsmodells bildet dabei der jeweilige Netzplan selbst. Der Beitrag diskutiert diese Vorgehensweise anhand des Beispiels der Produktionsplanung, wo insbesondere zeitliche Einflußfaktoren wie Arbeitsgangdauern, Transportzeiten usw. zu berücksichtigen sind.
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Literatur
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© 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Erkollar, A. (1996). Simulationsunterstützung bei der Verwendung von CPM/MPM für die Produktionsplanung und -steuerung. In: Krug, W. (eds) Simulationstechnik. Fortschritte in der Simulationstechnik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86541-0_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86541-0_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-528-06889-9
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