Zusammenfassung
Eine bewußte Verhaltensbeeinflussung von Koalitionsteilnehmern durch Konzernbilanzpolitik ist nur möglich, soweit auf im Konzernabschluß enthaltene Entscheidungsvariablen dieser Wirtschaftssubjekte und/oder die Wahrscheinlichkeitsstruktur ihrer Erwartungen Einfluß genommen werden kann. Damit bilden die konzembilanzpolitisch relevanten Einstellungen der Konzernabschlußinteressenten in Form ihrer individuellen Entscheidungsvariablen, Erwartungen und Wahrscheinlichkeitsvorstellungen den Rahmen für die konzembilanzpolitischen Subziele ab.
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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Greth, M. (1996). Hypothesenformulierung zur Gestaltung von Konzernabschlüssen. In: Konzernbilanzpolitik. Neue Betriebswirtschaftliche Forschung (nbf), vol 182. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86518-2_3
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Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-409-13276-3
Online ISBN: 978-3-322-86518-2
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