Zusammenfassung
Das bisherige methodisehe Vorgehen in dieser Arbeit kann nahezu aussehließlich als theoredsehdeduktiv bezeichnet werden. Eine Beschränkung auf eine solche Vorgehensweise birgt allerdings die Gefahr, daß logisch konsistente Aussagensysteme geschaffen werden, die zwar auf einer stringenten Argumentadon fußen und auf den ersten Blick als einleuchtend und durchaus plausibel erscheinen mögen, jedoch aus praxeologischer Perspekdve als irrelevant und realitätsfern einzustufen sind. Um dieser Gefahr in bezug auf die in der vorliegenden Arbeit bereits gewonnenen Erkenntnisse vorzubeugen, wird deren bislang rein theoredsche Ausrichtung um eine empirische Komponente ergänzt. Eine rationale Zielsetzung wissenschafdichen Bemühens ist die Maximierung des Erkenntnisfortschrittes. Dieser kann nur durch ein Miteinander beider Methoden im Sinne eines szientifischen Pluralismus erreicht werden: der Kombination von theoretisch-de-duktivem und empirisch-induktivem Vorgehen.
„Wirtschaftswissenschaft besteht darin, nachzuweisen, warum das, was man prophezeit hat, nicht hat eintreten können.“
Hans Pestalozzi
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Padberg, A. (2000). Empirische Exploration. In: Strategische Unternehmensnetzwerke versus Cross-border-Unternehmensakquisitionen. ebs Forschung Schriftenreihe der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloß Reichartshausen, vol 26. Deutscher Universitätsverlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86515-1_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86515-1_7
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Print ISBN: 978-3-8244-0513-8
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