Zusammenfassung
Um realistische Simulationen zu erhalten, müssen die Modelle der einzelnen Bauelemente möglichst gut spezifiziert sein. Kann man bei den passiven Elementen „Widerstand“, „Kapazität“ und „Induktivität“ noch auf ein Modell verzichten, ist dies bei den Halbleiterbauelementen nicht mehr möglich. Um an die notwendigen Parameter zu gelangen, könnte man die Bauelemente elektrisch vermessen. Dies ist jedoch sehr aufwendig und zeitintensiv. Werden lediglich die voreingestellten Default-Werte benutzt, ergibt sich nur ein einfaches Standardmodell, das weder strom- noch frequenzabhängig ist. Als dritte Alternative bietet sich das Programm PARTS an. Die Demoversion von PSPICE erlaubt jedoch nur die Modellierung einer Diode. Näheres hierzu soll in Kapitel 11.2 beschrieben werden.
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Literaturverzeichnis
Modellbestimmung
D. Ehrhardt: Verstärkertechnik; Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden, 1991
P. Antognetti, G. Massobrio: Semiconductor Device Modeling with SPICE; McGraw-Hill Book Company, 1988
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© 1995 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Ehrhardt, D., Schulte, J. (1995). Modellbestimmung. In: Simulieren mit PSPICE. Aus dem Programm Nachrichtentechnik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86507-6_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-86507-6_11
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-528-14921-5
Online ISBN: 978-3-322-86507-6
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