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Ansätze zur Meßbarkeit der Bankloyalität

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Ein Meßkonzept für die Bankloyalität

Part of the book series: Schriftenreihe des Instituts für Kredit- und Finanzwirtschaft ((KREFI,volume 21))

  • 44 Accesses

Zusammenfassung

Im bisherigen Verlauf der Arbeit ist, ausgehend von den neueren Entwicklungen des Dienstleistungsmarketing und der Betrachtung verhaltensorientierter Ansätze zur Erklärung des Konsumentenverhaltens, ein Bankkundenverhaltensmodell entwickelt worden.

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References

  1. Vgl. hierzu insbesondere Nolte (1976), S. 16 ff.

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  2. Das bedeutet eine Vernachlässigung anderer Dimensionen des Käuferverhaltens, zum Beispiel diffusionstheoretischer Ansätze, die Reaktionen auf Produktinnovationen untersuchen; vgl. Kroeber-Riel (1990), S. 673 ff.

    Google Scholar 

  3. Allein bei Jacoby/Chestnut (1978), S. 34 ff., werden 53 unterschiedliche Konzepte diskutiert.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Nolte (1976). S. 31 if.

    Google Scholar 

  5. Nolte (1976), S. 32

    Google Scholar 

  6. Vgl. Nolte (1976), S. 36

    Google Scholar 

  7. Vgl. Jacoby/Chestnut (1978), S. 3; Böcker/Achter (1981), S. 851

    Google Scholar 

  8. Vgl. Nolte (1976), S. 37 ff.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Weinberg (1977), S. 23

    Google Scholar 

  10. Kuehn(1972), S. 156 ff.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Nolte (1976), S. 46

    Google Scholar 

  12. Vgl. Kuehn(1972), S. 157

    Google Scholar 

  13. Vgl. Nolte (1976), S. 57; Weinberg (1977). S. 32; auch Kroeber-Riel (1990), S. 337

    Google Scholar 

  14. Im konkreten Zusammenhang mit den Markoff-Modellen vermutet Weinberg jedoch, daß das Zahlenmaterial der empirischen Untersuchungen bewußt so zusammengestellt wurde, daß das Ergebnis die Gültigkeit des Modells bestätigte; vgl. Weinberg (1977), S. 51

    Google Scholar 

  15. Vgl. Jacoby/Chestnut (1978), S. 35

    Google Scholar 

  16. Vgl. Nolte (1976), S. 15

    Google Scholar 

  17. Vgl. Brown (1971), S. 28 ff.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Nolte (1976), S. 17

    Google Scholar 

  19. Vgl. Nolte (1976), S. 18 f.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Cunningham (1956), S. 116 ff.

    Google Scholar 

  21. Jacoby/Chestnut (1978), S. 35

    Google Scholar 

  22. Vgl. Kroeber-Riel/Trommsdorff (1972); Nolte (1976), S. 28 ff.: Jacoby/Chestnut (1978), S. 36 f.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Jacoby/Chestnut (1978), S. 37

    Google Scholar 

  24. Eine eingehende Auseinandersetzung über die Aussagefähigkeit der Konzepte findet sich bei Nolte (1976), S. 69 ff.

    Google Scholar 

  25. Jacoby/Kyner(1973), S. 1

    Google Scholar 

  26. Jacoby/Chestnut (1978), S. 41

    Google Scholar 

  27. Vgl. Nolte (1976), S. 71

    Google Scholar 

  28. Vgl. Jacoby/Chestnut (1978), S. 47

    Google Scholar 

  29. Guest (1942), S. 800 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Jacoby/Chestnut (1978), S. 47

    Google Scholar 

  31. Zur affektiven Komponente vgl. S. 57 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  32. Vgl.Nolte(1976),S.77

    Google Scholar 

  33. Vgl. Nolte (1976), S. 77 ff.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Nolae (1976), S. 82 IT.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Jacoby/Chestnut (1978), S. 52

    Google Scholar 

  36. Vgl. Nolte (1976), S. 82 ff.; Jacoby/Chestnut (1978), S. 52 ff.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Day (1969), S. 29 ff

    Google Scholar 

  38. Vgl. Nolte (1976), S. 83

    Google Scholar 

  39. Vgl. hierzu Day (1970). S. 131 ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Newman/Werbel (1973), S. 404 ff

    Google Scholar 

  41. Vgl. Newman/Werbel (1973), S. 405

    Google Scholar 

  42. Vgl. Jacoby/Chestnut (1978), S. 56; Nolte (1976), S. 103 ff.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Nolte (1976), S. 103

    Google Scholar 

  44. Süchting (1972), S. 269-300.

    Google Scholar 

  45. Die Synopse verfolgt eine chronologische Systematik.

    Google Scholar 

  46. Die Synopse basiert auf einer an der Ruhr-Universität Bochum verfaßten unveröffentlichten Diplomarbeit; vgl Brückner (1985).

    Google Scholar 

  47. Zum Beispiel die Dauer einer Bankverbindung.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Weber (1988), S.95

    Google Scholar 

  49. Die Ergebnisse des Beitrags von Fry et al. werden wegen ihrer grundsätzlichen Bedeutung im folgenden Abschnitt kommentiert; vgl. S. 108 f.

    Google Scholar 

  50. Siehe Jacoby/Chestnut (1978), S. 26. In diesem Zusammenhang bekommt zum Beispiel der Umzugsservice der Kreditinstitute eine große Bedeutung; vgl. hierzu Singer (1985), S. 264-274

    Google Scholar 

  51. Harwalik (1988), S. 150

    Google Scholar 

  52. Baxmann(1987). S. 12

    Google Scholar 

  53. Sücking (1991), S. 25-43

    Google Scholar 

  54. Vgl. Weinberg (1977). S. 21

    Google Scholar 

  55. Vgl. Bass (1974), S. 1-20

    Google Scholar 

  56. Fry et al. (1973), S. 517-525

    Google Scholar 

  57. Vgl. hierzu die Zusammenfassung des Beitrags von Fry et al. bei Seitz (1976), S. 196-200

    Google Scholar 

  58. Morrison et al. (1982), S. 123-144

    Google Scholar 

  59. Morrison et al. sprechen für die von ihnen untersuchte Wertpapierbranche von 6% der Kunden, die 45% des Handelsvolumens auf sich vereinigen; Morrison et al. (1982), S. 123

    Google Scholar 

  60. Vgl. hierzu auch Weinberg (1977), S. 23

    Google Scholar 

  61. Morrison et al. haben ihr Modell anhand von Kundendaten des Brokerhauses Merrill Lynch empirisch gestützt; Morrison et al. (1982), S. 123-141

    Google Scholar 

  62. Morrison et al. (1982), S. 138

    Google Scholar 

  63. Süchting(1972), S. 278

    Google Scholar 

  64. Vgl. hierzu Nolte (1976), S. 19-22

    Google Scholar 

  65. Süchting (1992), S. 429; in Süchting (1972), S. 281, ist dieser Zusammenhang noch multiplikativ verknüpft: N = BL x Dx J x IR (die Parameter — Benennungen wurden vom Verfasser angepaßt)

    Google Scholar 

  66. Süchting (1968). S. 277-280

    Google Scholar 

  67. Süchting (1992). S. 458

    Google Scholar 

  68. Süchting (1992). S. 458

    Google Scholar 

  69. Das Gravitationsmodell untersucht die Attraktionskraft von Einkaufsstätten; vgl. Huff (1963), S. 81

    Google Scholar 

  70. Vgl. Süchting (1968), S. 279

    Google Scholar 

  71. Hier können wir seiner aufgestellten These, daß die Gründe für einen Bankwechsel mit den Motiven der Bankwahl korrespondieren, nicht folgen. Unterschiedlicher Informationsstand, Erfahrungswerte und situative Einflüsse würden hier zu kurz kommen; vgl. Seitz (1976), S. 43

    Google Scholar 

  72. Seitz (1976), S. 43

    Google Scholar 

  73. Seitz (1976), S. 119

    Google Scholar 

  74. Seitz (1976), S. 201

    Google Scholar 

  75. Harwalik(1988). S. 142

    Google Scholar 

  76. Da Harwalik eine loyalitätsabhängige Preisdifferenzierung im Privatkundengeschäft vorschlägt, ist es aus geschäftspolitischer Sicht besonders problematisch, lediglich auf die Dauer der Bankverbindung abzustellen. Harwalik (1988), S. 150

    Google Scholar 

  77. Der Schwerpunkt dieser Verfahren lag in den 60er/Anfang der 70er Jahre. Vielleicht kann der Rückgang an Veröffentlichungen in diesem Bereich als Indikator dafür gesehen werden, daß sich dieser Forschungszweig “totgelaufen” hat.

    Google Scholar 

  78. Vgl. S. 108 ff. dieser Arbeit

    Google Scholar 

  79. Vgl. Flechsig (1982); Schierenbeck (1985); Schüller (1988), S. 13-16; Süchting (1990). S. 285-296

    Google Scholar 

  80. Bell (1979), S. 74

    Google Scholar 

  81. Aus der Sicht des Kunden ist hierunter die Zufriedenheit mit seiner Bankverbindung zu subsumieren, die durch ökonomische (z.B. Zinshöhe) und außerökonomische (z.B. Freundlichkeit) Tatbestände begründet ist.

    Google Scholar 

  82. Darunter wird auch die “Bearbeitung” und Pflege einer solchen Kennziffer verstanden.

    Google Scholar 

  83. Der Kunde könnte es sogar als negativ empfinden, nach zum Beispiel zehnjähriger Aufrechterhaltung seiner Bankverbindung, nun “ausgefragt” zu werden.

    Google Scholar 

  84. Wir sehen die Problematik, daß der Kundenbetreuer tendenziell “loyalitätsinteressiert und-motiviert” ist. Ein möglichst “neutraler” Weg der Beurteilung der Bankloyalität läßt sich jedoch unseres Erachtens aufgrund der oben genannten Gründe nicht realisieren.

    Google Scholar 

  85. Zum Beispiel durch eine loyalitätsinduzierte Preisdifferenzierung oder eine erhöhte Beratungsfrequenz, die unter anderem auch durch einen Außendienst erreicht werden kann.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Andritzky (1976), S. 23

    Google Scholar 

  87. Vgl. Kroeber-Riel ( 1990), S. 27

    Google Scholar 

  88. Eine zusätzliche Problematik ist die Abhängigkeit zwischen den einzelnen Variablen. Einen Fortschritt in die Marktforschung brachte die Entwicklung der sogenannten Kausalmodelle, die kausale Abhängigkeiten zwischen den in diesem Zusammenhang als “latent” bezeichneten Variablen untersuchen. Verschiedene Verhaltensdeterminanten können so im Hinblick auf ihren anteiligen Ein-fluß auf das Kausalmodell genauer überprüft werden. Vgl. hierzu Hruschka (1988), S. 16-24; Kroeber-Riel (1990), S. 173 ff. und insbesondere Backhaus/Erichson/Plinke et al. (1989), S. 221 ff.

    Google Scholar 

  89. Vgl. hierzu Kroeber-Riel (1990), S. 190-198

    Google Scholar 

  90. Opp spricht in diesem Zusammenhang statt von Operationalisierbarkeit von präziser Formulierung; vgl. Opp (1970), S. 136

    Google Scholar 

  91. Schneider. D. (1981), S. 37

    Google Scholar 

  92. Popper (1971). S. 25

    Google Scholar 

  93. Vgl. hierzu die Diskussion bei Schneider. D. (1981). S. 185-187

    Google Scholar 

  94. Kroeber-Riel (1973), S. 24

    Google Scholar 

  95. Vgl. S. 28 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  96. Die personelle Komponente verkörpert hier im wesentlichen die Kommunikationspolitik. Sie wird als bedeutendes Element des Marketing und auch der Dienstleistungsproduktion aufgefaßt. Damit werden Randbereiche, zum Beispiel die Dienstleistungsproduktion mit Hilfe von Automaten, hier nicht berücksichtigt. Auch die weiteren Instrumente der Kommunikationspolitik, zum Beispiel die Werbung, treten in den Hintergrund.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Süchting (1992), S. 50f.

    Google Scholar 

  98. Wir sind uns bewußt, daß im Extremfall die Bedürfnisse bei einem Kunden mit ausgeprägt subjektivem (übertriebenen) Wartezeit-Empfinden unberücksichtigt bleiben. 21 Im Firmenkundengeschäft hat sich diese Betrachtungsweise weitgehend durchgesetzt, unabhängig davon, daß die Bestimmung und Festlegung der Kalkulationsbestandteile der Marge dann nicht mehr den “objektiven” Charakter haben wie dies beim Refinanzierungssatz der Fall ist.

    Google Scholar 

  99. Neben dieser theoretischen Diskussion darf die zunehmende Transparenz der Bankkonditionen durch Veröffentlichungen von Wirtschaftsverlagen oder darauf spezialisierten Unternehmen nicht unberücksichtigt bleiben.

    Google Scholar 

  100. So zum Beispiel angeboten von der Westfalenbank AG, Bochum.

    Google Scholar 

  101. Es soll darauf hingewiesen werden, daß sich die Preisempfindlichkeit im Rahmen der Risikokomplexe des Risikorasters nicht isolieren läßt. So steht der oben beschriebene Sachverhalt auch im Zusammenhang mit dem Informationsverhalten, der Informationsverarbeitung und insbesondere mit dem Lernprozeß.

    Google Scholar 

  102. Die praktische Durchführung einer solchen Maßnahme erfordert die Fähigkeit zur Selbstkritik und der realistischen Einschätzung der eigenen Position gegenüber den Wettbewerbern.

    Google Scholar 

  103. Vgl. S. 78 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  104. Heger (1988), S. 34

    Google Scholar 

  105. Wir sind uns dessen bewußt, daß wir mit der Festlegung auf das Scoring-Verfahren andere Möglichkeiten der Operationalisierung zurücksetzen. Insbesondere gilt dies für Loyalitätsmodelle, die sich auf multivariate Analysemethoden stützen. Hervorzuheben ist hier zum Beispiel der sogenannte LISREL(Linear Structural Relationships)-Ansatz, der sich bei der Untersuchung kausaler Abhängigkeiten zwischen bestimmten Variablen bewährt hat (vgl. Backhaus/Erichson/Plinke et al. (1989), S. 222 ff.) Vor dem Hintergrund eines fehlenden kon-kreten empirischen Datenrahmens geben wir jedoch in dieser Arbeit einem im wesentlichen auf Plausibilitäten beruhenden Scoring-Verfahren den Vorzug.

    Google Scholar 

  106. Synonym: Punktbewertungsverfahren, Nutzwertkalkulation

    Google Scholar 

  107. Little (1970), B 466-B 485; hier B 469-B 471

    Google Scholar 

  108. Vgl. hierzu die zahlreichen veröffentlichten Beispiele bei Dreyer (1974), S. 267-269; Schwab (1984), S. 243 (Fußnote); Einsatz von Scoring-Modellen im Bankbereich: Ingerling (1980) (Kreditscoring); Brunner (1983) (Imageanalyse von Bankfilialen), Bellinger (1979) und insbesondere Budde (1983), sowie die dort zitierten repräsentativen Beispiele S. 205-206a.

    Google Scholar 

  109. Budde(1983), S. 128

    Google Scholar 

  110. Zur theoretischen Auseinandersetzung vgl. Dreyer (1974), S. 255-274; Strebel (1975); Strebel (1978), S. 2181-2186; Bellinger (1979), S. 138-154; Andritzky (1976), S. 21-37; Meyer, M. (1984)

    Google Scholar 

  111. Vgl. Fußnote 108, S. 130

    Google Scholar 

  112. Vgl. Strebel (1978), S. 2186

    Google Scholar 

  113. Vgl. hierzu Dreyer (1974), S. 261

    Google Scholar 

  114. Vgl. Dreyer (1974), S. 261

    Google Scholar 

  115. Vgl. Abb. 33, S. 125 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  116. Vgl. hierzu Budde (1983), S. 129-130

    Google Scholar 

  117. Vgl. S. 113 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  118. Hier geht es primär um das Aufzeigen der Grundlagen des Scoring-Modells. Zur Bestimmung der Kriterien vgl. S. 137 ff. dieser Arbeit

    Google Scholar 

  119. Dreyer (1974), S. 257

    Google Scholar 

  120. Vgl. Budde (1983), S. 183; Strebel (1978), S. 2183

    Google Scholar 

  121. Bellinger (1979), S. 144

    Google Scholar 

  122. Strebel (1978), S. 2183

    Google Scholar 

  123. Dies beinhaltet strenggenommen, daß alle relevanten Bestimmungsfaktoren der Bankloyalität berücksichtigt sind. Da dies nicht der Fall sein kann, ergibt sich in der Durchführungsweise eine Vereinfachung.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Budde ( 1983), S. 185-192 sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Kuhn, A. (1982), S. 16; sowie Mag (1990)

    Google Scholar 

  126. Vgl. Arbeitskreis “Finanzierung” (1988), S. 757-758; Budde (1983), S. 198

    Google Scholar 

  127. Andere graphische Darstellungsformen, zum Beispiel eine Flächendarstellung im Kreis, sind ebenfalls möglich. Vgl. Budde (1983), S. 198-205

    Google Scholar 

  128. Zu weiteren mathematischen Regeln zur Ermittlung des Gesamtpunktwertes vgl. Strebel (1978), S. 2184; Andritzky (1976), S. 30-36; Budde (1983), S. 193.

    Google Scholar 

  129. Vgl. S. 113 f. dieser Arbeit

    Google Scholar 

  130. Witt (1986), S. 20. Eine deutsche Bank hat in einer Untersuchung in den 80er Jahren das Wechslerpotential mit 19% ermittelt.

    Google Scholar 

  131. Witt (1986), S. 21. Die von Witt ermittelte “kritische Zeit” von 1,8 Jahren wird exakt durch eine nicht veröffentlichte Studie eines deutschen Kreditinstitutes bestätigt, die zu einem identischen Ergebnis kam.

    Google Scholar 

  132. Vgl. die Abb. 36 auf S. 138. Der Ansatz von zwei Jahren statt 1,8 erfolgt aus Praktikabilitätsgründen.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Soll und Haben 3 ( 1989)

    Google Scholar 

  134. Dies ist die höchste abgefragte Einkommensklasse. Da im Rahmen dieser Arbeit die vermögende Privatkundschaft im Vordergrund steht, brauchen die anderen Klassen nicht kommentiert zu werden.

    Google Scholar 

  135. Vgl. zu diesem Begriff Süchting (1992), S. 259 ff. sowie Arbeitskreis “Finanzierung”, (1988), S. 741 f.

    Google Scholar 

  136. Die Gründe liegen in der Beendigung der Schul-/Berufsausbildung, Gründung eines eigenen Hausstandes und Wegzug aus der elterlichen Region.

    Google Scholar 

  137. Wir sind uns darüber im klaren, daß sich diese exemplarische Darstellung nur teilweise verallgemeinern läßt. Selbst die ansatzweise empirische Belegung der Übergänge wird kundenindividuell und selbst regional unterschiedlich sein. Eine im ländlichen Bereich tätige Sparkasse wird andere Ausprägungen für ihre Kundschaft ermitteln als die überregional vertretene Großbank.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Soll und Haben 2 (1985), S. 86. In Soll und Haben 3 (1989) ist diese Statistik nicht fortgeführt worden.

    Google Scholar 

  139. Die folgenden Zahlen beziehen sich auf Soll und Haben 2 (1985), S. 86 und Soll und Haben 3 (1989), S. 89

    Google Scholar 

  140. Diese Statistik ist nicht fortgeführt worden.

    Google Scholar 

  141. Zur Darstellung der Preispolitik im Zahlungsverkehr vgl. Köllhofer (1987), S. 143-161

    Google Scholar 

  142. Im Vorfeld ist auch darauf zu achten, daß nicht etwa institutseigene Tochtergesellschaften oder Verbundunternehmen als Zweitbank eingestuft werden. So wäre der Kunde einer Volksbank, der ein Grundschulddarlehen über die DGHyp (Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank) bezogen hat, so einzustufen als hätte er keine Zweitbankverbindung.

    Google Scholar 

  143. Anders zu bewerten sind Bankwechsel aus Umzugsgründen.

    Google Scholar 

  144. Im übrigen würde hier ein Problem bei der Informationsbeschaffung existieren. Kaum ein Kunde würde es akzeptieren, einen lückenlosen “Banklebenslauf1 abzugeben.

    Google Scholar 

  145. Einkommen soll in dieser Arbeit als Haushaltseinkommen definiert werden. Bei einem Einpersonen-Haushalt dürfte daher das Gehalt im wesentlichen dem Haushaltseinkommen entsprechen. Grundsätzlich sollten alle Bestandteile potentieller Kaufkraft, also auch Zinseinkünfte, in die Betrachtung einfließen.

    Google Scholar 

  146. Vgl. S. 20 ff. dieser Arbeit

    Google Scholar 

  147. Soll und Haben 3 (1989), S. 91

    Google Scholar 

  148. Sehr wohl offenbarte jedoch auch diese Studie (einer deutschen Großbank) signifikante Unterschiede in den unter DM 4.000 liegenden Einkommensklassen.

    Google Scholar 

  149. Nach der Studie Soll und Haben 2 (1985), S. 88, ist jedoch eindeutig, daß Verheiratete nicht signifikant häufiger über Mehrfachbankverbindungen verfugen als der Gesamtdurchschnitt.

    Google Scholar 

  150. Vgl. S. 160 ff dieser Arbeit

    Google Scholar 

  151. Diese Studie weist eine andere Altersklasseneinteilung auf.

    Google Scholar 

  152. Gerade in dieser Zeitspanne ist der Kunde vielfältigen Einflüssen ausgesetzt, die die Geschäftsbeziehung zu seinem Kreditinstitut bestimmen können.

    Google Scholar 

  153. Hier sehen wir eine enge Korrelation zu einem möglichen weiteren Kriterium “Ausbildung”. Dieser enge Zusammenhang verbietet die explizite Berücksichtigung der Ausbildungskomponente, da eine Unabhängigkeit dieser Kriterien voneinander nicht gegeben ist.

    Google Scholar 

  154. Soll und Haben (1980), Tabelle 19 B; vgl. auch Hesse (1980), S. 69

    Google Scholar 

  155. Vgl. Abb. 42, S. 148

    Google Scholar 

  156. Die Selbständigkeit bringt eine intensivere berufliche Zusammenarbeit oft mit mehreren Kreditinstituten (Zahlungsverkehr, Kreditfinanzierung, Leasing, etc.) mit sich, die sich auch in privaten Geldangelegenheiten niederschlagen kann.

    Google Scholar 

  157. Unveröffentlichte Zahlen einer High-lncome Studie der Infratest Wirtschaftsforschung 1986.

    Google Scholar 

  158. Mehrfachnennungen waren zulässig.

    Google Scholar 

  159. Soll und Haben (1980), Tab. 19 A

    Google Scholar 

  160. Vgl. hierzu auch die Ausführungen des Abschnitts 4.1.2., S. 134 33 Vgl. S. 44 f. dieser Arbeit

    Google Scholar 

  161. Dies betrifft insbesondere die Gefahr von Konten-und Umsatzverlagerungen.

    Google Scholar 

  162. Budde (1983), S. 161

    Google Scholar 

  163. Vgl. Budde (1983), S. 161-163; auch Brunner (1983), S. 120-121. Die zugegebenermaßen schwerfällig zu handhabende Abhängigkeitsmatrix läßt sich durch die Vorschaltung einer Faktorenanalyse vermeiden. Die Faktorenanalyse untersucht den Wirkungszusammenhang zwischen zwei oder mehreren Variablen und versucht einen Beitrag zur Entdeckung von untereinander unabhängigen Beschreibungs-und Erklärungsvariablen zu finden (Backhaus/Erichson/Plinke et al. (1989), S. 68). In dieser Arbeit wird darauf verzichtet, da eine eigenständige empirische Untersuchung, die eine sich geschlossene und konkret problembezogene Datenerhebung gewährleistet hätte, nicht durchgeführt wurde. Vgl zur praktischen Anwendung der Faktorenanalyse Backhaus/Erichson/Plinke et al. (1989), S. 107 ff.

    Google Scholar 

  164. Zum Beispiel “Ausbildung”; vgl. S. 143 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  165. Vgl. Abb. 42, S. 148 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  166. Die Kriterien “Alter” und “berufliche Stellung” haben so exemplarisch relativ niedrigere Gewichte im Scoring-Modell zur Ermittlung des Bankloyalitätsindex erhalten; vgl. S. 150 ff. dieser Arbeit

    Google Scholar 

  167. Vgl. hierzu Abb. 35 sowie Abschnitt 4.1.3, S. 135 f. dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  168. Dies gilt natürlich auch für unterschiedliche Scoring-Profile. Allerdings können die Profile die Gewichtung nicht abbilden.

    Google Scholar 

  169. Vgl. Abb. 44, S. 151

    Google Scholar 

  170. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei fünf Intensitätsstufen und bereits lediglich vier Auswahlkriterien 54 (=625) Kombinationsmöglichkeiten bestehen. Somit könnte es theoretisch 625 unterschiedliche Ausprägungen von Kunden geben.

    Google Scholar 

  171. Vgl. Abb. 44, S. 151

    Google Scholar 

  172. Vgl. hierzu Bronstein/Semendjajew (1984), S. 147 ff.

    Google Scholar 

  173. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird an dieser Stelle auf die Konstante k verzichtet.

    Google Scholar 

  174. Vgl. die Ausführungen auf S. 22 dieser Arbeit.

    Google Scholar 

  175. Abgesehen von der Möglichkeit, durch gezielte marketingpolitische Bemühungen, den Kunden zu veranlassen, seine Zweitbankverbindung aufzugeben, um zukünftig nur noch mit einer Bank zusammenzuarbeiten.

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  176. Vgl. Abb. 25 (Kundenverhaltensmodell), S. 78

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  177. Vgl. Abb. 33 (Risikoraster), S. 125

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  178. Vgl. Abb. 55, S. 180

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  179. Zur Problematik der möglichst “neutralen” Beurteilung des Kundenverhaltens vgl. S. 118.

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  180. Vgl. hierzu die S. 127 f. dieser Arbeit

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  181. Vgl. Anlage 1 im Anhang

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  182. Wobei an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen werden soll, daß eine marktgerechte (“faire”) Preisstellung für eine Festigung der Kundenbindung unerläßlich ist.

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  183. Bei Implementierung eines solchen Systems sollte diese Aufgabe einem Projektteam übertragen werden, deren Mitglieder unter Umständen mit empirischer Unterstützung eine verbale Klassifizierung erarbeiten müssen.

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  184. Vgl. Soll und Haben 2 (1985), S. 9 sowie S. 13-31; dem Verfasser liegen darüberhinaus interne Studien von Banken und Sparkassen vor, die diese Ergebnisse bestätigen.

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  185. Vgl. Soll und Haben 2 (1985), S. 10

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  186. Zur Substitution und Komplementarität von Finanzdienstleistungen vgl. Polan (1986), S. 8-12

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  187. Vgl. hierzu den Abschnitt III. A. I. dieser Arbeit

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  188. Vgl. Soll und Haben 2 (1985), S. 31

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  189. Vgl. Soll und Haben 2 (1985), S. 31

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  190. Vgl. Soll und Haben 2 (1985), S. 31

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  191. Eine Aufteilung der Grundgesamtheit nach Einkommensklassen wurde in dieser Studie nicht vorgenommen.

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  192. Vgl. Soll und Haben 2 (1985),S. 35

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  193. Vgl. hierzu insbesondere Fliegner ( 1987)

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  194. Vgl. Abb. 25, S. 78 dieser Arbeit

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  195. Vgl. Starkl (1983)

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  196. Vgl. S. 46 ff. dieser Arbeit

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  197. Vgl. Abb. 9, S. 38, sowie S. 38 ff.

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  198. Süchting(1992), S. 459

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  199. Vgl. S. 134 dieser Arbeit

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  200. Vgl. S. 46 ff. dieser Arbeit

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  201. Das muß nicht zwangsläufig ein Wertpapier sein. Auch der Verkauf von bankeigenen Spareinlageprodukten kann das Ergebnis eines Beratungsgespräches sein.

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  202. Die Übertragung des Depotbestandes auf ein anderes Institut ist relativ teuer. Tendenziell würde der Kunde zeitweise zwei (oder mehrere) Depotkonten unterhalten und eins davon “auslaufen” lassen, d. h., je nach Börsensituation wird er zum Beispiel die Einzelpositionen veräußern bis sein Konto bestandslos ist.

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  203. Ein Kundendepot weist zum Beispiel eine (objektive) Rendite von 15% aus. Der Kunde ist trotzdem unzufrieden, weil der DAX (Deutscher Aktienindex) im gleichen Zeitraum um 17% gestiegen ist.

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  204. Vgl. hierzu S. 40 ff. dieser Arbeit

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  205. Vgl. S. 110 f. dieser Arbeit

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  206. Vgl. Abb. A 1 im Anhang

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  207. Siegburg (1988), S. 138

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  208. Vgl. S. 38

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  209. Vgl. S. 29 dieser Arbeit

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  210. Vgl. S. 171 dieser Arbeit

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  211. Interessant ist die Betrachtung der Volumensgrößen aber trotzdem vor dem Hintergrund der “Suche” nach möglichen Zweitbankverbindungen. Eventuell ließe sich hier so etwas wie ein Kundeneinkommens-/volumen-Indikator konstruieren, der Wertleistungen unter Berücksichtigung der Einkommensverhältnisse des Kunden aufzeigt.

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  212. Vgl. Abb. 5, S. 29 dieser Arbeit

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  213. Dabei ist der Abschluß eines konkreten Geschäftes nicht erforderlich. Beratung ist Teil einer Geschäftsbeziehung, der (Verkaufs-)Erfolg mag sich erst in späteren Perioden herausstellen.

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  214. Das allein quantitative Kriterium der “Beratungshäufigkeit” ist so auch von dem Verhaltenskriterium “Informationsverhalten” abgegrenzt. Es ist zwar nicht auszuschließen, daß der Kunde sein In-formationsbedürmis im Rahmen eines Beratungsgesprächs befriedigt, allerdings basiert das “Informationsverhalten” allein auf einer qualitativen Charakterisierung. Vgl. Abb. 49, S. 165

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  215. Es ist allerdings von seiten des Kreditinstituts durch geeignete Mitarbeiter und Fortbildungsmaßnahmen sicherzustellen, daß eine überdurchschnittliche Beratungsqualität gegeben ist.

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  216. Vgl. Abb. 30, S. 110 dieser Arbeit

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  217. Damit werden die Erfolge der Beratungsleistungen in der Vergangenheit in diesem Kriterium unberücksichtigt gelassen. Wir sind uns des spekulativen Charakters dieses “technischen”, die tatsächliche Bankloyalität nur unzureichend widerspiegelnden Steuerungsimpulses bewußt. Der Vorteil des impliziten “Beratungszwanges” im Rahmen der Kontaktpflege sollte jedoch unseres Erachtens überwiegen. Vgl. zu einer Theorie des Vergessens insbesondere Kroeber-Riel (1990), S. 364 ff. sowie Mednick/Pollio/Loftus (1977), S. 145 ff.

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  218. Das heißt jedoch nicht, daß Gespräche nicht verkaufsorientiert geführt werden müssen.

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  219. Vgl. S. 152 dieser Arbeit

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  220. Vgl. S. 146 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  221. Vgl. S. 134 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  222. Vgl. Abb. 55, S. 180 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  223. Vgl. Abb. 44, S. 151 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  224. Vgl. Abb. 25, S. 78 dieser Arbeit

    Google Scholar 

  225. Diese Ausführungen sind in Verbindung mit dem Abschnitt 4.2.3. zu sehen, der die Aussagefähigkeit des Scoring-Modells auf der Grundlage der Vorschläge von Seitz sowie soziodemographischer Variablen diskutiert.

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  226. Vgl. Abb. 46, S. 155 dieser Arbeit

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© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Polan, R. (1995). Ansätze zur Meßbarkeit der Bankloyalität. In: Ein Meßkonzept für die Bankloyalität. Schriftenreihe des Instituts für Kredit- und Finanzwirtschaft, vol 21. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86493-2_4

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