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Part of the book series: Neue Betriebswirtschaftliche Forschung ((NBF,volume 371))

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Zusammenfassung

Gemäß der in der Einführung genannten Zielsetzung wird hier nur ein knapper Überblick gegeben. Insbesondere wird darauf verzichtet, die realen Verhältnisse zu bewerten oder die ökonomische Ratio hinter institutionellen Regelungen herauszuarbeiten.

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References

  1. Vor dem 01.05.1988 wurde zwischen dem geregelten Freiverkehr und dem ungeregelten Freiverkehr unterschieden. Zu den Unterschieden siehe H. Schmidt (1988), S. 38 f.

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  2. Vgl. Neuber (1988), S. 84.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Deutsche Börsen (1994), S. 142.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Schmidt/Schrader (1993), die auch feststellen, daß mit dem Wechsel des Marktsegments positive Kurseffekte verbunden waren.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Christians (1976), Sp. 303.

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  6. Die Bezeichnungen unterschiedlicher Konsortialformen ist in der Literatur nicht immer einheitlich. Die hier gewählte Terminologie folgt Hagenmüller/Jacob (1987), S. 107.

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  7. Siehe dazu Schierenbeck/Hölscher (1992), S. 398 f.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Gutenberg (1979), S. 116-129.

    Google Scholar 

  9. Vgl. zum Folgenden im wesentlichen Obst/Hintner (1993), S. 546 f.

    Google Scholar 

  10. Siehe zu diesem Vorschlag König (1986), S. 252-257.

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  11. Vgl. Boemle (1988), S. 205.

    Google Scholar 

  12. Quellen: Walther (1988), Commerzbank (1988)–(1991), Döhrmann (1990), S. 400-403, Deutsche Börsen (1993)–(1994), und die vorstehend zitierten Quellen.

    Google Scholar 

  13. Dies läßt dann auf eine “Kurspflege” seitens der Emissionsbanken schließen.

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  14. Siehe dazu König (1986), S. 99-104.

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  15. Zu den dabei entstehenden Anreizproblemen siehe Alchian/Demsetz (1972), Holmström (1982a) und Rasmusen (1987).

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  16. Siehe dazu Uhlir (1989a), S. 4, mit weiteren Quellen.

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  17. Damit soll nicht gesagt werden, daß es vor Jensen/Meckling keinerlei agency-theoretische Argumentation zu Finanzierungsproblemen gab. Sehr früh findet sich eine solche Argumentation für die Kreditfinanzierung zum Beispiel bei Swoboda (1972), S. 278.

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  18. Vgl. die Kritik von Schneider (1987) und die Relativierung von Schmidt (1987).

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  19. Siehe Ross (1973) und die ihm folgende Literatur.

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  20. Für eine Modellierung der Aufteilung des Arbeitseinsatzes auf mehrere Aufgaben siehe Holmström/Milgrom (1991).

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  21. Vgl. Forst (1993).

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  22. Siehe zu dieser Zielsetzung Grossman/Stiglitz (1977), Wilhelm (1983) und hier noch passender ders. (1987).

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  23. Damit wird sehr deutlich, warum Jensen (1983), S. 334, zu Recht diese Überlegungen als Beitrag zu einer positiven Agency-Theorie qualifiziert. In der gewählten Formulierung ist letztlich keinerlei normatives Element mehr enthalten.

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  24. Für relativ plausible Bedingungen läßt sich zeigen, daß der optimale Kontrollaufwand um so größer ist, je geringer die Beteiligungsquote des Emittenten ist; vgl. Yazdipour/Song (1991), S. 115 f.

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  25. Jensen/Meckling (1976), S. 308, sprechen von Ausgaben. Die weitere Auslegung unter Einbeziehung von Opportunitätskosten für Kontrolle und Selbstbindung ist jedoch zweckmäßiger.

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  26. Maßgebliche Abwandlungen stammen von Holmström (1979), Grossman/Hart (1983) und Spremann (1987).

    Google Scholar 

  27. Siehe z.B. Neus (1989a), S. 236 ff.

    Google Scholar 

  28. Siehe Abschnitt 2.3.1.3.1.

    Google Scholar 

  29. Vgl. z.B. Christians (1983), S. 181.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Uhlir (1989b), S. 391 f.

    Google Scholar 

  31. Erstaunlicherweise wird in der praxisorientierten Literatur zum Teil das Gegenteil behauptet: “Die Informationen, die den potentiellen Kapitalgebern von Neuemittenten übermittelt werden, besitzen per se einen großen Glaubwürdigkeitsgrad”, v.Oettingen (1990), S. 119. Gemeint ist damit allerdings wohl, daß unter Berücksichtigung der institutionell üblichen Kontrollintrumente (also nicht per se) eine Glaubwürdigkeit gegeben ist.

    Google Scholar 

  32. Vgl. die Überblicke bei Stiglitz (1982) und Strong/Walker (1987).

    Google Scholar 

  33. Für eine nähere Beschreibung dieser Eigenschaften siehe Hartmann-Wen-dels (1986a), S. 100-104.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Hartmann-Wendels (1986a), S. 90.

    Google Scholar 

  35. Vgl. Hartmann-Wendels (1986b), S. 2.

    Google Scholar 

  36. Vgl. z.B. Logue (1973) und Ibbotson (1975).

    Google Scholar 

  37. Hier und im folgenden wird davon ausgegangen, daß alle Zufallsvariablen der Normalverteilung unterliegen.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Lintner (1969) oder Rubinstein (1974).

    Google Scholar 

  39. Erneut brächte die Verallgemeinerung keine zusätzlichen Erkenntnisse.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Talmor (1981), Fn. 2.

    Google Scholar 

  41. Dies wird auch in praxisorientierten Beiträgen betont; vgl. z.B. Cutik (1988a), S. 22.

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  42. Ob — wie es hier zutrifft — die Verschuldung der Unternehmung zugerechnet wird oder dem Emittenten, spielt für das Weitere keine Rolle.

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  43. Im Falle normalverteilter Zufallsvariablen resultiert die Gestalt des Sicherheitsäquivalents aus einer exponentiellen Nutzenfunktion. Die verwendete Präferenzfunktion stellt aber viel allgemeiner eine recht gute Approximation jeden risikoaversen Verhaltens dar; vgl. Stephan (1989), S. 76-80, mit weiteren Quellen.

    Google Scholar 

  44. Fragen der Stabilität des Gleichgewichts werden weiter unten untersucht; siehe dazu Abschnitt 2.3.1.2.5. 45 Es ist zu beachten, daß m(·) monoton ist.

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  45. Dies ergibt sich aus einer Taylor-Reihen-Entwicklung an der Stelle α = 0. Der Ausdruck selber und die ersten beiden Ableitungen nehmen an der Stelle α = 0 den Wert null an; alle höheren Ableitungen sind in [0,1[ positiv.

    Google Scholar 

  46. Diamond (1984), S. 412 f.; siehe auch ders. (1989b), S. 279.

    Google Scholar 

  47. Siehe dazu Neus/Nippel (1992).

    Google Scholar 

  48. Vgl. Hartmann-Wendels (1990), S. 233. Für eine nähere Charakterisierung von nicht dissipativen Signaling-Modellen siehe Franke (1987).

    Google Scholar 

  49. Vgl. z.B. Neus/Nippel (1991).

    Google Scholar 

  50. Weiter unten wird diese Annahme relativiert.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Cutik (1988b), S. 78.

    Google Scholar 

  52. Wesentlich ist, daß y informativ ist, daß z also bezogen auf y, z kein suffizienter Schätzer für den Cash Flow ist; anderenfalls besteht nach der Prüfung eine symmetrische Informationsverteilung, und das Problem degeneriert. Unkorreliertheit ist die einfachste Annahme, die das Gegenteil sicherstellt.

    Google Scholar 

  53. Vgl. z.B. Wonnacott/Wonnacott (1972), S. 378 f.

    Google Scholar 

  54. Bei der Ermittlung der Varianz von W1 unterläuft Titman/Trueman (Gleichung (9) auf S. 164) ein Rechenfehler, der ihre folgende Darstellung vereinfacht, aber alle wesentlichen Aussagen nicht beeinflußt. Ursache ist ein Schreibfehler, weil sie bei einer Umformung von (1−α)2 zu (1−α2) übergehen.

    Google Scholar 

  55. Durch partielle Integration ließe sich der erste Summand noch etwas vereinfachen; die neue Darstellung bringt jedoch keine zusätzlichen Erkenntnisse.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Ewert (1990), S. 237.

    Google Scholar 

  57. Die Zusammenhänge sind bei Ewert (1990), S. 233-235, viel eingängiger erläutert als in der Originalquelle.

    Google Scholar 

  58. Von der Struktur her ähnlich sind die Wirkungen bei Werbung als Signal für hohe Produktqualität im Modell von Kihlstrom/Riordan (1984).

    Google Scholar 

  59. Vgl. Talmor (1981), S. 431.

    Google Scholar 

  60. Auf die Überprüfung der hinreichenden Bedingung wird hier verzichtet.

    Google Scholar 

  61. Dieser Zusammenhang wird bei Titman/Trueman nicht untersucht; vielleicht deshalb nicht, weil sich unter Verwendung ihres Rechenfehlers ein optimales α von 0 ergibt.

    Google Scholar 

  62. Siehe dazu unten Abschnitt 2.4.4.

    Google Scholar 

  63. Vgl. für ähnliche Konstruktionen im güterwirtschaftlichen Bereich Grossman (1981) und Heinkel (1981).

    Google Scholar 

  64. Vgl. Wonnacott/Wonnacott (1972), S. 378 f.

    Google Scholar 

  65. Siehe Hughes (1986), S. 127.

    Google Scholar 

  66. Begründungsbedürftig wäre dann allerdings, warum der Emittent nicht auf die Emission verzichtet und sich so die Signaling-Kosten erspart.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Hughes (1986), S. 125.

    Google Scholar 

  68. Vgl. dazu Grossman (1981), S. 470-477.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Spremann (1988), S. 619.

    Google Scholar 

  70. Vgl. z.B. Cutik (1988a), S. 24.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Rock (1986).

    Google Scholar 

  72. Ewert (1990), S. 244 f.

    Google Scholar 

  73. Die Varianz dieses zweiten Cash Flows ist tatsächlich irrelevant für die Bewertung und das Signaling. Deshalb spricht nichts dagegen, anzunehmen, daß die Varianzen in den beiden Perioden übereinstimmen.

    Google Scholar 

  74. Grinblatt/Hwang (1989), S. 396.

    Google Scholar 

  75. Es muß vorausgesetzt werden, daß die Anleger die Bandbreite der Varianzen bei den lohnenden Investitionsprojekten kennen. Dies wird bei Grinblatt/Hwang nicht deutlich.

    Google Scholar 

  76. Grinblatt/Hwang (1989), S. 418 f., beweisen das Ergebnis in einer weniger leicht nachvollziehbaren Weise; deshalb wird der modifizierte Beweis hier dargestellt.

    Google Scholar 

  77. Siehe Rock (1986) und unten Abschnitt 2.3.2.

    Google Scholar 

  78. Vgl. auch Ewert (1990), S. 248.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Kap. I, Abschn. 2.2.2.2.

    Google Scholar 

  80. Vgl. insb. Riley (1975), Rothschild/Stiglitz (1976), C. Wilson (1977), Riley (1979) und Riley (1985). Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß sachbedingte zusätzliche Restriktionen die Ergebnisse verändern können; vgl. Kap. I, Abschnitt 2.2.2.2.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Riley (1985).

    Google Scholar 

  82. Rothschild/Stiglitz (1976), S. 647.

    Google Scholar 

  83. Siehe Thakor (1991), S. 73-75.

    Google Scholar 

  84. Siehe Grinblatt/Hwang (1989), Fn. 6.

    Google Scholar 

  85. in der Tat gibt es bei Aktienerstemissionen sogenannte “Marktschutzklauseln”, die Folgeemissionen zwei Jahre lang untersagen; vgl. Cutik (1988b), S. 77.

    Google Scholar 

  86. Siehe auch unten Abschnitt 2.3.1.3.

    Google Scholar 

  87. Vgl. z.B. Balvers/MacDonald/Miller (1988), S. 619.

    Google Scholar 

  88. Siehe Johnson/Miller (1988) und Carter/Manaster (1990).

    Google Scholar 

  89. Siehe dazu unten Abschnitt 2.4.4.

    Google Scholar 

  90. Diese Stützungskäufe werden natürlich nicht unbegrenzt durchgehalten.

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  91. Siehe auch Welch (1989).

    Google Scholar 

  92. Downes/Heinkel (1982), Ritter (1984a) und Krinsky/Rotenberg (1989), (1991).

    Google Scholar 

  93. Zu diesem Zusammenhang siehe auch Abschnitt 2.3.1.3.1.

    Google Scholar 

  94. In einer weiteren Untersuchung zeigen Krinsky/Rotenberg (1991), daß auch die Unternehmungsgröße — anders als auf dem Sekundärmarkt — keinen Einfluß auf die Bewertung hat, es also keinen erstemissionsspezi-fischen “small firm effect” gibt.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Balvers/MacDonald/Miller (1988), Johnson/Miller (1988) und Car-ter/Manaster (1990).

    Google Scholar 

  96. Vgl. Beatty/Ritter (1986), Miller/Reilly (1987), Tiniç (1988), Uhlir (1989a).

    Google Scholar 

  97. Siehe dazu oben Abschnitt 2.2.

    Google Scholar 

  98. Vgl. auch Hughes (1988).

    Google Scholar 

  99. Das Modell geht zurück auf Spremann (1987). Es hat sich als sehr gut geeignet erwiesen, auch weitergehende, komplexe Zusammenhänge abzubilden, vgl. Neus (1989a), Ewert (1990), Hartmann-Wendels (1991) und Breuer (1993a). Für eine theoretische Rechtfertigung des Ansatzes siehe Holmström/Milgrom (1987) und Breuer (1994). Siehe schließlich auch die Diskussion bei Wagenhofer/Ewert (1993a), Breuer (1993b) und Wagenhofer/Ewert (1993b).

    Google Scholar 

  100. Vgl. dazu noch einmal die Anmerkungen bei dem Jensen/Meckling-Modell, Abschnitt 2.2.

    Google Scholar 

  101. Dies erfordert offensichtlich, daß sie den Optimierungskalkül des Emittenten nachvollziehen können. Die Annahme erscheint problematisch und macht die folgenden Abschnitte zu einem lohnenden Untersuchungsgegenstand.

    Google Scholar 

  102. Siehe dazu auch Neus (1988).

    Google Scholar 

  103. Vgl. Neus/Nippel (1991).

    Google Scholar 

  104. Vgl. Neus/Nippel (1992).

    Google Scholar 

  105. unter Verwendung der Methode “Variation der Konstanten”, siehe dazu Körth u.a. (1973), S. 566-568.

    Google Scholar 

  106. Vgl. oben Abschnitt 2.3.1.2.5.

    Google Scholar 

  107. Hartmann-Wendels (1991), S. 181-190, untersucht das gleiche Modell mit der Beschränkung, daß es nur zwei Typen von Agenten (Emittenten) gibt. Er kommt dabei zu dem nicht korrekten Ergebnis, daß ein nicht dissipa-tives Signaling realisiert werden kann; ebenda, S. 190, Fn. 36. Ursache für die fehlerhafte Folgerung ist, daß die Konkurrenz zwischen den Prinzipalen (Anlegern) nicht angemessen berücksichtigt wird. Siehe auch ders. (1989), S. 726-729.

    Google Scholar 

  108. Dies ist eine typische Eigenschaft von Pooling-Gleichgewichten in Signal ing-Modellen.

    Google Scholar 

  109. Überraschenderweise bezeichnet Welch (1989), S. 425, den Markt als generell effizient. Dies kann sich jedoch nicht auf die Informationsverarbeitung beziehen.

    Google Scholar 

  110. Welch (1989), S. 441.

    Google Scholar 

  111. Vgl. dazu Ritter (1984b).

    Google Scholar 

  112. Chemmanur (1993), S. 291.

    Google Scholar 

  113. Ebenda, S. 297.

    Google Scholar 

  114. Allerdings zeigen empirische Untersuchungen eine eher schwache Unterstützung für die Hypothese, daß einem größeren Underpricing eine Folgeemission mit einem höheren Emissionspreis folgt; vgl. Jegadeesh/ Weinstein/Welch (1993).

    Google Scholar 

  115. Grinblatt/Hwang (1989), S. 415, und Allen/Faulhaber (1989), S. 311, weisen dies nach; bei Welch (1989) kann man den gleichen Zusammenhang vermuten. Im Modell von Chemmanur (1993) ist dies offensichtlich.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Leland (1979).

    Google Scholar 

  117. Vgl. Neus (1994).

    Google Scholar 

  118. Ibbotson (1975), S. 264.

    Google Scholar 

  119. Schmidt u.a. (1988), S. 1193, zitieren etwas böswillig Albach/Huns-diek/Kokalj (1986) mit dem Verweis auf den “tatsächlichen Wert”.

    Google Scholar 

  120. siehe dazu unten Abschnitt 2.4.3.3.2.

    Google Scholar 

  121. Vgl. z.B. Logue (1973). Das Argument hält empirisch nicht Stand, weil Emissionsbanken mit einem überdurchschnittlichen Underpricing an Marktanteil verlieren; siehe dazu Beatty/Ritter (1986), S. 220 f., und Uhlir (1989a), S. 12. Eine andere Untersuchung zeigt zudem, daß auch die Selbstemissionen von Investment-Banken unterbewertet sind, siehe Muscarella/Vetsuypens (1989a).

    Google Scholar 

  122. Zur sprachlichen Vereinfachung der Argumentation wird nur in uninfor-mierte und informierte Anleger unterschieden; eine Unterscheidung in gut und schlecht informierte Anleger änderte substantiell nichts.

    Google Scholar 

  123. Die Anzahl der Aktien wird außer acht gelassen; die Darstellung erfolgt in Anteilen an der Gesamtemission. Von Teilbarkeitsproblemen wird also abstrahiert.

    Google Scholar 

  124. Diese Annahme ist erforderlich, um die Existenz eines Gleichgewichts zu sichern. Eine Diskussion der Bedeutung einzelner Annahmen erfolgt im Anschluß an die Darstellung des Modells.

    Google Scholar 

  125. Siehe dazu auch unten Abschnitt 2.3.2.5.1.

    Google Scholar 

  126. Dieses Ergebnis resultiert in einem anderen Untersuchungszusammenhang bei Affleck-Graves/Miller (1989), ohne daß sie dabei die Implikation offenlegen.

    Google Scholar 

  127. Der Summations index “>” steht hier und im folgenden für die uninfor-mierten Anleger (j=I+1,…,N), der Index “≤” steht für die informierten Anleger (j=1,…,I). Bei fehlendem Summationsindex wird über alle Anleger summiert.

    Google Scholar 

  128. Das folgt aus impliziter Differentiation von μ — P — H(P) · I/(N-I) = 0.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Rothschild/Stiglitz (1970), S. 230 f.

    Google Scholar 

  130. Weitere Randbedingungen für ein Underpricing-Gleichgewicht sind, daß die Anzahl der Informierten und der Emissionspreis nicht negativ werden.

    Google Scholar 

  131. wird erst die Entscheidung über die Information getroffen, so ist dies hinreichend für ein Gleichgewicht. Gleichzeitige Entscheidungen führen nur dann zum Gleichgewicht, wenn das Gleichungssystem für P und I die Sattelpunkteigenschaft aufweist.

    Google Scholar 

  132. Dies ist bei Beatty/Ritter (1986) der Fall.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Beatty/Ritter (1986), S. 229.

    Google Scholar 

  134. Der Anteil eines Informierten im guten Zustand (W-C)/(NW-IC) steigt mit der Anzahl der Informierten; Ursache dafür ist der Nachfrageausfall in Höhe der Informationskosten.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Carter/Manaster (1990), S. 1049.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Beatty/Ritter (1986), S. 229-232. Die gleiche fehlerhafte, weil mit Rationalverhalten nicht vereinbare Annahme macht Döhrmann (1990), S. 332, “um die Darstellung zu vereinfachen”.

    Google Scholar 

  137. Beatty/Ritter (1986) gehen aus Vereinfachungsgründen von einer stetigen Gleichverteilung für den Marktwert aus und äußern die Vermutung, daß aufgrund der Plausibilität das Ergebnis auch für andere Verteilungen Gültigkeit hat (S. 229). In der Tat ist nicht die Verteilungsannahme kritisch, sondern der Fehler liegt im Ansatz.

    Google Scholar 

  138. Vgl. für die Auswirkungen von Informationskosten auf einem Gütermarkt mit asymmetrischer Informationsverteilung Vahrenkamp (1991), Kap. 7.

    Google Scholar 

  139. So auch v.Oettingen (1990), S. 121. Dieses Risiko schlägt sich im Erwartungswert des ersten Sekundärmarktpreises nieder, nicht in der Varianz dieser Verteilung, sofern der Sekundärmarkt effizient ist; gemäß Uhlir (1989b), S. 391 f., gibt es bestätigende Hinweise für diese Vermutung.

    Google Scholar 

  140. Vgl. oben Abschnitt 2.3.1.4.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Carter/Manaster (1990), S. 1063.

    Google Scholar 

  142. Die Argumentation von Carter/Manaster ist zum Teil mißverständlich, weil der Eindruck erweckt wird, die uninformierte Nachfrage sei exogen (S. 1047 und S. 1049), ein ähnlicher Fehler wie bei Beatty/Ritter (1986).

    Google Scholar 

  143. Dies entspricht dem diskreten Analogon einer stetigen Gleichverteilung.

    Google Scholar 

  144. Man sollte sich vergegenwärtigen, daß in einer Unternehmung vor dem Going Public keine Trennung zwischen Residualansprüchen und Unternehmungsleitung vorliegt.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Grossman (1976), S. 577.

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  146. Vgl. Rudolph (1981), S. 62.

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  147. Vgl. z.B. Bierich (1983), S. 488.

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  148. Siehe Chalk/Peavy (1990), S. 213-217.

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  149. Vgl. z.B. Kagel/Levin (1986).

    Google Scholar 

  150. Man kann Auktionen auch danach differenzieren, ob die individuellen Werte des Gutes bei perfekter Information übereinstimmen oder nicht. Hier wird natürlich von einer “common value”-Auktion ausgegangen.

    Google Scholar 

  151. Vgl. R. Wilson (1977) und Kagel/Levin (1986).

    Google Scholar 

  152. Vgl. Kagel/Levin (1986), S. 899.

    Google Scholar 

  153. Um die Analogie deutlicher zu machen, wird davon ausgegangen, daß alle Anleger, die ein Gebot in Höhe des kritischen Gebots abgeben, zu gleichen Teilen befriedigt werden.

    Google Scholar 

  154. Vgl. oben Abschnitt 2.3.1.

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  155. Vgl. Giammarino/Lewis (1989), S. 273.

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  156. Vgl. Uhlir (1989a), S. 4 f., mit weiteren Quellen.

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  157. Vgl. Hagenmüller/Jacob (1987), S. 107; siehe unten Abschnitt 2.4.2.

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  158. Vgl. Baron (1979).

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  159. Im Gegensatz etwa zu Mandelker/Raviv (1979).

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  160. Vgl. Rock (1986), S. 192.

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  161. Rudolph (1981), S. 62.

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  162. Scholze (1973), S. 439 f., differenziert in Spekulantenzeichnen und Überzeichnen und kommentiert dies so: “Die andere Art des Konzertzeichnens, das eigentliche ‘Überzeichnen’, bezweckt keine Kursgewinne, sondern nur eine trotz Repartierung ausreichende Zuteilung. Das Überzeichnung beruht damit zwar nicht auf einem ebenso verwerflichen Motiv wie das Spekulantenzeichnen; es verursacht aber dieselben Störungen…”.

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  163. Vgl. Baron (1982).

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  164. Siehe dazu unten Abschnitt 2.4.

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  166. Vgl. z.B. Neus/Nippel (1991).

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  168. Dem stehen aber regulative Hindernisse entgegen. In den USA darf die zusätzliche Anzahl von Aktien 15 % des Volumens der ursprünglich geplanten Emission nicht übersteigen, vgl. Carter/Dark (1990), S. 55.

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  169. Damit ist natürlich impliziert, daß die Emissionsbank nicht die Abnahme aller Aktien garantiert.

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  173. Vgl. Uhlir (1989b), S. 380.

    Google Scholar 

  174. Koh/Walter (1989), S. 252. Auch in Finnland müssen die Zuteilungsquoten veröffentlicht werden; vgl. Keloharju (1993).

    Google Scholar 

  175. Beatty/Ritter (1986), S. 218 f. Auf dem deutschen Kapitalmarkt gibt es vergleichbare Regelungen in Form des § 20 Abs. 1 Nr. 7 BörsZulV.

    Google Scholar 

  176. Vgl. Ruud (1993).

    Google Scholar 

  177. Uhlir (1989a), S. 12.

    Google Scholar 

  178. Ähnlich auch Döhrmann (1990), S. 382.

    Google Scholar 

  179. Im Rahmen einer Ereignisstudie zeigen Schmidt/Schrader (1993), daß der Aktienmarkt beim Wechsel vom Freiverkehr in den geregelten Markt die Vorteile aus der verringerten Informationsasymmetrie stärker bewertet als die Nachteile höherer Abwicklungskosten.

    Google Scholar 

  180. Vgl. z.B. Titman/Trueman (1986) und Balvers/McDonald/Miller (1988).

    Google Scholar 

  181. Vgl. z.B. Barry u.a. (1990) und Megginson/Weiss (1991).

    Google Scholar 

  182. Vgl. Kap. I, Abschnitt 2.2.3.2.1.

    Google Scholar 

  183. Eine der sehr wenigen deutschsprachigen Monographien zum Investment-Banking [Reicheneder (1992)] enthält lediglich 20 Seiten zum Going Public (und gar nichts zu Folgeemissionen), davon entfallen nur 5 Seiten auf die Aufgaben der Bank. Auch im Handbuch Obst/Hintner (1993) wird sehr deutlich, daß im Rahmen des Effektengeschäfts der Banken die Aktien nur eine relativ geringe Rolle spielen. Der Sammelband von Bühler/Feuchtmüller/Vogel (1989) enthält nicht einen einzigen Beitrag zu Aktienemissionen. Die Dissertation von Schulte (1992) hat den internationalen Aktienemissionsmarkt zum Gegenstand, rückt also einen ganz spezifischen Ausschnitt der Probleme in den Mittelpunkt.

    Google Scholar 

  184. z.B. Büschgen (1991), Schierenbeck/Hölscher (1992).

    Google Scholar 

  185. Insbesondere Baltensperger/Milde (1987).

    Google Scholar 

  186. Vgl. § 1 Abs. 1 KWG.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Scholze (1973), S. 403.

    Google Scholar 

  188. Siehe dazu z.B. Hax (1971), S. 163. Das heißt natürlich nicht, daß durch den Bezugsrechtshandel eine eventuelle, z.B. informationsbedingte Fehlbewertung ausgeglichen werden könnte. Es wird lediglich die angemessene Relation zwischen den Aktienkursen vor und nach der Emission hergestellt.

    Google Scholar 

  189. Vgl. König (1986), S. 252-257.

    Google Scholar 

  190. Siehe Smith (1977). Für Versuche zur Erklärung dieses angesichts höherer Emissionskosten rätselhaften Phänomens siehe Hansen/Pinkerton (1982), Heinkel/Schwartz (1986) und Eckbo/Masulis (1992).

    Google Scholar 

  191. Vgl. Rudolph (1981), S. 61.

    Google Scholar 

  192. Für eine theoretische Modellierung ist das nicht unproblematisch, siehe dazu Abschnitt 2.3.2.2 und 2.4.4.2.2.

    Google Scholar 

  193. Vgl. Scholze (1973), S. 294.

    Google Scholar 

  194. Mellerowicz (1967), S. 466.

    Google Scholar 

  195. Dieg ist im angelsächsischen Bereich zum Teil obligatorisch, vgl. Rock. (1986), S. 192, und Koh/Walter (1989), S. 252.

    Google Scholar 

  196. Siehe dazu Rock (1986), S. 192.

    Google Scholar 

  197. Siehe Benveniste/Spindt (1989), S. 345.

    Google Scholar 

  198. Siehe dazu oben Abschnitt 2.3.2.5.2.

    Google Scholar 

  199. Siehe z.B. Wilson (1968), S. 128.

    Google Scholar 

  200. Vgl. Baron (1979), S. 164-166.

    Google Scholar 

  201. HARA: hyperbolische absolute Risikoaversion.

    Google Scholar 

  202. Vgl. Cass/Stiglitz (1970) und Franke (1983), die Bedingungen für die universelle Separation suchen, die eine lineare Aufteilung des gesamten Marktrisikos auf alle Anleger impliziert. Siehe auch Ross (1974) mit mehr Anknüpfungspunkten zum hier vorgetragenen Problem.

    Google Scholar 

  203. Schon dies ist angesichts der Preisabhängigkeit sehr fragwürdig.

    Google Scholar 

  204. Für einen der wenigen Beiträge, die Agency-Probleme bei Risikoaversion und endogener Ergebnisvarianz behandeln, siehe Laux/Schenk-Mathes (1992).

    Google Scholar 

  205. Vgl. z.B. Holmström (1979), Shavell (1979).

    Google Scholar 

  206. Baron/Holmström (1980), S. 1132.

    Google Scholar 

  207. Baron (1979), S. 171.

    Google Scholar 

  208. Vgl. insbesondere Holmström (1979), S. 81-88.

    Google Scholar 

  209. Baron/Holmström (1980), S. 1119.

    Google Scholar 

  210. Vgl. Baron (1982).

    Google Scholar 

  211. Vgl. Myerson (1979).

    Google Scholar 

  212. Beachte, daß die Risikoallokation annahmegemäß keine Rolle mehr spielt.

    Google Scholar 

  213. Siehe dazu Baron (1982), S. 960-967.

    Google Scholar 

  214. Picard (1987), S. 324.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Muscarella/Vetsuypens (1989a).

    Google Scholar 

  216. Wo die Aussagen am meisten ins Detail gehen, beruhen sie auf einem Beispiel; vgl. Baron (1982), S. 967-975.

    Google Scholar 

  217. Vgl. auch Kumar/Tsetsekos (1993).

    Google Scholar 

  218. Vgl. Bower (1989).

    Google Scholar 

  219. Vgl. z.B. Holmström (1982b).

    Google Scholar 

  220. vgl. zu diesem “delegated monitoring” allgemein Diamond (1984) und speziell für Emissionsbanken Hansen/Torregrosa (1992).

    Google Scholar 

  221. Vgl. zur Rolle der Risikoaversion in derartigen Modellen Goldberg (1990).

    Google Scholar 

  222. Vgl. Neus (1993).

    Google Scholar 

  223. Mellerowicz (1967), S. 466.

    Google Scholar 

  224. Büschgen (1991), S. 298.

    Google Scholar 

  225. Vgl. Megginson/Weiss (1991), S. 881, und Beatty/Ritter (1986), S. 217.

    Google Scholar 

  226. Dem Fehlverhalten kann dabei durchaus ein Irrtum zugrunde liegen, es kann also sozusagen zufallsbedingt sein.

    Google Scholar 

  227. Der jüngst erschienene Beitrag von Chemmanur/Fulghieri (1994) ist nahezu identisch mit dem unter Abschnitt 2.4.4.2.1 vorgestellten eigenen Ansatz; er wird deshalb erst dort angesprochen.

    Google Scholar 

  228. Dieser Gedanke lehnt sich offensichtlich an bei Klein/Leff1er (1981); siehe dazu Kap. I, Abschnitt 2.2.3.2.1.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Booth/Smith (1986), S. 264 f.

    Google Scholar 

  230. Bei einem Einheitskonsortium oder einem Firm-commitment-Vertrag kann das Underpricing tatsächlich auf Kosten der Bank, nicht des Emittenten gehen.

    Google Scholar 

  231. Beatty/Ritter (1986) verweisen auf niedrigere Vertriebskosten und höhere Kommissionen, Carter/Manaster (1990) auf anderweitige Aktivitäten der Bank, die durch Emissionsreputation gefördert werden.

    Google Scholar 

  232. vgl. für eine ähnliche Überlegung als Grundlage für ein Signaling-Mo-dell Hughes (1986); siehe oben Abschnitt 2.3.1.4.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Balvers/McDonald/Miller (1988) und Carter/Manaster (1990). 234 Aus diesem Grund kann diese Aufgabe der Bank auch von ähnlichen Institutionen wahrgenommen werden. 235 Siehe oben Abschnitt 2.3.2.

    Google Scholar 

  234. Die Höhe des Underpricing ergibt sich aus der Summe der Informationskosten und der Gewinne der informierten Anleger.

    Google Scholar 

  235. Vgl. oben Abschnitt 2.3.2.4.3.

    Google Scholar 

  236. Booth/Smith (1986) und, bezogen auf Venture-Capital-Gesellschaften, Megginson/Weiss (1991). Zu der genaueren Formulierung siehe Johnson/ Miller (1988) und Carter/Manaster (1990).

    Google Scholar 

  237. Beatty/Ritter (1986) und Uhlir (1989a). Balvers/McDonald/Miller (1988) verwenden dieses Ergebnis als Annahme für ihre Modellbildung.

    Google Scholar 

  238. Balvers/McDonald/Miller (1988).

    Google Scholar 

  239. Johnson/Miller (1988) und Carter/Manaster (1990). Als theoretisches Ergebnis in bezug auf Wirtschaftsprüfer wird dieser Zusammenhang von Titman/Trueman (1986) abgeleitet.

    Google Scholar 

  240. Johnson/Miller (1988).

    Google Scholar 

  241. Carter/Dark (1990). Siehe zur Over-allotment-Option im allgemeinen Benveniste/Spindt (1989) und Welch (1991).

    Google Scholar 

  242. Vgl. Balvers/McDonald/Miller (1988) mit näheren Erläuterungen.

    Google Scholar 

  243. Carter/Manaster (1990); die Idee geht zurück auf Hayes (1971). Johnson/Miller (1988) verwenden eine vereinfachte Version dieser Quantifizierung, da — mit vornehmem Understatement formuliert — “unfortunately, using this prestige metric did not appear to perform extremely well” (ebenda, S. 22).

    Google Scholar 

  244. Beatty/Ritter (1986).

    Google Scholar 

  245. Siehe dazu und für die folgenden Grundlagen des Reputationsmodells oben Abschnitt 2.3.2.

    Google Scholar 

  246. Vgl. dazu Kap. I., Abschnitt 2.2.2.4.

    Google Scholar 

  247. Im weiteren wird nur noch von den hier allein maßgeblichen uninfor-mierten Anlegern die Rede sein.

    Google Scholar 

  248. Dieg deckt sich mit dem Argument von Kumar/Tsetsekos (1993), wonach das Einheitskonsortium die größte Wirkung bezüglich der Zertifikation von Angaben des Emittenten entfaltet.

    Google Scholar 

  249. Dies wird häufig auch in der praxisorientierten Literatur betont; vgl. v.Oettingen (1990), S. 86 f., mit weiteren Quellen.

    Google Scholar 

  250. Albach (1993), S. 856.

    Google Scholar 

  251. Ebenda.

    Google Scholar 

  252. Siehe oben Kap. I, Abschnitt 2.2.3.2.2.

    Google Scholar 

  253. Vgl. Baron (1979), Baron/Holmström (1980) und Baron (1982); siehe dazu oben Abschnitt 2.4.3.

    Google Scholar 

  254. Affleck-Graves/Miller (1989) kommen in einem ähnlichen Modellrahmen sogar zum Schluß, daß es “optimal” ist, den Emissionspreis in Höhe der größtmöglichen Realisation des Marktpreises festzulegen. Auf die Implikation, daß nur die Bank die Aktien übernimmt (gegen eine entsprechend hohe Provision!), gehen sie jedoch nicht näher ein. Die Schluß-folgerung, daß informationsbedingte Probleme gegenüber den Anlegern auf diese Weise beseitigt werden, ist auf eine triviale Weise richtig, jedoch von der Sache her abwegig.

    Google Scholar 

  255. Diese könnten zum Beispiel mit liquiditätsmäßigen Anpassungsproblemen auf einem unvollkommenen Kapitalmarkt oder mit aufsichtsrechtlichen Anlage-oder Finanzierungsvorschriften begründet werden.

    Google Scholar 

  256. Vgl. R. Wilson (1977).

    Google Scholar 

  257. Banken also, die unter einer ähnlichen Restriktion agieren, wie sie in der Theorie des Gewinnvorbehalts beschrieben wird; vgl. Koch (1978) und für eine Anwendung auf Kreditgeber Fischer (1986), S. 125-192.

    Google Scholar 

  258. Als Kriterien werden die Höhe der Überzeichnung sowie die Kursentwicklung auf den Sekundärmarkt genannt. Warum dies einen Erfolg darstellen soll, bleibt zumeist jedoch offen.

    Google Scholar 

  259. Vgl. Uhlir (1989a), S. 3.

    Google Scholar 

  260. Inwieweit irgendjemand durch den Insiderhandel auf dem Sekundärmarkt geschädigt wird, ist generell diskussionsbedürftig; siehe Schneider (1990a), S. 880-883, und ders. (1993).

    Google Scholar 

  261. Vgl. Muscarella/Vetsuypens (1989b), S. 183 f. Siehe zu Reverse LBOs auch dies. (1990), Ippolito/James (1992) und Degeorge/Zeckhauser (1993).

    Google Scholar 

  262. Die Unabhängigkeit ist dabei zentral. Man sollte deshalb nicht zu naiv im Hinblick auf die Eigeninteressen von Prüfern sein. Siehe dazu DeAn-gelo (1981) und Lenz (1991) sowie für einen Überblick über agency-theoretische Beiträge zur Wirtschaftsprüfung Ballwieser (1987). Vgl. auch Ewert (1993).

    Google Scholar 

  263. Vgl. Mauer/Senbet (1992).

    Google Scholar 

  264. Lintner (1977), S. 8, spricht von einer schwachen Trennung (“mild segmentation”) der Teilmärkte.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Lintner (1977), S. 5 f., Rudolph (1979), S. 219-222, und Kemme-rich (1990), S. 57-60.

    Google Scholar 

  266. Vgl. Nolden (1988), insb. S. 568 f.

    Google Scholar 

  267. Vgl. Schürmann/Körfgen (1987) resp. Schalek (1988).

    Google Scholar 

  268. Vgl. Nolden (1988), S. 535.

    Google Scholar 

  269. Schürmann/Körfgen (1987), S. 43.

    Google Scholar 

  270. So stellt dies Schwetzler (1989), insb. Kap. 6, dar.

    Google Scholar 

  271. Vgl. Zapp (1986), S. 859 f.

    Google Scholar 

  272. Vgl. z.B. Myers (1984), S. 581-585.

    Google Scholar 

  273. Vgl. Cutik (1988b), S. 74.

    Google Scholar 

  274. Schürmann/Körfgen (1987), S. 52, und Schalek (1988), S. 86.

    Google Scholar 

  275. Nolden (1988), S. 549.

    Google Scholar 

  276. Schürmann/Körfgen (1987), S. 55.

    Google Scholar 

  277. pritsch (1987), S. 50, und Schalek (1988), S. 83. Eine empirische Untersuchung bestätigt diese Zusammenhänge. Die klare Kompetenzverteilung wird von Fremdmanagern ausdrücklich begrüßt, vgl. Holtmann (1988), S. 180 f.

    Google Scholar 

  278. Siehe Zehnder (1981), S. 21-23, und Boemle (1988), S. 201.

    Google Scholar 

  279. Vgl. Christians (1983), S. 179, und sehr ausführlich v.Oettingen (1990), S. 67-74.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Zehnder (1981), S. 24 f. Auch bei Unternehmerbefragungen gibt es vereinzelte Anhaltspunkte für diese Behauptung, vgl. Corte (1988), S. 609, und noch deutlicher Albach (1988), S. 22.

    Google Scholar 

  281. Eine Ausnahme ist Boemle (1988), S. 201.

    Google Scholar 

  282. Vgl. z.B. Hunsdiek/Kokalj (1985), S. 853-867, und Nevermann/Falk (1986). Die verbesserte Risikoteilung wird dabei aber durch erhebliche Anreizprobleme erkauft; vgl. oben Kap. I, Abschnitt 4.

    Google Scholar 

  283. Fritsch (1987), S. 38.

    Google Scholar 

  284. Ebenda, S. 47-50.

    Google Scholar 

  285. Claussen (1991), S. 186.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Holdhoff (1988), S. 132. Zur Diskussion der Publizitätspflichten für kleinere Unternehmungen siehe Baetge/Apelt (1992).

    Google Scholar 

  287. Nach einer empirischen Untersuchung lehnen 54 % der befragten Unternehmer es ab, Informationen für die breite Öffentlichkeit bereitzustellen; siehe Arnold (1989), S. 263.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Albach (1988), S. 11, und Nolden (1988), S. 554. Ewert/Wagenhofer (1992) zeigen jedoch, daß der vermutute Zusammenhang zwischen Publizität und Konkurrenzwirkungen angreifbar ist.

    Google Scholar 

  289. Siehe Weilbach (1992), S. 1538.

    Google Scholar 

  290. Zapp (1986), S. 861, spricht etwas vorsichtiger von einer “nicht immer Unternehmerfreundliche(n) Umwelt”.

    Google Scholar 

  291. Siehe zu dieser Ambivalenz auch Nolden (1988), S. 555.

    Google Scholar 

  292. Vgl. Albach (1988), S. 11.

    Google Scholar 

  293. Siehe für einen Überblick v.Oettingen (1990), S. 20-25.

    Google Scholar 

  294. Vgl. Schalek (1988), S. 163-165.

    Google Scholar 

  295. Siehe z.B. Holtmann (1988), S. 194.

    Google Scholar 

  296. Fritsch (1987), S. 55.

    Google Scholar 

  297. Siehe dazu Sigloch (1985), S. 201 f.

    Google Scholar 

  298. Vgl. Nolden (1988), S. 536.

    Google Scholar 

  299. Vgl. Fritsch (1987), S. 56 f.

    Google Scholar 

  300. Siehe dazu z.B. Rose (1992), S. 103 f.

    Google Scholar 

  301. Vgl. Schneider (1992b), S. 1738.

    Google Scholar 

  302. Vgl. z.B. Schalek (1988), S. 310.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Nolden (1988), S. 570, resp. Roßbach (1988), S. 79.

    Google Scholar 

  304. Für eine Abschätzung der Höhe der Kosten siehe Fritsch (1984), S. 62 f., und Nolden (1988), S. 556.

    Google Scholar 

  305. Siehe Nolden (1988), S. 539-547.

    Google Scholar 

  306. Vgl. DeAngelo/DeAngelo/Rice (1984).

    Google Scholar 

  307. Vgl. Holtmann (1988), S. 187-190, und Corte (1988), S. 608 f.

    Google Scholar 

  308. v.Oettingen (1990), S. 44.

    Google Scholar 

  309. Die von den Banken gestellten Bonitätsanforderungen werden von den Börsenkandidaten manchmal als zu hart empfunden, vgl. Albach (1988), S. 21, und v.Oettingen (1990), S. 88-96.

    Google Scholar 

  310. Zum Teil heißt es fehlerhaft: “mindestens drei Jahre in derselben Rechtsform wie zum Zeitpunkt des Zulassungsantrags”, siehe Fritsch (1987), S. 66.

    Google Scholar 

  311. Vgl. Rudolph (1984), S. 281, für einen Überblick über die Anforderungen der Portfolio Management.

    Google Scholar 

  312. Cutik (1988b), S. 74.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Cutik (1988b), S. 75.

    Google Scholar 

  314. Zehnder (1981), S. 35, und Boemle (1988), S. 203 f.

    Google Scholar 

  315. Fritsch (1987), S. 64.

    Google Scholar 

  316. Siehe Feuchtmüller (1988), S. 130, und Albach (1988), S. 20.

    Google Scholar 

  317. Vgl. v.Oettingen (1990), S. 88.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Nolden (1988), S. 559.

    Google Scholar 

  319. Vgl. Cutik (1988b), S. 77.

    Google Scholar 

  320. Vgl. Boemle (1988), S. 207, und Kunz (1990), S. 205 f.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Nolden (1988), S. 561.

    Google Scholar 

  322. Zapp (1986), S. 875.

    Google Scholar 

  323. Der Freiverkehr hat wie oben erläutert für Erstemissionen nahezu keine Bedeutung mehr.

    Google Scholar 

  324. Vgl. Zapp (1986), S. 871.

    Google Scholar 

  325. Vgl. Roßbach (1988), S. 65.

    Google Scholar 

  326. Vgl. Schmidt u.a. (1988), S. 1201. Aufgrund des verwendeten Datenmaterials können Schmidt u.a. den amtlichen Handel nur mit dem Freiverkehr vergleichen.

    Google Scholar 

  327. Fritsch (1987), S. 67.

    Google Scholar 

  328. In der Literatur wird z.T. der Eindruck erweckt, als stünde dies zur Disposition; vgl. z.B. Fritsch (1987), S. 71. Das steht jedoch im Widerspruch zu den gesetzlichen Anforderungen an die Börsenzulassung.

    Google Scholar 

  329. Vgl. Cutik (1988a), S. 22, und sogar hervorgehoben bei Christians (1983), S. 181.

    Google Scholar 

  330. Cutik (1988b), S. 76.

    Google Scholar 

  331. Vgl. Schürmann/Körfgen (1987), S. 163-168. Das komplizierte Vorgehen ist deshalb unverständlich, weil das durch Vorzugsaktien aufgebrachte Nominalkapital durch die Höhe des Stammaktienkapitals nach oben begrenzt ist (vgl. § 139 Abs. 2 AktG), unabhängig vom Umfang der Verschleierung dieser Tatsache.

    Google Scholar 

  332. v.Oettingen (1990), S. 241.

    Google Scholar 

  333. Cutik (1988b), S. 76.

    Google Scholar 

  334. Vgl. Reckinger (1983), S. 221.

    Google Scholar 

  335. Vgl. Mella (1988), S. 57.

    Google Scholar 

  336. Vgl. Weber/Berg/Kruse (1992), insbesondere S. 557-561. Uneindeutigkei-ten bezüglich der relativen Bewertung von Stamm-und Vorzugsaktien ziehen sich durch die gesamte Arbeit von Doerks (1992).

    Google Scholar 

  337. Vgl. Klein (1981), S. 124 f., und ausführlich Hartmann-Wendels/v.Hinten (1989), S. 279-289.

    Google Scholar 

  338. Vgl. Cutik (1988a), S. 22.

    Google Scholar 

  339. Vgl. dazu Lehmann (1983), S. 114-117.

    Google Scholar 

  340. Siehe Cutik (1988b), S. 80.

    Google Scholar 

  341. Vgl. Roßbach (1988), S. 60 f.

    Google Scholar 

  342. Vgl. Cutik (1988a), S. 26 f.

    Google Scholar 

  343. Vgl. v.Oettingen (1990), S. 294.

    Google Scholar 

  344. Normativ zu diesem Punkt Cutik (1988a), S. 23.

    Google Scholar 

  345. Cutik (1988b), S. 81.

    Google Scholar 

  346. Vgl. Cutik (1988b), S. 79.

    Google Scholar 

  347. Für Einzelheiten siehe ausführlich DVFA (1987) und Busse von Colbe u.a. (1991).

    Google Scholar 

  348. v.Oettingen (1990), S. 198 f. Die mangelnde Explizitheit äußert sich demnach in der Kehrwertbildung.

    Google Scholar 

  349. Schürmann/Körfgen (1987), S. 127.

    Google Scholar 

  350. Vgl. Ebeling (1988), S. 50.

    Google Scholar 

  351. Vgl. Cutik (1988b), S. 24.

    Google Scholar 

  352. So auch v.Oettingen (1990), S. 218 f.

    Google Scholar 

  353. Siehe auch Gilson/Kraakman (1984), S. 617.

    Google Scholar 

  354. Vgl. Mella (1988).

    Google Scholar 

  355. Vgl. Roßbach (1988), S. 71.

    Google Scholar 

  356. Vgl. Bierich (1983), S. 487. Häufig wird jedoch auch darauf hingewiesen, daß sich die Verhältnisse diesbezüglich zugunsten der Emissionsbegleitung gewandelt haben; vgl. Deutsche Bundesbank (1991), S. 26.

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  357. Vgl. Feuchtmüller (1988), S. 134.

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  358. Vgl. Holtmann (1988), S. 196, und Nolden (1988), S. 525.

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  359. Siehe z.B. Schalek (1988), S. 173.

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  360. Siehe Albach (1988), S. 13 und S. 19.

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  361. Bei Fritsch (1987, S. 54) wird z.B. auf Unternehmer verwiesen, die eher auf Investitionen verzichten, als auf externe Beteiligungsfinanzierung angewiesen zu sein.

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  362. Dies wird mit der Behauptung einer Eigenkapitallücke begründet; siehe z.B. Fritsch (1984) und im wirtschaftspolitischen Rahmen Sachverständigenrat (1984). Kritisch zu dieser Behauptung äußern sich z.B. Schneider (1986) und Wiendieck (1992).

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  363. Insbesondere die Monographie von Schürmann/Körfgen (1987) ist im Stile eines Ratgebers verfaßt. 366 Im Gegensatz dazu wird auf Seiten der Theorie Regulierungsbedarf aus der Informationsverteilung abgeleitet, siehe unten Abschnitt 4.

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  364. Vgl. Nolden (1988), S. 561, sowie kritisch dazu Uhlir (1989a), S. 2.

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  365. vgl. Ibbotson (1975), S. 264. Zur Beurteilung dieses Arguments vgl. Uhlir (1989a), S. 3, sowie Kunz (1990), S. 218.

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  366. Daß die übrigen Elemente der sogenannten RSLU-Ziele (Rentabilität, Sicherheit, Liquidität und Unabhängigkeit), vgl. Arnold (1989), nur verschiedene Aspekte des einen Vermögensziels sind, braucht hier nicht näher erläutert zu werden.

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  367. Vgl. Rudolph (1984), S. 284.

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  368. Nahezu idealtypisch schlagen sich die Ineffizienz des Primärmarktes sowie die Effizienz des Sekundärmarktes in den Abbildungen bei Wittleder (1989), S. 142, und Kunz (1990), S. 204, nieder. Untersuchungen über einen längeren Zeitraum lassen die Ergebnisse allerdings weniger eindeutig erscheinen; vgl. Ritter (1991).

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  369. Vgl. Fama/Jensen (1983b), S. 330 f.

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  370. Vgl. Krümmel (1964), S. 488-492, und Hax (1971), S. 158-160.

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  371. Jensen/Meckling (1976), S. 311, mit der Hervorhebung im Original.

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  372. Siehe dazu unten Abschnitt 4.

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  373. Vgl. z.B. Neus/Nippel (1991).

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  374. Vgl. Fama/Jensen (1983b), S. 330.

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  375. Vgl. Zapp (1986), S. 860.

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  376. Vgl. Schneider (1990b) und Hax (1993).

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  377. Scholze (1973), S. 440.

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  378. v.Oettingen (1990), S. 119.

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  379. Milde (1990), S. 335.

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  380. Vgl. diverse Zitate bei Scholze (1973), S. 668.

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  381. Vgl. Mella (1988), S. 58.

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  382. Vgl. Finsinger (1991), S. 9 f.

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  383. Siehe z.B. Sachverständigenrat (1978) und (1984), Wossidlo (1985) sowie Albach/Hunsdiek/Kokalj (1986) für die “Befürworter” einer Eigenkapitallücke und Drukarczyk (1984), Schneider (1986) sowie Schwetzler (1989b) zur Kritik dieser Position.

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  384. Vgl. dazu Irsch (1985) und Irsch/Zimmermann-Trapp (1986).

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  385. Wiendieck (1992), S. 228. Wiendieck begründet theoretisch und empirisch, daß eine hohe Verschuldung Ausfluß ausgeprägter Kontrollmöglichkeiten der Kreditgeber sein kann.

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  386. Vgl. DeAngelo/DeAngelo/Rice (1984) und Jensen (1989). Zu wesentlichen Nachteilen von Publikumsgesellschaften bei den deutschen Kapitalmarktverhältnissen siehe Wenger (1987). Zu Möglichkeiten der anreizkompatiblen Ausgestaltung von Leveraged Management Buy-outs siehe Forst (1993).

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  387. Vgl. Schneider (1990c), S. 220-223, Hax (1991), S. 196, und Neus/ v.Hinten (1992), S. 246.

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  388. Schneider (1990a), S. 205. In der Neuauflage des Lehrbuchs (1992a) taucht dieser Begriff übrigens nicht mehr auf.

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  389. Vgl. Schneider (1992a), S. 765.

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  390. Siehe dazu Albach (1976) und Albach/Bock/Warnke (1984).

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  391. So Claussen (1991), S. 190.

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  392. Zum mittlerweile vorliegenden Gesetzentwurf für kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts siehe Seibert (1994) und Blanke (1994).

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  393. Vgl. z.B. Sachverständigenrat (1979), Tz. 367.

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  394. Vgl. Claussen (1989), S. 230.

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  395. Vgl. Albach/Hunsdiek/Kokalj (1986), S. 101-106 und 130-136.

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  396. V.Weizsäcker (1982), S. 330.

    Google Scholar 

  397. Vgl. Hax (1989b), S. 198.

    Google Scholar 

  398. Uhlir (1989a), S. 3; siehe auch Hartmann-Wendels (1986b), S. 2.

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  399. Hax (1989b), S. 200.

    Google Scholar 

  400. Siehe dazu oben Abschnitt 2.3.1.2.2.

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  401. DieSe Gefahr besteht wohl generell beim Anlegerschutz; siehe dazu v.Weizsäcker (1987), S. 81 f.

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  402. Siehe dazu oben Abschnitt 2.3.2.5.5.

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  403. Dies wurde schon früh auch literarisch erfaßt. In Gustav Freytags “Soll und Haben” lehnt der angehende Kaufmann Anton Wohlfahrt den Blick in die interne Rechnungslegung (“das Geheimbuch”) des Handelshauses seiner Verlobten Sabine Schröter mit den Worten ab: “Wer in dieses Buch gesehen hat, der weiß, was nie ein Fremder erfahren darf.” (Freytag (1854), Bd. 2, S. 338.) Auch dabei dient die Öffnung schließlich der Akquisition eines externen Managers, eines neuen Gesellschafters und: eines Ehemanns.

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  404. Vgl. Arnold (1989), S. 291 f.

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  405. Vgl. Albach (1988), S. 13 f.

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Neus, W. (1995). Aktienerstemissionen. In: Zur Theorie der Finanzierung kleinerer Unternehmungen. Neue Betriebswirtschaftliche Forschung, vol 371. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86491-8_3

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