Zusammenfassung
In den bisherigen Kapiteln wurde das Potential, das strategische Allianzen bieten, dargelegt und diskutiert. Es wurde gezeigt, daß strategische Allianzen in bestimmten Situationen als eine vorteilhafte Strategie bezeichnet werden können. In der Praxis dauert es in der Regel mehrere Monate von dem Bekanntwerden der Verhandlungsaufnahme bis zu einer Entscheidung über die Durchführung oder auch gegebenenfalls Nichtdurchführung der Zusammenarbeit. Der Schritt von den gedanklichen Vorüberlegungen über kooperative Strategien bis zu einem Vertragsabschluß kann sich sogar über Jahre hinziehen.1 Daraus kann geschlossen werden, daß das Eingehen einer Kooperation wohlüberlegt ist. Trotzdem stehen den vielfältigen Erfolgen wie zum Beispiel Credit Suisse First Boston auch immer wieder Fehlschläge gegenüber.2 Dabei ist der Begriff Fehlschlag nicht an der Dauer der strategischen Allianz zu messen, da der Zeithorizont sowohl lang- als auch kurzfristig sein kann, sondern an den öffentlichen Äußerungen der Beteiligten über die Schaffung eines beiderseitigen Wettbewerbsvorteils und dem Verlauf der Zusammenarbeit zu der beiderseitigen Zufriedenheit.3 Es liegt der Schluß nahe, daß die strategische Sinnhaftigkeit der Zusammenarbeit zunächst nur auf dem Papier existiert. Es bedarf darüber hinaus auch eines besonderen Managements, um die in der Allianz liegenden Potentiale und die mit ihr verfolgten Ziele in greifbare Wettbewerbsvorteile umzusetzen. Bei den sogenannten erfolgreichen Allianzen stellt sich die Frage, ob das vorhandene Potential auch in dem möglichen Umfang ausgenutzt wird. Als Ursachen für Erfolgsdefizite werden unter anderem die Unternehmungskultur, persönliche Karrieremotive, unklar abgegrenzte Verantwortung, Komplexität der Beziehung, fehlende Integration der Unternehmungsstrukturen oder wechselnde strategische Zielsetzungen genannt.4 In den nachfolgenden Kapiteln wird deshalb auf das Problem der Partnerwahl und der Vertragsgestaltung eingegangen. Daran anschließend wird die Managementkonzeption für eine strategische Allianz erörtert.
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Literaturverzeichnis
Vgl. Shirreff (Dresdner), S. 33. Danach dauerte es zwischen der Dresdner Bank und BNP ca. drei Jahre von den Anfangen der Kooperation bis zu dem Abschluß des Vertrages über die strategische Allianz.
Walter (Global Competition), S. 67; Henzler (Grenzen), S. 439
Vgl. Hamel/Doz/Prahalad (Collaborate), S. 133; Bleeke/Ernst (Alliances), S. 130; Jarillo (Networks), S. 31 ff.
Vgl. Taucher (Weg), S. 86 ff.; Badaracco (Allianzen), S. 152; o. V. (Banker), S. 10; Murray/Mahon (Gateway), S. 110
Vgl. Bleicher (Chancen), S. 424
Vgl. Taucher (Weg), S. 90 ff.
Vgl. Devlin/Bleackley (Success), S. 21; Hinterhuber/Pechlaner (Allianzen), S. 18
Ohmae (Strategic Alliances), S. 148
Vgl. Harrigan (Global), S. 10
Vgl. Jarillo (Networks), S. 36 f.; Haury (Erfolgskriterien), S. 67
Vgl. Lutz (Allianzen), S. 131; Bleicher (Chancen), S. 419 ff.; Bronder/Pritzl (Leitfaden), S. 44
Vgl. Hermann (Joint Venture), S. 62
Sollbereiche bezeichnen die Bereiche, in denen eine Übereinstimmung angestrebt wird, aber nicht unabdingbare Voraussetzung ist. Dementsprechend kann eine fehlende Übereinstimmung in einem Gebiet durch ein gutes Einvernehmen in einem anderen Bereich ausgeglichen werden.
Vgl. Hinterhuber/Pechlaner (Allianzen), S. 18; Servatius (Koordination), S. 58
Vgl. Devlin/Bleackley (Success), S. 21; Hermann (Joint Venture), S. 65; Haury (Erfolgskriterien), S. 65; Lewis (Allianzen), S. 266; Lorange/Roos (Alliances), S. 30
Vgl. Rotering (Erfolg), S. 1
Jones/Shill (Advantage), S.84; Kobayashi (Alliances), S. 29 ff.
Vgl. Haury (Erfolgskriterien), S. 65; Devlin/Bleackley (Success); Gullander (Strategy), S. 106 ff.
Vgl. o. V. (Kapitaltausch), S. 14; o. V. (Zusammenarbeit), S. 19; o. V. (Charterhouse), S. 14
Vgl. Harrigan (Asymmetries), S. 205 ff.; Bleicher (Aspekte), S. 5; Krüger/Theissen/Olemotz (Erfolgsfaktoren), S. 261
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 268
Vgl. Bleicher (Management), S. 80 ff.
Bleicher (Erfolgsfaktor), S. 274
Vgl. Rotering (Organisationsform), S. 115 f.
Vgl. Bleicher (Erfolgsfaktor), S. 276
Vgl. Hermann (Joint Venture). S. 66; Haury (Erfolgskriterien), S. 66; Lewis (Allianzen), S. 270; Killing (Strategies), S. 54 f.; Harrigan (Stratgies), S. 57; Ohmae (Triade), S. 203
Vgl. Haury (Erfolgskriterien), S. 64; Porter (Nations (II)), S. 93; Albach (Strategie), S. 667 f.
Vgl. Bleicher (Erfolgsfaktor), S. 277.
Vgl. Hermann (Joint Venture), S. 132; Killing (Global), S. 137; Perlmutter/Heenan (Compete), S. 146
Vgl. Bronder (Kooperation), S. 24
Vgl. Kapitel 4.2.3.1. Planungs-und Kontrollprozeß, S. 145
Vgl. Kapitel 4.2.3.2. Personalföhrung, S. 154
Bleicher (Erfolgsfaktor), S. 280
Vgl. Kapitel 4.2.3.2.5. Mitarbeiterloyalität, S. 160; Kapitel 4.2.3.2.6. Laufbahnplanung, S. 161
Vgl. Backhaus/Piltz (Wettbewerb), S. 7 f.; Haury (Erfolgskriterien), S. 67; Klage (Corporate Identity), S. 164 ff.; Bumbacher (Wettbewerbsfähigkeit), S. 88 f.; Turpin (Myths), S. 12
Vgl. Shirreff (Dresdner), S. 37. So leidet nach der Übernahme von Morgan-Grenfell durch die Deutsche Bank die Zusammenarbeit unter den unterschiedlichen Unternehmungskulturen der Firmen.
Vgl. Haury (Erfolgskriterien), S. 66 ff.; Baumgartner (Unternehmenskultur), S. 637 ff.; Wever (Unternehmenskultur), S. 33 ff.; Rieder (Unternehmenskultur), S. 40 f.; Badaracco (Allianzen), S. 152 f.; Breuer (Corporate Identity), S. 491; Lutz (Allianzen), S. 145 ff.
Vgl. Bleicher (Erfolgsfaktor), S. 284; Lewis (Allianzen), S. 270 ff.
Vgl. Bleicher (Erfolgsfaktor), S. 281 ff.; Buono/Browditch (Human side), S. 11 ff.
Bleicher (Aspekte), S. 5
Vgl. Kapitel 4.2.4. Einfluß der Kultur auf die Zusammenarbeit, S. 162
Vgl. Kapitel 2.5.3.9. Anstreben einer Quasifusion, S. 53
Vgl. Vizjak (Wachstumspotentiale), S. 180; Lutz (Allianzen), S. 47
Vgl. Bleeke/Isono (Cross Border), S. 46 ff.
Vgl. Abb. 12: Globalisierungs-und Lokalisierungsvorteile ausgewählter Branchen, S. 37
Vgl. Bleeke/Isono (Cross Border), S. 46 ff.; Harrigan (Strategies), S. 58
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 118; Gahl (Konzeption), S. 71 ff.
Vgl. Fisher/Ury (Negotiation), S. 1 ff. für die Gestaltung eines Verhandlungsgesprächs.
Haury (Erfolgskriterien), S. 81
Vgl. Kapitel 2.6. Der Transaktionskostenansatz als theoretische Erklärungsgrundlage, S. 55
Dem Gefangenendilemma liegt die Annahme zugrunde, daß gegen zwei Verdächtige nur die Beweise für kleinere Verbrechen vorliegen. Wenn beide schweigen, werden beide milde bestraft (1). Wenn einer aussagt, während der andere schweigt, wird der Verräter freigelassen (2) und der andere zu einer hohen Strafe verurteilt (3). Wenn beide geständig sind, erhalten sie ein vermindertes Strafmaß (4). Dies führt zu folgenden Präferenzen: 2> 1> 4> 3.
Bei einer gemeinsamen Hirschjagd werden alle gut versorgt sein, wenn der Hirsch erlegt wird (1). Wenn ein Jäger die Gemeinschaftsinteressen vernachlässigt, um einen vorbeihuschenden Hasen zu erlegen, wird der Egoist nur einen kleinen Erfolg (2) für sich haben, während der Rest der Gruppe erfolglos (3) ist. Wenn alle Jäger einzeln auf die Jagd gehen, hat jeder die Chancen auf einen Hasen (kleinen Erfolg) (4). Weil aber ein kleiner Erfolg (Hase) (2, 4) besser ist als ein unerlegter Hirsch, kommt die Zusammenarbeit nur dann zustande, wenn jeder Jäger überzeugt ist, daß sich auch die anderen Jäger auf die Hirschjagd konzentrieren. Dies führt zu folgenden Präferenzen: 1 >2>4>3.
Vgl. Haury (Erfolgskriterien), S. 83; Cichon/Hinterhuber (Kooperation), S. 145
Vgl. Hinterhuber/Pechlaner (Allianzen), S. 18
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 278
Henzler (Grenzen), S. 435
Vgl. Harrigan (Success), S. 181
Vgl. Bery/Bowers (Rebuilding), S. 94 ff; Kapitel 4.2.2.3.3. Konfliktlösungsstrategien, S. 143
Vgl. Devlin/Bleackley (Success), S. 21
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 178
Vgl. Bleeke/Ernst (Alliances), S. 133
Klaue (Vertrag), S. 151-155; die Hervorhebungen durch Unterstreichung sind nicht im Orginal vorhanden.
Badaracco (Allianzen), S. 147
Vgl. Bronder (Kooperationsmanagement), S. 103
Lorange/Roos (Alliances), S. 105
Vgl. Pausenberger (Organisation), S. 1051
Vgl. Kapitel 4.1. Rahmenbedingungen der Partnerwahl und der Vertragsgestaltung, S. 108
Vizjak (Wachstumspotentiale), S. 133
Vgl. Kumar (Joint Venture), S. 1084
Vgl. Schuster (Aufbauorganisation), S. 203; Schierenbeck/Hölscher (Bankassurance), S. 1 ff.; von Stein/Schubert (Grundlagen), S. 18 ff.
Vgl. Vizjak (Wachstumspotentiale), S. 145; Lorange/Roos (Alliances), S. 108; Krüger/Theissen/Olemotz (Erfolgsfaktoren), S. 258 ff.
Vgl. Süchting (Marketing), S. 1035; Walter (Global Competition), S. 82
Vgl. Frese (Grundlagen), S. 382; Vizjak (Wachstumspotentiale), S. 136; Schuster (Aufbauorganisation), S. 201 ff.
Vgl. Killing (Global), S. 120 ff.; Rath (Unternehmenskooperation), S. 360 ff.
Vgl. Jacob (Aufbauorganisation), S. 171 ff.
Vgl. Vizjak (Wachstumspotentiale), S. 137
Vgl. Vizjak (Wachstumspotentiale), S. 140; Gerpott (Integrationsgestaltung), S. 492 f.
Vgl. Dornis (Akquisitionspolitik), S. 91
Vgl. Vizjak (Wachstumspotentiale), S. 148; Taucher (Weg), S. 90
Vgl. Berkel (Konflikte), S. 1085 ff.; Krüger (Macht), S. 1313 ff.
Vgl. Tröndle (Kooperationsmanagement), S. 91 ff.; Grochla (Kooperation), S. 9 ff.
Vgl. Tröndle (Kooperationsmanagement), S. 95 f.
Vgl. Rühli (Koordination), S. 1164
Vgl. Marr (Kooperationsmanagement), S. 1162
Vgl. Tröndle (Kooperationsmanagement), S. 107
Vgl. Ohmae (Triade), S. 136 ff.
Vgl. Frese (Grundlagen), S. 200 ff.
Ohmae (Triade), S. 11
Harrigan (Strategies), S. 99
Vgl. Tröndle (Kooperationsmanagement), S. 108 ff.; Marr (Kooperationsmanagement), S. 1162
Vgl. Hinterhuber/Pechlaner (Allianzen), S. 19; Doz (Partnership), S. 333; Lyles (Mistakes), S. 81; Lutz (Allianzen), S. 197 ff.; Baird/Lyles/Wharton (Manager), S. 61
Vgl. Tröndle (Kooperationsmanagement), S. 114
Vgl. Bleicher (Chancen), S. 429; Turpin (Myths), S. 13
Bleicher (Chancen), S. 435
Vgl. Bleicher (Chancen), S. 435
Vgl. Grochla (Kooperation), S. 4 f.; Tröndle (Kooperationsmanagement), S. 116
Vgl. Jarillo (Networks), S. 36 f.
Vgl. Krag (Erfahrungen), S. 195
Vgl. Wiswede (Gruppen), S. 739 ff.
Dresdner Bank und BNP haben für den Fall von Kommunikationsschwierigkeiten die Internationale Handelskammer in Paris als Schlichtungsstelle vorgesehen.
Tröndle (Kooperationsmanagement), S. 119 ff.
Vgl. Kapitel 4.2.2.1. Koordinationsfunktion, S. 135
Vgl. Bleicher (Chancen), S. 433
Vgl. Tröndle (Kooperationsmanagement), S. 125
Vgl. Bleicher (Chancen), S. 434
Vgl. Kapitel 3.4. Abgrenzung strategischer Allianzen zu anderen Transaktionsformen, S. 85
Krüger (Organisation), S. 139
Vgl. Staehle (Management), S. 373 ff.
Vgl. Crott (Verhandlungstheorie), S. 2526
Vgl. Staehle (Management), S. 362 ff.; Berkel (Konflikte), S. 1090
Vgl. Gahl (Konzeption), S. 40; Root (Cooperative Arrangements), S. 77; Tröndle (Kooperationsmanagement), S. 138; Kapitel 3.2.5.2. Gewinnverteilung, S. 77
Vgl. Kapitel 2.3.1. Besonderheiten der Bankleistung, S. 15
Vgl. Marr (Kooperationsmanagement), S. 1155
Vgl. Rotering (Organisationsform), S. 53; Tröndle (Kooperationsmanagement), S. 18, 140
Vgl. Adolf/Cramer/Ollmann (Synergie), S. 4 ff.; Kapitel 2.5.3.7. Nutzung von Synergieeffekten, S. 50
Vgl. Rotering (Organisationsform), S. 55; Tröndle (Kooperationsmanagement), S. 20, 139; Cichon/Hinterhuber (Kooperation), S. 147
Vgl. Frese (Grundlagen), S. 380 ff., S. 142 ff.
Vgl. Tröndle (Kooperationsmanagement), S. 149; Crott (Verhandlungstheorie), S. 2527 ff.
Vgl. Tröndle (Kooperationsmanagement), S. 147
Vgl. Bleicher (Chancen), S. 426
Vgl. Kapitel 4.1. Rahmenbedingungen der Partnerwahl und der Vertragsgestaltung, S. 108
Vgl. Bleicher (Chancen), S. 425
Vgl. Kapitel 4.2.2. Funktionen des Managements strategischer Allianzen, S. 131
Vgl. Bronder (Kooperation), S. 24
Vgl. Kono (Planungssysteme), S. 1659 ff.; ferner ausfuhrlich zur Konzeption eines Controlling-Systems für den Auslandsbereich einer Bank vgl. Diefenbach (Controlling), S. 68 ff.
Vgl. Hinterhuber/Pechlaner (Allianzen), S. 19; Harrigan (Global), S. 8
Vgl. Hinterhuber (Planung), S. 1419
Vgl. Lorange/Roos (Alliances), S. 105; Eine ähnliche Systematisierung findet sich bei Bleicher (Chancen), S. 426.
Vgl. Frese (Untemehmungsföhrung), S. 215 ff.
Lorange (Planning), S. 134 ff.
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 200 f.; Lorange (Planning), S. 149 ff.
Im Bankgeschäft ist hier vor allem die Informationstechnologie zu nennen.
Lorange/Roos (Alliances), S. 108
Vgl. Lorange/Roos/Bronn (Success), S. 16
Vgl. Kapitel 2.3.1. Besonderheiten der Bankleistung, S. 15
Vgl. Lei (Offensive), S. 36 ff.
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 304
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 289 ff.
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 207
Vgl. Sartor (Auslandseinsatz), S. 133 ff.
Die Geschichte der Deutschen Bank verdeutlicht die Gefahr, daß die Gründer durch ihr eigenes Kooperationsprojekt aus dem Markt gedrängt werden. Vgl. Kapitel 2.2.1. Entstehungsphase der Banken, S. 11
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 204
Vgl. Kapitel 3.3. Vertragliche Erscheinungsformen der strategischen Allianzen, S. 80
Vgl. Harrigan (Global), S. 8 f.
Vgl. Devlin/Bleackley (Success), S. 21
Vgl. Lorange/Roos (Alliances), S. 116
Vgl. Harrigan (Global), S. 10
Vgl. Kapitel 3.3. Vertragliche Erscheinungsformen der strategischen Allianzen, S. 80
Vgl. Lorange/Probst (System), S. 76
Vgl. Lorange/Roos (Alliances), S. 117 f.
Vgl. Lorange/Roos (Alliances), S. 119 f.
Vgl. Murray/Mahon (Gateway), S. 109
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 238
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 209
Vgl. Lorange/Roos (Alliances), S. 120, S. 79
Vgl. Dülfer (Personalwesen), S. 1881
Vgl. Zeira/Shenkar (Parent Characteristics), S. 8 ff.
Vgl. Guth (Strategy), S. 4; Walter (Global Competition), S. 80
Vgl. Titzrath (Strategy), S. 45; Hamel/Doz/Prahalad (Collaborate), S. 33
Vgl. Lorange/Roos (Alliances), S. 149 ff.
Vgl. Bronder (Kooperation), S. 26
Vgl. Kapitel 4.2.2.1.1. Anforderungsprofil an das Management, S. 136
Vgl. Lorange/Roos/Bronn (Success), S. 15
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 226 ff.
Vgl. Sartor (Auslandseinsatz), S. 242 ff.; Kenter (Entsendung), S. 1925 ff. und Gaugier (Repatriierung), S. 1937 für Betreuungsmaßnahmen im internationalen Bankgeschäft bei der Entsendung von Stammhaus-personal.
Vgl. Lorange/Roos (Alliances), S. 153 ff.; Bleicher (Management), S. 184
Vgl. Devlin/Bleackley (Success), S. 21; Bleicher (Chancen), S. 435
Vgl. Simon (Erfolgsfaktor), S. 70 ff.; Stalk (Zeit), S. 37 ff.
Vgl. Coopers & Lybrand (Corporate), S. 99
Vgl. Bleicher (Chancen), S. 424; Lynch (Corporate Alliances), S. 47
Bleicher (Management), S. 87
Es sind mindestens zwei Partner und die Allianz vorhanden.
Vgl. Lorange/Roos (Alliances), S. 157 f.
Vgl. Lorange/Roos (Alliances), S. 158 f.; Lewis (Allianzen), S. 207, 230; Badaracco (Allianzen), S. 160; Bleicher/Hermann (Management), S. 38
Vgl. Sartor (Auslandseinsatz), S. 99 ff.; Becker (Anreizsysteme), S. 82 ff.
Vgl. Berthel (Laufbahnplanung), S. 1203 ff.
Vgl. Lorange/Roos (Alliances), S. 160 f.; Bronder (Kooperation), S. 26
Vgl. Devlin/Bleackley (Success), S. 22 f.
Vgl. Kapitel 4.1. Rahmenbedingungen der Partnerwahl und der Vertragsgestaltung, S. 108
Vgl. Kutzer (Finanzplatz), S. 12
Vgl. Hinterhuber/Pechlaner (Allianzen), S. 25; Baumgartner (Unternehmenskultur), S. 637 ff.; Weiss (Organisation), S. 627 ff.
Vgl. Schuster/Widmer (Unternehmungskultur), S. 499; Perlmutter/Heenan (Compete), S. 138; Heinen/Dill (Unternehmenskultur), S. 207
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 310
Vgl. Kapitel 4.2.2.1.2. Interaktion zwischen den Partnern, S. 138
Vgl. Kapitel 4.1. Rahmenbedingungen der Partnerwahl und der Vertragsgestaltung, S. 108
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 370 f.
Vgl. perimutter/Heenan (Compete), S. 142; Backhaus/Piltz (Wettbewerb), S. 1 ff.; Hinterhuber/Pechlaner (Allianzen), S. 18; Lutz (Allianzen), S. 145 ff.
Vgl. Bumbacher (Wettbewerbsfähigkeit), S. 88 f.; Lutz (Allianzen), S. 148; Misumi (Attitude), S. 66 ff.
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 313; Freund (Integration), S. 496; Bleicher (Unternehmungskultur), S. 2244
Vgl. Rieder (Unternehmenskultur), S. 58 ff.; Hermann (Joint Venture), S. 193 ff.; Gahl (Konzeption), S. 46
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 314 ff.; Killing (Global), S. 124; Jones/Shill (Advantage), S. 74 ff.; Kobayashi (Alliances), S. 29 ff.; Kumar/Steinmann (Managementkonflikte), S. 1182 ff.
Vgl. Backhaus/Piltz (Wettbewerb), S. 8; Vizjak (Wachstumspotentiale), S. 150 ff.
Vgl. Gahl (Konzeption), S. 49
Lewis (Allianzen), S. 319
Vgl. Taucher (Weg), S. 89
Vgl. Jarillo (Networks), S. 36 f.; Williamson (Capitalism), S. 126 ff.
Vgl. Hermann (Joint Venture), S. 79
Vgl. Gahl (Konzeption), S. 50
Vgl. Bleeke/Ernst (Alliances), S. 130
Vgl. Vizjak (Wachstumspotentiale), S. 137
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 323, 335 ff.; Gahl (Konzeption), S. 51; Meffert (Unternehmensführung), S. 356 ff.
Vgl. Killing (Global), S. 127
Vgl. Kapitel 4.2.3.1. Planungs-und Kontrollprozeß, S. 145
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 334 f.
Vgl. Lewis (Allianzen), S. 324 f.
Vgl. Killing (Global), S. 121, 126
Zitiert nach Henzler (Cooperation), S. 266
o. V. (Strategische Allianzen), S. 4
Vgl. o. V. (Wettbewerb), S. 16; o. V. (Kartell), S. 7
Vgl. Möschel (Wirtschaftsrecht), S. 328
Vgl. Henzler (Lernspiel), S. 13
Vgl. Bester (Kontrolle), S. 12 ff.
Vgl. Klaue (Wettbewerb), S. 1573
Vollmer (Kooperation), S. 358
Vgl. o. V. (Kartell), S. 7
Vgl. Klaue (Wettbewerb), S. 1573
Vollmer (Kooperation), S. 358; vgl. Emmerich (Kartellrecht), S. 538
Vgl. Vollmer (Kooperation), S. 358; Jeske (Allianz), S. 9
Kartte (Allianzen), S. 403
Vgl. Emmerich (Kartellrecht), S. 539 f.
Vgl. Klaue (Wettbewerb), S. 1576
S. 108
S. 129
Vgl. Hamel/Doz/Prahald (Collaborate), S. 87 ff.; Porter/Fuller (Coalitions), S. 315 ff.; Tröndle (Kooperationsmanagement), S. 91 ff.
Vgl. Kapitel 2.5.3.9. Anstreben einer Quasifusion, S. 53
Kartte (Allianzen), S. 404
Vgl. Kapitel 2.5.3.2. Ermöglichung des Markteintritts, S. 46
Kartte (Allianzen), S. 406
Vgl. Kartte (Allianzen), S. 404 ff.
Vgl. Henzler (Lernspiel), S. 13; Hollmann (Wettbewerb), S. 294
Vgl. § 102 GWB; ferner Immenga/Mestmäcker (GWB), S. 2361 ff.
Vgl. Klaue (Wettbewerb), S. 1573
Vgl. EG-Fusionskontrollverordnung Art. 1 Abs. 2
Vgl. Ehlermann (Fusionskontrolle), S. 535 ff.; EG-Fusionskontrollverordnung Art. 3
Vgl. auch Kapitel 3.3.3.1. Minderheitsbeteiligung, S. 84
Kartte (Allianzen), S. 411
Vgl. Bei Banken zum Beispiel als Research-Unteraehmen.
Vgl. Kartte (Allianzen), S. 412 ff.; Klaue (Wettbewerb), S. 1574
Vgl. § 23 Abs. 2 GWB
Vgl. Immenga/Mestmäcker (GWB), S. 929 ff.
Vgl. Kapitel 3.3.2. Joint Venture, S. 83; Kartte (Allianzen), S. 414 f.
Vgl. §1 GWB
Vgl. Klaue (Wettbewerb), S. 1575 f. mit Einwänden gegen Arbeitsgemeinschaften
Vgl. Dittrich (Kartellgesetz), S. 99; Emmerich (Kartellrecht), S. 457 f.; Immenga/Mestmäcker (GWB), S. 2361 ff.
Vgl. Emmerich (Kartellrecht), S. 452 f.; Immenga/Mestmäcker (GWB), S. 2384
Vgl. Kartte (Allianzen), S. 415
Vgl. Kartte (Allianzen), S. 419; Emmerich (Kartellrecht), S. 98 ff.; Herrmann (Marktzugangsbeschränkung), S. 1 ff.
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Schubert, T. (1995). Strategische Allianzen und ihre Einbettung in die Gesamtunternehmungsführung. In: Strategische Allianzen im internationalen Bankgeschäft. nbf Neue Betriebswirtschaftliche Forschung, vol 154. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86487-1_4
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