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Grenze zwischen Rechtsgeschäften unter Lebenden und Verfügungen von Todes wegen

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Zur Schenkung von Todes wegen
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Zusammenfassung

Die Schenkung von Todes wegen liegt auf der Grenze der Rechtsgeschäfte unter Lebenden, die dem Vermögen des Lebenden gelten, und der Verfügungen von Todes wegen, die seinem Nachlaß gelten. Diese Grenze ist an mehreren Stellen erheblich. Wir nennen nur die wichtigsten, beginnen mit dem Steuerrecht und hier wieder mit einem Fall.

Für freundliche Hergabe von Fotokopien amerikanischer Texte danke ich wärmstens der Bibliothek der Law School in Berkeley, vorab ihrem Leiter Herrn Professor Thomas H. Reynolds, sowie den Bibliotheken der Max-Planck-Institute für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg und für ausländisches und öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg, namentlich den Herren Direktor Dr. des Coudres, Greiner und Direktor Steiner. Ferner danke ich vom Kölner Institut für internationales und ausländisches Privatrecht Herrn Assessor Hilmar Krüger, der das Aufkommen an Erbschaftssteuer in Europa ermittelt hat, Herrn Senior Lecturer Paul Gerber von der Universität Queensland für sprachliche Hilfe bei der Abfassung des Summary und Frau Irmgard Deutsch für die Reinschrift

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Literatur

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  4. Vgl. für die USA z. B. Casner und Leach, Cases and Text on Property, 2. Aufl., 1969, Pocket Part 1970, 12; für Kanada z. B. Dicker son in Wheatcroft (Hrsg.), Estate and Gift Taxation, A Comparative Study, 1965, 51.

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  5. § 1 I Nr. 2, § 2 I Nr. 2, § 3 I Nr. 2 ErbStG.

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  6. § 15 I ErbStG.

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  7. § 26 I, II ErbStG.

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  8. §27 I ErbStG.

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  9. § 1 Nr. 2, Überschrift § 3 und § 3 I ErbStG.

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  12. Kipp (oben Fn. 10) § 2 Bern. 74, S. 128.

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  13. Siehe die Aufzählung in § 14 I Nr. 1 Buchst, a-h ErbStG.

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  14. § 14 I Nr. 1 ErbStG.

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  15. § 14 I Nr. 2 ErbStG.

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  17. RFH JW 1922, 836 Nr. 10; RFH 11, 145 (145 f.); RFH 22, 348; Kipp (oben Fn. 10) § 3 Bern. 12, S. 155 a.E.f.; Megow (oben Fn. 10) § 3 Bern. II 9, S. 122; Kapp (oben Fn. 16) § 14 Bern. 3a, S. 302.

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  18. Jetzt § 11 Nr. 4 Steueranpassungsgesetz vom 16. 10. 1934 (RGBl. I 925). Vgl. aber auch oben Fn. 2.

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  19. So für Schenkungen unter aufschiebender Bedingung der Heirat: RFH RStBl. 1930, 555; RFH RStBl. 1937, 357; RFH RStBl. 1940, 615; Kapp (oben Fn. 16) § 14 Bern. 3b, S. 307 f.

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  21. Rspr. oben Fn. 11.

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  22. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1966, 446; 1968,400; 1970,382.

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  23. § 10 ErbStG.

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  24. § 11 ErbStG.

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  25. § 16 I ErbStG.

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  26. § 17 I, II ErbStG.

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  27. §18 I Nr. 19–21 ErbStG.

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  28. § 21 I ErbStG.

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  29. Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen zur Reform der direkten Steuern (Einkommensteuer, Körperschaftssteuer, Vermögensteuer und Erbschaftssteuer) in der Bundesrepublik Deutschland erstattet vom Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium der Finanzen, Bad Godesberg, den 11. Februar 1967 (Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen Heft 9), o.J. (wohl 1967), 72–79.

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  30. Daß die unterschiedliche Bewertung (§ 23 ErbStG) dem Gleichheitssatz (Art. 3 I GG) genügt, bezweifelt BFH WM 1971, 1130.

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  31. Gutachten der Steuerreformkommission 1971 (Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen Heft 17), 1971, VII 139–263, S. 653–686 und VII 27–32, S. 621 f. Zur staatsrechtlichen Seite der Reform: Leisner, Verfassungsrechtliche Grenzen der Erbschaftsbesteuerung, 1970; Tipke, Erbschaftssteuerreform und Grundgesetz, ZRP 1971, 158–163.

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  32. § 13 ErbStG: „(1) Mehrere innerhalb von zehn Jahren von derselben Person anfallende Vermögensvorteile werden in der Weise zusammengerechnet, daß dem letzten Erwerb die früheren Erwerbe nach ihrem früheren Wert zugerechnet werden und von der Steuer für den Gesamtbetrag die Steuer abgezogen wird, welche für die früheren Erwerbe zur Zeit des letzten zu erheben gewesen wäre. (2) Die durch jeden weiteren Erwerb veranlaßte Steuer darf nicht mehr betragen als 60 vom Hundert dieses Erwerbes.“

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  33. § 5 III des Steueranpassungsgesetzes vom 16. 10. 1934 (RGBl. I 925) bestimmt: „Ist ein Rechtsgeschäft wegen eines Formmangels oder wegen eines Mangels der Geschäftsfähigkeit oder der Rechtsfähigkeit nichtig, so ist dies für die Besteuerung insoweit und solange ohne Bedeutung, als die Beteiligten das wirtschaftliche Ergebnis des Rechtsgeschäftes eintreten und bestehen lassen.“Dazu z. B. BFH BStBl. 1962 III 234; Friedländer DNotZ 1971, 171–174.

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  34. Zum Recht Australiens, Kanadas, Englands und der USA: Wheatcroft (oben Fn. 4).

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  38. Lewis, The Estate Tax, 1964 (mir nicht zugänglich)

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  40. Gulliver, Clark, Lusky und Murphy, Cases and Materials on Gratuitous Transfers — Wills, Intestate Succession, Trust, Gifts and Future Interests, 1967, 935–1008

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  41. Casner und Leach (oben Fn. 4) 12–26; vgl. auch Ferguson, Freeland und Stephens, Federal Income Taxation of Estates and Beneficiaries, 1970. Zur Reform: Westfall, Revitalizing the Federal Estate and Gift Taxes, 83 (1970) Harv. L. Rev. 986–1013

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  46. Casner und Leach (oben Fn. 4) 12 a.E.f., 26.

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  47. Beispiele bei Casner und Leach (oben Fn. 4) 13.

    Google Scholar 

  48. Näher unten S. 20.

    Google Scholar 

  49. Kurtz und Surrey (oben Fn. 35) 1366.

    Google Scholar 

  50. Siehe die Übersicht unten ccc S. 22.

    Google Scholar 

  51. IRC § 2001. 43 IRC § 2013. 44 IRC § 2013.

    Google Scholar 

  52. IRC § 2052.

    Google Scholar 

  53. Kurtz und Surrey (oben Fn. 35) 1366 f.

    Google Scholar 

  54. IRC § 2056. Dazu Kurtz und Surrey (oben Fn. 35) 1370 f. und zur geplanten Reform (unten S. 19 f.), die den Erwerb des überlebenden Gatten unbeschränkt absetzbar machen soll, ebenda 1378 f., 1381, 1394–1396.

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  55. Kurtz und Surrey (oben Fn. 35) 1371.

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  56. IRC § 2055.

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  57. Wheatcroft in Wheatcroft (oben Fn. 4) 110.

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  58. Vgl. IRC § 2001 (Erbschaftssteuer) und § 2502 (Schenkungssteuer). Zur Berechnung der Schenkungssteuer z. B. Casner und Leach (oben Fn. 4) 17.

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  59. 2. B. Pechman, Federal Tax Policy, Rev. Ed., 1971, 195.

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  60. Z. B. Kurtz und Surrey (oben Fn. 35) 1371 f.

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  61. Z. B. Kurtz und Surrey (oben Fn. 35) 1372 f.

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  62. Kurtz und Surrey (oben Fn. 35) 1373 a.E.f. mit Zahlen; Pechman (oben Fn. 52) 196 f. mit Zahlen.

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  63. IRC § 2503 (b).

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  64. IRC § 2521.

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  65. Z. B. Casner und Leach (oben Fn. 4) 13, 15.

    Google Scholar 

  66. IRC § 2523.

    Google Scholar 

  67. IRC § 2522.

    Google Scholar 

  68. IRC § 2513.

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  69. Casner und Leach (oben Fn. 4) 16 f.

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    Google Scholar 

  71. Näher IRC §§ 2036–2038. Dazu Lowndes und Kramer (oben Fn. 35) 614–639; Kurtz und Surrey (oben Fn. 35) 1375 a.E.f.; Chaffin (oben Fn. 35) 225.

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  72. IRC § 2012.

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  73. IRC § 2035 (a) und (b).

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  74. IRC § 2035 (b).

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  75. IRC §§ 2501, 2012.

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  76. Näher Chaffin (oben Fn. 35) 227 Fn. 71, dem die folgenden Beispiele entnommen sind.

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  92. Kurtz und Surrey (oben Fn. 35) 1374, 1379; Chaffin (oben Fn. 35) 227.

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  93. Kurtz und Surrey (oben Fn. 35) 1376.

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  130. Beattie (oben Fn. 94) 10.

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  131. Kipp (oben Fn. 10) VI. Vgl. aber auch oben S. 13 zu Fn. 33.

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  132. Der Unterschied zwischen letztwilligen Verfügungen (§ 1937 BGB) und anderen Verfügungen von Todes wegen wird selbst von Anwälten gelegentlich verkannt; siehe BGH DRiZ 1971, 26. Der Ausdruck „letztwillige Verfügung“paßt auch nicht auf unwiderrufliche Verfügungen in einem gemeinschaftlichen Testament.

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  133. Story, Commentaries on Equity Jurisprudence, 3. englische Auflage von Randall, 1920, § 606, S. 256. Ebenso z. B. In re Beaumont, [1902] 1 Ch. 889 (892).

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  134. Dazu Kaser, Das römische Privatrecht I, 1955, § 191, S. 636 f. und II, 1959, § 300, S. 397 f.; Kipp-Coing, Erbrecht, 12. Bearb. 1965, § 81 II 2a, S. 353; Harder, Zuwendungen unter Lebenden auf den Todesfall, 1968, 55–66; Foster v. Reiss, 18 N.J. 41, 112 A. 2d 553 (1955), 555 a.E.f.

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  135. D 39, 6, 35, 4; ähnlich 39, 6, 2 und 39, 6, 31, 2.

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  136. Planiol und Ripert, Traité pratique de droit civil français V, 2. Aufl. (Trasbot und Loussouarn), 1957, Nr. 14, S. 18–20; Ferid, Das Französische Zivilrecht, I, 1971, 2 F 516, S. 684.

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  137. De legibus et consuetudinibus Angliae, F. 60 De donationibus inter mortuos et mortis causa (in der Ausgabe von Samuel E. Thome Band II, 1968, S. 177 f. [Urtext mit englischer Übersetzung]).

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  138. Zur Geschichte der Schenkung von Todes wegen im englischen Recht Gulliver, Clark, Lusky und Murphy (oben Fn. 35) 364–367.

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  139. Kipp-Coing (oben Fn. 126) § 81 II 2, S. 353 f.

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  140. Meist verlangt man die Form des Erbvertrags und läßt nur im Wege der Umdeutung nach § 140 BGB die Testamentsform ausreichen (z. B. KG MDR 1971, 757 = NJW 1971, 1808 m. Anm. Walter 2311 = WM 1971, 1133; Kipp-Coing [oben Fn. 126] § 81 III 2a, S. 356; Bartholomeyczik, Erbrecht, 9. Aufl., 1971, § 59 II 2, S. 413 a.E.). M.E. genügt die Testamentsform stets; denn der Erbvertrag besteht im Ausschluß des Widerrufs und darum geht es hier nicht (so Wieacker, Zur lebzeitigen Zuwendung auf den Todesfall, Festschr. H. Lehmann I, 1956, 274 Fn. 10; Lange, Lehrbuch des Erbrechts, 1962, § 31 II la, S. 328; Harder [oben Fn. 126] 103–112). Übrigens ist meist weder die Form des Erbvertrags (Notar) noch die des Testaments (Notar, eigenhändig) gewahrt. 133 Birch v. Treasury Solicitor, [1950] 2 All E.R. 1198, entschieden vom englischen Court of Appeal zugunsten von Frank und Gladys. Drei Fragen drücken das Gericht:1. Ist die Schenkung nicht nur gegenüber Gladys, sondern auch gegenüber Frank erfüllt? Antwort: ja (dazu unten Fn. 258).2. Ist die Schenkung erfüllt, obwohl die Witwe zwischen den beiden Besuchen noch eine Rechnung von dem Spargeld bezahlte? Antwort: ja.3. Ist die Schenkung erfüllt, auch wenn die Sparbücher den Sparvertrag nicht vollständig wiedergeben, z. B. nichts über Verzinslichkeit oder Zinshöhe sagen, und wenn die Bank nicht streng auf Vorlegung des Sparbuchs besteht? Antwort: ja.

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  141. Scarman, J., In the Estate of Fuld (deceased) (No. 3), [1966] 2 W.L.R. 717 (754). Ähnlich z. B. Casner und Leach, Cases and Text on Property, 2. Aufl., 1969, 99 a.E.: „Various rigid formalities have been established by statute in the various states for the making of a will in order to avoid the possibility of people making fraudulent claims as to my property after I am dead and unable to testify as to my intentions.“

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  142. Immerhin wird das Erfordernis der Leistung der Gabe zur Wirksamkeit einer Schenkung von Todes wegen auch auf den Schutz des Erblassers gegen Hintergehung gestützt: z. B. Foster v. Reiss, 18 N.J. 41,112 A. 2d 553 (1955), 557, 561, 562, 563.

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  143. Mot. V 352: „Ist die Schenkung vollzogen, so liegt eine Vergabung des Nachlasses nicht vor; der Schenker mindert vielmehr sein Vermögen sofort und unmittelbar. Die Vorschriften über Schenkungen unter Lebenden müssen daher Anwendung finden.“

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  144. § 3 I Nr. 3 Ges. betr. die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Konkursverfahrens i.d.F. vom 20. 5. 1898 (RGBl. 709); vgl. auch § 3a zum Recht der Nachlaßgläubiger, Leistungen des Erben an Vermächtnisnehmer anzufechten.

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  145. § 32 Nr. 1 Konkursordnung i.d.F. vom 20. 5. 1898 (RGBl. 612); vgl. auch § 222 zur Anfechtung von Leistungen des Erben an Vermächtnisnehmer.

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  146. Über das gemeinschaftliche Testament im Ausland: Kegel Festschr. Jahrreiss, 1964, 145–148.

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  147. Z. B. BGH DNotZ 1951, 343 (345), BGHZ 31, 13 = NJW 1959, 2252; Kipp-Coing (oben Fn. 126) § 35 III 4e, S. 173.

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  148. Das gemeinschaftliche Testament ist erst von der IL Kommission angenommen worden und technisch nicht sauber geregelt.

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  149. Z. B. Kipp-Coing (oben Fn. 126) § 35 III 4e, S. 173.

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  150. Näher Speckmann, Aushöhlung von Erbverträgen und gemeinschaftlichen Testamenten, NJW 1971, 176–178.

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  151. Vgl. besonders BGH DNotZ 1964, 234 = NJW 1964, 547 (548) m. Anm. Kohler; BGH DNotZ 1965, 357; BGH WM 1970, 928; BGH WM 1971, 54; Mattem, Die Aushöhlung von Testamenten und Erbverträgen, MDR 1960, 1–5; Boehmer, Sittenwidrige Beeinträchtigung des Vertragserben durch lebzeitige Zuwendungen des Erblassers, FamRZ 1961, 253–255

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  152. Mattern, Nochmals: Sittenwidrige Beeinträchtigung des Vertragserben?, FamRZ 1961, 418–420; Boehmer, Schlußbemerkung, ebenda 420

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  153. Lange, Bindung des Erblassers an seine Verfügungen, NJW 1963, 1571–1579

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  154. Mattern, Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Testamentsaushöhlung, DNotZ 1964, 196–215; Bund, Die Bindungswirkung des Erbvertrages und BGHZ 31, 13, JuS 1968, 268–274. 146 DNotZ 1971, 737 = FamRZ 1970, 638 = NJW 1971, 188 (188 f.) = WM 1970, 928 (928 a.E.f.). Dazu kritisch Speckmann (oben Fn. 144).

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  155. Hervorhebungen zugefügt.

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  156. WM 1970, 1366 (1366 a.E.f.).

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  157. FamRZ 1971, 641 (642 a.E.f.) = WM 1971, 54 (55).

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  158. Hervorhebungen zugefügt.

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  159. BGH DNotZ 1964, 234 = NJW 1964, 547 (548) m. Anm. Kohler; BGH DNotZ 1965, 617 = FamRZ 1965, 41 (42); BGH NJW 1968, 2052; BGH WM 1970, 928.

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  160. Kipp-Coing (oben Fn. 126) § 38 IV 3d Fn. 33 a.E., S. 188.

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  161. Z. B. Bund JuS 1968, 271 f.

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  162. BGH FamRZ 1967, 382 (385); BGH NJW 1968, 2052 (2053); BGH FamRZ 1970, 638 (640 unter II 3) = NJW 1971, 188 (189 a.E.f.) = WM 1970, 928 (929): Kenntnis des Umgehungserfolgs (Entkräftung des Testierverbots) genügt, Umgehungsabsicht unnötig; BGH WM 1970, 1366 (1367); Mattem MDR 1960, 4 f.

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  163. Mattem (oben Fn. 154) 5.

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  164. BGH WM 1969, 1055; BGH WM 1970, 1366 (1367).

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  165. Vgl. im deutschen Recht § 2044 II BGB (Aufschub der Erbteilung), § 2109 (Nacherbfolge), §§ 2162, 2163 (Vermächtnis), § 2210 (Testamentsvollstrecker). Vgl. im englisch-amerikanischen Recht die „Rule against Perpetuities“(dazu z. B. Gray, The Rule against Perpetuities, 4. Aufl. 1942; Leach, Perpetuities in a Nutshell, 51 [1938] Harv. L.Rev. 638–671; Leach, The Nutshell Revisited, 78 [1965] Harv.L.Rev. 973–992).

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  166. Oben lb S. 25.

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  167. Flume, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts II, 1965, § 11, 6a, S. 146.

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  168. Anklänge bei Wieacker (oben Fn. 132) 276 („Grundbedürfnis, dem Vermögen des Sterbenden einen neuen Träger zu suchen“); Flume (oben Fn. 159) § 11, 6a, S. 146 („… der verfügenden Person von Rechts wegen zugestanden wird, für den Bereich, in dem sie zu Lebzeiten zu bestimmen hatte, auch für die Zeit nach ihrem Tode Anordnungen zu treffen“) und ähnlich 6b S. 149. Über die bisherigen Meinungen zum Unterschied zwischen Rechtsgeschäften unter Lebenden und Verfügungen von Todes wegen berichtet Harder (oben Fn. 126) 19–23; seine eigene Ansicht ebenda 23–52.

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  169. Zitiert nach Simpson, An Introduction to the History of the Land Law, 1961, 52.

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  170. Z. B. Casner und Leach (oben Fn. 135) 247.

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  171. Dazu z. B. Bayne, A Legitimate Transfer of Control: The Weyenberg Shoe-Florsheim Case Study, 18 (1966) Stan.L.Rev. 438–450 (443 f.); ders., The Sale-of-Control Premium: the Disposition, 57 (1969) Cal.L.Rev. 615–658 (619 f.).

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  172. Novelle 48 praefatio. Ebenso § 547 S. 1 und 2 des österreichischen Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuchs: „Der Erbe stellt, sobald er die Erbschaft angenommen hat, in Rücksicht auf dieselbe den Erblasser vor. Beide werden in Beziehung auf einen Dritten für eine Person gehalten.“

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  173. Boehmer, Erbfolge und Erbenhaftung, 1927, 6 mit Bezug auf die Testierfreiheit.

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  174. Boehmer (oben Fn. 165) 13.

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  175. Vgl. für Verfügung von Todes wegen § 2087 BGB: „Hat der Erblasser sein Vermögen oder einen Bruchteil seines Vermögens dem Bedachten zugewendet, so ist die Verfügung als Erbeinsetzung anzusehen, auch wenn der Bedachte nicht als Erbe bezeichnet ist. Sind dem Bedachten nur einzelne Gegenstände zugewendet, so ist im Zweifel nicht anzunehmen, daß er Erbe sein soll, auch wenn er als Erbe bezeichnet ist.“

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  176. WM 1970, 1366.

    Google Scholar 

  177. Dazu oben 1c S. 32 f.

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  178. Oben aa aaa S. 37.

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  179. Vgl. Rötelmann NJW 1959, 661 unter 1a.E.

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  180. Oben 1c S. 30 f.

    Google Scholar 

  181. Zum Nießbrauch unten II 2a S. 46; zur Erstreckung der Unwirksamkeit auf Schenkungen unter Lebenden im Hinblick auf den Tod unten III 2 S. 67.

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Kegel, G. (1972). Grenze zwischen Rechtsgeschäften unter Lebenden und Verfügungen von Todes wegen. In: Zur Schenkung von Todes wegen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86458-1_1

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