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Zusammenfassung

Wirtschaft, Verwaltung und Streitkräfte als denkmögliche Subsysteme der Gesellschaft sind nicht von den dort beobachtbaren Entwicklungstendenzen ablösbar, sondern werden in unterschiedlicher Art und Intensität durch sie bestimmt und haben ihrerseits Rückwirkungen auf die gesamtgesellschaftliche Entwicklung. Eine Ermittlung der Qualifikationen, die in diesen Tätigkeitsfeldern erforderlich sind, kann deshalb nicht ohne Berücksichtigung der politischen, sozialen und ökonomischen Determinanten sowie der insgesamt beobachtbaren Entwicklungstrends erfolgen. Die Darstellung kann dabei an bereits abgelaufene Prozesse anknüpfen und aus ihrem Verlauf Anhaltspunkte für zukünftige Entwicklungen gewinnen, auch wenn häufig nur recht pauschale Aussagen möglich sind.

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Anmerkungen

  1. Wie von R. Zoll, Zur Curriculumentwicklung (II), Abschnitt 2.1. in diesem Band ausführlicher dargestellt, ist eine „objektive”, wertneutrale Ausarbeitung eines Curriculum undenkbar. Die Curriculumelemente sind immer auch von den Wertvorstellungen der an der Entwicklung beteiligten Personen mitbestimmt. Von Lehrplänen herkömmlicher Art unterscheidet sich der curriculare Ansatz gerade dadurch, daß diese Positionen kenntlich und damit nachprüfbar gemacht werden. In diesem Sinne dokumentieren sowohl die allgemeinen Lernziele als auch die in den einzelnen Situationsanalysen vorgenommenen Bewertungen die dem Curriculum zugrundeliegenden normativen Vorentscheidungen.

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  2. Vgl. H. Dillkofer, J. Kuhlmann, Probleme der Durchführung von Situationsanalysen (III), Abschnitt 3. in diesem Band.

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  3. Vgl. Th. Ellwein, R. Zoll, Zur Entwicklung der öffentlichen Aufgaben in der Bundesrepublik Deutschland, in: Studienkommission für die Reform des öffentlichen Dienstrechts, Bd. 8, Baden-Baden 1973, S. 225 ff.und S. 318 f.

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  4. Vgl. E. Laux, Verwaltungsführung und betriebliches Management, in: Demokratie und Verwaltung, Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Bd. 50, Berlin 1972, S. 538 ff.

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  5. Vgl. P. Dagtoglou, Partizipation Privater an Verwaltungsentscheidungen, in: Deutsches Verwaltungsblatt 1972, S. 712–719; S. 716.

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  6. Vgl. A. Köttgen, Mandat, Methoden, Instrumente planender Verwaltung, in: J. H. Kaiser (Hrsg.), Planung III: Mittel und Methoden planender Verwaltung, Baden-Baden 1968, S. 13 und W. Thiele, Neue Anforderungen an die Angehörigen des öffentlichen Dienstes im Wandel der Industriegesellschaft, in: Funktionsgerechte Verwaltung im Wandel der Industriegesellschaft, Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Bd. 43, Berlin 1969, S. 100.

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  7. A. Morkel, Planung III 1,2, in: Staatslexikon, hg. von der Görres-Gesellschaft, 6. Aufl., 2. Ergänzungsband, Freiburg 1970, Sp. 903.

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  8. F. W. Scharpf, Planung als politischer Prozeß, in: Die Verwaltung, 1/1971, S. 4 f.

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  9. F. H. Tenbruck, Planung I, in: Staatslexikon, a. a. O., Sp. 890.

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  10. R. Wahl, Notwendigkeit und Grenzen langfristiger Aufgabenplanung, in: Der Staat, 11. Band, 4/1972, S. 463.

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  11. Ebenda, S. 463 f.

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  12. Ebenda, S. 464.

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  13. E.-W. Böckenförde, Planung zwischen Regierung und Parlament, in: Der Staat, 11. Band, 4/1972, S. 433.

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  14. Vgl. F. W. Scharpf, a. a. O., S. 5.

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  15. Vgl. H. Dillkofer, J. Kuhlmann, Probleme der Durchführung..., Abschnitt 3.4.

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  16. Im Sprachgebrauch der Bundeswehr sind militärische Mittel: „Die Streitkräfte, Anlagen und Vorräte, welche abhängig sind von den Hilfsquellen Material und Personal. ” A. Graf von Schlieffen, Begriff und aktuelle Elemente militärischer Planung, in: J. H. Kaiser (Hrsg.), Planung II, Begriff und Institut des Plans, Baden-Baden 1966, S. 31.

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  17. Den Begriff der totalen Institution hat ausführlich E. Goffmann in die wissenschaftliche Diskussion eingeführt; vgl. E. Goffman, Asyle. Über die soziale Situation psychiatrischer Patienten und anderer Insassen, deutsche Ausgabe Frankfurt 1972, besonders S. 13 ff.

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  18. Vgl. dazu auch K. Roghmann und R. Ziegler, Militärsoziologie, in: R. König (Hrsg.), Handbuch der empirischen Sozialforschung, Zweiter Band, Stuttgart 1969, S. 532.

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  19. Die über die Bestimmungen des allgemeinen Beamtenrechts hinausgehenden besonderen Fürsorgepflichten des militärischen Vorgesetzten entspringen zu großen Teilen der Einsicht, daß dem in eine totale Institution gezwungenen Soldaten ein gewisser Ersatz für diese ihm genommenen Funktionen zu geben ist.

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  20. Vgl. R. Höhn, Stabsstellen, in: E. Grochla (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation, Stuttgart 1969, Spalte 1544 ff.

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  21. Vgl. ebenda; ferner G. von Kortzfleisch, Militärorganisation, in: E. Grochla (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation, a. a. O., Spalte 998 ff.

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  22. Vgl. dazu Ch. Böckenförde, Institutionelle Probleme von Aufgaben- und Finanzplanung am Beispiel der USA, in: Der Staat, 10. Band, 3/1971, S. 289 ff. und die dortigen Literaturnachweise; ferner Graf von Schlieffen, a. a. 0., S. 45 ff.; U. de Maiziere, Merkmale militärischer Planung, in: ders., Bekenntnis zum Soldaten, Militärische Führung in unserer Zeit, 3. AuH., Hamburg 1971, S. 81; Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.), Weißbuch 1970, Zur Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland und zur Lage der Bundeswehr, Bonn 1970, S. 174; ders., Weißbuch 1971/1972, Bonn 1971, S. 129 ff. und ders., Weißbuch 1973/1974, Bonn 1974, S. 158 ff.

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  23. Weißbuch 1971/1972, a. a. O., S. 129 ff.

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  24. Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH in Ottobrunn, vgl. Weißbuch 1973/1974, S. 165.

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  25. Zu ihnen zählen die Zentrale Operations-Research-Steile (ZOR) in Trier, der Stab für Studien und Übungen der Bundeswehr, das Bundeswehr-Amt, die Studiengruppen der Führungsakademie und „andere Einrichtungen”. Vgl. ebenda, S. 165 ff.

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  26. Vgl. das diesem Curriculum zugrundeliegende Gutachten: Neuordnung der Ausbildung und Bildung in der Bundeswehr, Gutachten der Bildungskommission an den Bundesminister der Verteidigung, Bonn 1971, fortan zitiert als „Gutachten”; ferner: Die Personalstruktur der Streitkräfte, Bericht der Personalstrukturkommission, Bonn 1971; Rahmenerlaß und Bericht der Organisationskommission des BMVg zur Neuordnung des Rüstungsbereiches, Bonn 1971.

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  27. Th. Eschenburg, Gesellschaft ohne Herrschaft, in: A. Mitscherlich (Hrsg.), Das beschädigte Leben. Ein Symposion, München 1969, S. 69.

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  28. Einen Einblick in die Breite der gegenwärtigen Demokratisierungsdiskussion gibt M. Greiffen- hagen (Hrsg.), Demokratisierung in Staat und Gesellschaft, München 1973.

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  29. Vgl. J. K. Galbraith, Die moderne Industriegesellschaft, deutsche Ausgabe München, Zürich 1968.

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  30. Vgl. C. Offe, Politische Herrschaft und Klassenstrukturen. Zur Analyse spätkapitalistischer Gesellschaftssysteme, in: G. Kress, D. Senghaas (Hrsg.), Politikwissenschaft, Eine Einführung in ihre Probleme, 3. Aufl., Frankfurt 1971, S. 162.

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  31. H. Zilleßen, Bürgerinitiativen im repräsentativen Regierungssystem, in: aus politik und Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, B 12/74 vom 23. März 1974, S. 5.

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  32. Vgl. F. W. Scharpf, a. a. O., S. 11 ff.

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  33. Vgl. N. Luhmann, Die Knappheit der Zeit und die Vordringlichkeit des Befristeten, in: Die Verwaltung 1968, S. 3–30.

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  34. So besitzen z. B. Bürokratie und Verbände in vielen Fällen einen Informationsvorsprung, der ihnen ermöglicht, den Parlamenten nur diejenigen Informationen zur Verfügung zu stellen, die die eigenen Vorschläge stützen. Beispiele aus dem kommunalen Bereich finden sich bei K. H. Berkemeier, Das kommunale Schein-Parlament: Ausgeschaltet aus dem Planungsprozeß. Bilanz eines Stadtverordneten, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 1972, S. 202–208.

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  35. Eine ausführliche Darstellung verschiedener Demokratietheorien ist zu finden bei: G. Zimpel, Selbstbestimmung oder Akklamation? Politische Teilnahme in der bürgerlichen Demokratietheorie, Stuttgart 1972.

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  36. Nach Habermas lassen sich durch herrschaftsfreien Diskurs die jeweils verallgemeinerungsfähigen Interessen, verstanden als „Bedürfnisse, die kommunikativ geteilt werden”, von denen scheiden, die partikular sind und bleiben. Vgl. J. Habermas, Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus, Frankfurt 1973, S. 140 ff. Setzt man voraus, daß bestimmte Werte wie etwa die klassischen Freiheits- und Gleichheitsrechte, ergänzt um die Norm Brüderlichkeit, allgemein anerkannt sind und wählt diese als Bezugspunkt für eine kritische Analyse der Gesellschaft, lassen sich eine Reihe von Defiziten nachweisen, die bei einem partizipatorischen Ansatz den Maßstab für das eigene Handeln ergeben. Vgl. R. Zoll, Wertheim III, Kommunalpolitik und Machtstruktur, München 1974, S. 15 f.

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  37. Vgl. Th. Ellwein, Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland, 3. Aufl., Opladen 1973, S. III f.

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  38. Zu den allgemeinen Lernzielen vgl. die vierteilige schematische Darstellung des Curriculum Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften, die als Anlage beigegeben ist.

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  39. Vgl. H. Zilleßen, a. a. O., S. 3 f. und die dortigen Literaturnachweise und C. Offe, Strukturprobleme des kapitalistischen Staates, 2. Aufl., Frankfurt 1973, S. 141 f.

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  40. C. Offe, Strukturprobleme..., a. a. O., S. 144. Bei Offe findet sich eine zusammenfassende Darstellung von Modellen und Vorschlägen zur Beteiligung von Bürgern an Planungsprozessen und zur Etablierung von Gegenmacht-Positionen. Ebenda, S. 140 ff.

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  41. Die Bewertung dieser Ansätze und ihrer Erfolgschancen bewegt sich zwischen zwei Polen. Wer das demokratische Prinzip lediglich als Staatsform verstanden wissen will, befürchtet von einer Demokratisierung der Planung eine Gefährdung der Rechtsstaatlichkeit und eine Politisierung und Ideologisierung der zu treffenden Sachentscheidungen. Ebenso ablehnend werden die Modelle von jenen beurteilt, die darin nur ein Instrument zur Stabilisierung des Kapitalismus sehen, das dazu beiträgt, die diesem System immanenten Antagonismen zu verschleiern. Dazwischen gibt es ein breites Spektrum von Positionen, die sich von diesen Beteiligungsformen eine Verbesserung der jeweiligen Entscheidungen, eine Erweiterung der Reformkapazität des politischen Systems und den Aufbau von Gegenmacht-Positionen erhoffen, die geeignet sind, die vorhandenen verkrusteten Strukturen aufzubrechen. Vgl. W. Blümel, „Demokratisierung der Planung“ oder rechtsstaatliche Planung?, in: Festschrift für Ernst Forsthoff zum 70. Geburtstag, München 1972, S. 9 ff.; C. Offe, Strukturprobleme..., a. a. O., S. 153 ff.; H. Zilleßen, a. a. O., S. 20 ff. und die dortigen Nachweise; P. Dienel, Partizipation an Planungsprozessen als Aufgabe der Verwaltung, in: Die Verwaltung 1971, S. 151 ff.; E. Pankoke, Kommunale Beteiligung als Problem der Verwaltungsorganisation, in: Die Verwaltung 1971, S. 395 ff.

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  42. Vgl. hierzu allgemein H. F. Lorenz, Verwaltung in der Demokratie, München 1972.

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  43. H.-W. Laubinger, Die Verwaltung als Helfer des Bürgers. Gedanken zur behördlichen Betreuungspflicht, in: Demokratie und Verwaltung, a. a. O., S. 440.

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  44. N. Luhmann, Politikbegriffe und die „Politisierung” der Verwaltung, in: Demokratie und Verwaltung, a. a. O., S. 226.

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  45. Eine detaillierte Gegenüberstellung der Elemente des autoritativen und des kooperativen Führungsstils gibt K. Bleicher, Perspektiven für die Organisation und Führung von Unternehmungen, Baden-Baden und Bad Homburg v. d. H. 1971, S. 50 f.

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  46. Vgl. Senatsamt für den Verwaltungsdienst (Hrsg.), Management-Systeme. Systeme und Methoden des Managements in der hamburgischen Verwaltung, Hamburg 1973, S. 52 ff. und K. König, Verwaltungsreform und Demokratiediskussion, in: Demokratie und Verwaltung, a. a. O., S. 294.

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  47. E. Pausenberger, Kritik und Weiterentwicklung der hierarchischen Organisation, in: Hamburger Jahrbuch für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, Tübingen 1973, S. 209.

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  48. Vgl. D. Reuter, Das neue Betriebsverfassungsgesetz, in: Juristische Schulung, 1972, S. 163 f. und Bundesrats-Drucksache 306/72, Entwurf eines Bundespersonal-Vertretungsgesetzes.

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  49. Die „Innere Ordnung” der Bundeswehr, früher „Inneres Gefüge”, wird durch die Grundsätze der „Inneren Führung” hergestellt. Aufgabe der Inneren Führung ist es, „die Pflichterfüllung des Soldaten durchzusetzen und zugleich seine Rechte zu garantieren”. Zentrale Dienstvorschrift (ZDv) 10/1, Hilfen für die Innere Führung, Nr. 202.

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  50. Autoritäres Verhalten wird in diesem Zusammenhang verstanden als ein funktional und sachlich nicht begründeter Macht- und Gehorsamsanspruch gegenüber anderen Mitgliedern der Organisation.

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  51. Vgl. Bundesministerium für Verteidigung, Führungsstab der Bundeswehr-B, Handbuch Innere Führung, Bonn, September 1957, S. 17 ff.

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  52. Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.), Weißbuch 1970, a. a. O., S. 121.

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  53. Handbuch Innere Führung, a. a. O., S. 20. „Lebendige Beispiele dafür sind: Die sportliche Mannschaft, die musikalische ,Band’ das technische Team; jeder einzelne hat in diesen Gemeinschaften seine unverwechselbare und für das Ganze unerläßliche Sonderaufgabe, alle, spielen’ zusammen und ordnen sich freiwillig dem Gesamtziel unter. ” Ebenda.

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  54. Eine erschöpfende Zusammenstellung der die „Innere Ordnung” regelnden Gesetze usw. liefert die ZDv 10/1 in der Ziff. 216.

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  55. Handbuch Innere Führung, a. a. O., S. 20. Angesichts dieser idealistischen Grundannahme ist der Verdacht nicht ganz abwegig, daß die kodifizierten Rechte und Pflichten wirklich dazu dienten, die Realität nach diesem Ziel umzuformen und damit zu verhüllen, daß in den Streitkräften, wie in anderen Organisationen auch, Gegensätze nicht allein durch Kompromisse überbrückbar sind.

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  56. Vgl. § 1(4) und § 10(3) und (4) des Gesetzes über die Rechtsstellung des Soldaten (Soldatengesetz) in der Fassung vom 22. April 1969, ferner die Verordnung über die Regelung des militärischen Vorgesetztenverhältnisses (zitiert: Vorgesetztenverordnung), in der Fassung vom August 1960.

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  57. Vgl. § 11 Soldatengesetz.

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  58. Vgl. § 34 Soldatengesetz in Verbindung mit der Wehrbeschwerdeordnung; ferner § 7 Gesetz über den Wehrbeauftragten des Bundestages vom Juni 1957.

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  59. Vgl. § 35 Soldatengesetz und das Gesetz über die Wahl und über die Amtsdauer der Vertrauensmänner der Soldaten (Vertrauensmänner-Wahlgesetz) in der geänderten Fassung vom 21. 8. 1972.

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  60. Vgl. Betriebsverfassungsgesetz vom Oktober 1952 und das Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in den Aufsichtsräten und Vorständen der Unternehmen des Bergbaus und der Eisen und Stahl erzeugenden Industrie vom Mai 1951.

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  61. Zu den Merkmalen absoluter Ranghierarchien vgl. O. Grün, Hierarchie, in: G. Grochla (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation, a. a. O., Spalte 679.

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  62. Vgl. Vorgesetztenverordnung, a. a. O.

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  63. Das Bundesministerium der Verteidigung unterscheidet weiter nach Informations-, Anhö- rungs- und Mitwirkungsrecht. Es hat sich damit weitgehend der Sprachregelung des deutschen Bundeswehrverbandes angeschlossen. Vgl. G. Fiebig, Mitbestimmung in der Bundeswehr aus der Sicht des BMVg, Vortrag gehalten am 30. März 1974 an der Evangelischen Akademie Tutzing, unveröffentlichtes Manuskript, S. 4; Forschungsinstitut für Sicherheit und internationale Fragen e. V., München, Die innere Ordnung der Bundeswehr und die gesellschaftliche Entwicklung - Möglichkeiten künftiger Beeinflussung in: Deutscher Bundeswehr-Verband (Hrsg.), Kooperation und Partnerschaft in den Streitkräften?, Regensburg 1973, S. 16 ff.

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  64. Vgl. K. W. Berkhan, Grundzüge des neuen Personalvertretungsrechts der Soldaten, in: Deutscher Bundeswehr-Verband (Hrsg.), Mitarbeit in den Streitkräften, Herford 1972, S. 68; ein Überblick der Beteiligungsrechte in den Streitkräften findet sich in: Forschungsinstitut für Sicherheit und internationale Fragen e. V., Die innere Ordnung der Bundeswehr und die gesellschaftliche Entwicklung, a. a. O., S. 33 ff.

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  65. § 35(4) Soldatengesetz.

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  66. Vgl. § 68 Wehrdisziplinarordnung in der Fassung vom 4. September 1972.

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  67. Vgl. Erlaß BMVg, VR IV 4 vom 11. 2. 1966, Az. 48–02-01; VMB1. 1971, S. 324; VMB1. 1971, S. 375 ff.

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  68. Vgl. § 35(2) Soldatengesetz; ferner: Information für Kommandeure Nr. 3/72 vom 8. 8. 1972, besonders Abschnitt IV. 1., abgedruckt in: Deutscher Bundeswehr-Verband (Hrsg.), Kooperation und Partnerschaft in den Streitkräften?, a. a. 0., S. 177 ff.

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  69. Vgl. ZDv 10/1, Nr. 301–330; Jahresbericht 1973 des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages, Bundestags-Drucksache 7/1765, S. 47 ff.

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  70. Vgl. H. Giesen, Der Deutsche Bundeswehr-Verband, Bonn 1970, S. 28 f.

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  71. Vgl. im einzelnen: H. Volland, Einführung, in: Deutscher Bundeswehr-Verband (Hrsg.), Mitarbeit in den Streitkräften, a. a. O., S. 5 ff.; Stellungnahme der Fraktionen des Deutschen Bundestages, in: Deutscher Bundeswehr-Verband (Hrsg.), Mitarbeit in den Streitkräften, a. a. O., S. 24 ff.; Anträge zur 9. Hauptversammlung des Deutschen Bundeswehr-Verbandes, in: Deutscher Bundeswehr-Verband (Hrsg.), Kooperation und Partnerschaft in den Streitkräften?, a. a. O., S. 189 ff.; o. V., Offiziere der Bundeswehr fordern Sozialräte, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 7. 4. 1973, abgedruckt ebenda, S. 192; das sog.,,Böblinger Modell”, wiedergegeben bei D. Portner, G. Schulz, Mensch sein - Mensch bleiben, ebenda, S. 137 ff. und deren eigene Vorschläge, die allerdings nicht Mitentscheidung, sondern „partnerschaftliche Zusammenarbeit” an der gemeinsamen Sache empfehlen. Vgl. ebenda, S. 159 und besonders S. 162 f.; Jahresbericht 1973 des Wehrbeauftragten, a. a. O., S. 47 ff.; C. Potyka, Arbeitnehmer Soldat rührt sich, in: Süddeutsche Zeitung vom 5. 4. 1974, S. 11; Zu den Vorstellungen der ÖTV vgl. auch G. Fiebig, Mitbestimmung in der Bundeswehr - aus der Sicht des BMVg., a. a. O., S. 9 f.

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  72. Vgl. § 76 des neuen Bundespersonalvertretungsgesetzes.

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  73. Vgl. Information für die Kommandeure, Nr. 2/73 vom 16. 4. 1973, abgedruckt in: Deutscher Bundeswehr-Verband (Hrsg.), Kooperation und Partnerschaft in den Streitkräften?, a. a. O., S. 180; K. W. Berkhan, a. a. O., S. 69; Hahnenfeld, Zur Reform des Personalvertretungsrechts der Soldaten, ebenda, S. 56 ff.; G. l iebig, a. a. O., S. 12 ff.; Waagemann, Zur Mitbestimmung in den Streitkräften, in: Deutscher Bundeswehr-Verband (Hrsg.), Mitarbeit in den Streitkräften, a. a. O., S. 15 ff.

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  74. K. W. Berkhan, a. a. ()., S. 70.

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  75. Waagemann, a. a. O., S. 16; auch die Vorschläge des Wehrbeauftragten sowie die Empfehlungen von K. W. Berkhan und von D. Portner und G. Schulz beziehen sich im wesentlichen auf Randzonen (vgl. die angegebenen Fundstellen). Die Vermutung, daß „der allgemeine Ruf nach Mitbestimmung heute zumeist nicht mit einer provozierenden Ablehnung, sondern mit der Ablenkung der nach Mitbestimmung Strebenden auf bedeutungslose Entscheidungsbereiche beantwortet wird“, sieht sich hier bestätigt. Vgl. F. Vilmar, Strategien der Demokratisierung, Bd. I: Theorie der Praxis, Darmstadt und Neuwied 1973, S. 26.

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  76. Jahresbericht des Wehrbeauftragten 1973, a. a. O., S. 49 f.

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  77. Vgl. § 28(6) Wehrdisziplinarordnung; über die geplanten einschlägigen Änderungen im Soldatengesetz und im Vertrauensmännerwahlgesetz berichtet G. Fiebig, a. a. O., S. 17 ff.

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  78. Hinweise dafür finden sich bei Waagemann, a. a. O., S. 21 und bei D. Portner, G. Schulz, a. a. 0.,S. 139.

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  79. Vgl. D. Schössler, Möglichkeiten der Personalvertretung für Soldaten, in: Deutscher Bundeswehr-Verband (Hrsg.), Mitarbeit in den Streitkräften, a. a. O., S. 38 f.; Hahnenfeld, a. a. O., S. 64.

    Google Scholar 

  80. Im Deutschen Bundeswehr-Verband sind 80% aller Soldaten der Bundeswehr organisiert. Vgl. H. Giesen, a. a. O., S. 5 und zu den Möglichkeiten der Einflußnahme des Verbandes S. 36 tf. sowie K. Völker, Das Problem der Interessenvertretung der Soldaten, Der Bundeswehrverband als Interessengruppe, in: Der Bürger im Staat, 21. Jahrgang, Heft 2, Juni 1971, S. 73 ff.

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  81. Vgl. Gutachten, a. a. O., S. 48.

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  82. Vgl. Gutachten, a. a. O., S. 35; Personalstrukturkommission des Bundesministers der Verteidigung, a. a. O., S. 55 ff.

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  83. Vgl. Gutachten, a. a. O., S. 34.

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  84. Vgl. Bundesministerium der Verteidigung, Informations- und Pressestab, Aktuelles Stichwort Nr. 51 und 53, 1972.

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  85. Zum Begriff vgl. Zentrale Dienstvorschrift (ZDv) 1/50, Militärische Gliederungsformen, Unterstellungsverhältnisse, Befehle und Richtlinien, S. 8; Gutachten, a. a. O., S. 70.

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  86. Sofern die Personalstrukturkommission des Bundesministers der Verteidigung ihr Versprechen einlöst, wird man dort hierzu mehrere Angaben erwarten dürfen. Vgl. Personalstrukturkommission des Bundesministers der Verteidigung, a. a. O., S. 58 ff.

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  87. Vgl. etwa Gutachten, a. a. O., S. 28, Ziff. 28.

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  88. H. Dillkofer, J. Kuhlmann, Probleme der Durchführung..., Abschnitt 3.

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  89. Ausführlicher ist das Tätigkeitsfeld des Einheitsführers in Abschnitt 2.2. dieses Kapitels dargestellt.

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  90. Vgl. F.-X. Kaufmann, F. Hegner, Gutachten zum Entwurf eines Rahmencurriculum Betriebsund Verwaltungswissenschaften an Hochschulen der Bundeswehr, erstattet im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung, Bielefeld 1973, S. 29 (unveröffentlicht).

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  91. Ebensowenig darf das Studium der Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften schlechthin als „Führungswissenschaft“ verstanden werden, eine Übung, der ein Großteil militärischer Stellen seit Beginn der Ausbildungsreform mit Beharrlichkeit nachgeht. Vgl. etwa Bundesministerium der Verteidigung, Informations- und Pressestab, Aktuelles Stichwort Nr. 51, 1972.

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  92. Vgl. § 19 Bundesbeamtengesetz.

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  93. Vgl. z. B. § 32 Abs. 4 Bundesbeamtengesetz und § 61 Abs. 1 Beamtenrechtsrahmengesetz.

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  94. Vgl. Verordnung über die Beamten in Laufbahnen besonderer Fachrichtungen (BFachLV), Anlage 1 zu § 1 Satz 1.

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  95. § 4 Abs. 1 Satz 2 BFachLV.

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  96. Zum folgenden vgl. D. Hömeg, Beamter bei Behörden des Bundes und der Länder (Höherer Dienst); Blätter zur Berufskunde, Bd. 3, 2. Aufl., Bielefeld 1973 und W. Bauer, Beamter bei der Kommunalverwaltung (Höherer Dienst), Blätter zur Berufskunde, Bd. 3,2. Aufl., Bielefeld 1970.

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  97. Vgl. hierzu Abschnitt 1.1.1. dieses Kapitels.

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  98. Th. Ellwein, Einführung in die Regierungs- und Verwaltungslehre, Stuttgart u. a. 1966, S. 1 21.

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  99. Vgl. W. Lukatis, Akademiker in Wirtschaftsunternehmen, Frankfurt 1972; ders., Mehr Akademiker in Großbetrieben, in: analysen, 1/1973, S. 27 ff.

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  100. Vgl. Wissenschaftsrat, Empfehlungen zur Struktur und zum Ausbau des Bildungswesens im Hochschulbereich nach 1970, Bd. 1, Bonn 1970. S. 73.

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  101. Vgl. etwa H.-T. Beyer, Die Lehre der Internehmenuhrimg, Entwurf eines l orschungspro- grammes, Berlin 1970, S. 106 ff. Dieser Absicht entspricht auch die allgemeine Teilung der praktisch-normativen Wissenschaftsaufgabe in eine Erklärungsfunktion, die im wesentlichen eine deskriptive Analyse der interessierenden Tatbestände und Zusammenhänge umfaßt und in eine Gestaltungsfunktion, die den Entwurf von Entscheidungsmodcllen und -verfahren beinhaltet, um den „verantwortlichen Disponenten Hilfestellung leisten zu können”. Vgl. E. Heinen, Zum Wissenschaftsprogramm der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 1969, S. 210 und S. 219.

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  102. Also zusammengefaßt vor allem die “Management-Science”, “Business-Administration”, “Business-Economics” und die Theorie des “Administrative Behaviour”, die “Theories of the Firm” und, soweit man sie betriebswirtschaftlich als Randentwicklungen dazu rechnen will, auch die eher pragmatischen und populärwissenschaftlichen Managementideologien, wie sie z. B. in vielen der kommerziellen Managementinstitute in Deutschland gepflegt werden.

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  103. Vgl. J. Häusler, J. Demmel, Der Führungsprozeß in der industriellen Unternehmung, in: W. R. Stöhr (Hrsg.), Unternehmensführung auf neuen Wegen, Wiesbaden 1967, S. 21; Brinkmann, W. Rippe, Die Erfassung der Leistungsansprüche an Führungskräfte der Wirtschaft, Köln und Opladen 1969, S. 30; H. Ulrich, Die Unternehmung als produktives soziales System, Bern und Stuttgart 1970, S. 320.

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  104. Vgl. H. Ulrich, Die Unternehmung als produktives soziales System, a. a. C., S. 320; G. Brinkmann, W. Rippe, Die Erfassung der Leistungsansprüche an Führungskräfte der Wirtschaft, a. a. O., S. 30.

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  105. Vgl. H.-T. Beyer, a. a. O., S. 11 ff.

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  106. H. Ulrich, Die Unternehmung als produktives soziales System, a. a. O., S. 321.

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  107. C. Zach, St. Gallener System kontra Harzburger Modell, in: management-magazin Nr.9/ 1973, S. 74.

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  108. H. Ulrich, Der systemorientierte Ansatz der Betriebswirtschaftslehre, in: G. von Kortz- fleisch (Hrsg.), Wissenschaftsprogramm und Ausbildungsziele der Betriebswirtschaftslehre, Berlin 1971, S. 44; H.-T. Beyer, a. a. O., S. 162.

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  109. Vgl. E. Heinen, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 3. Aufl., Wiesbaden 1970, S. 123 ff.

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  110. E. Heinen, Zum Wissenschaftsprogramm der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 218.

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  111. Vgl. E. Heinen, Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, Bd. 1: Begriff und Theorie der Kosten, 2. Aufl., Wiesbaden 1965, S. 481 ff.; ders., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, a. a. 0.,S. 129 ff.

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  112. Vgl. R. Nieschlag, E. Dichtl, H. Hörschgen, Marketing, ein entscheidungstheoretischer Ansatz, 4. Aufl., Berlin 1971, S. 113 ff.

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  113. Vgl. H. Dillkofer, J. Kuhlmann, Probleme der Durchführung..., Abschnitt 3.

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  114. Vgl. E. Heinen, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 125.

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  115. Ebenda, S. 124.

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  116. H. Ulrich, Die Unternehmung als produktives soziales System, a. a. O., S. 13.

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  117. F. Hoffmann, Entwicklung der Organisationsforschung, Wiesbaden 1973, S. 5; vgl. auch, H. Ulrich, Die Unternehmung als produktives soziales System, a. a. O.. S. 15.

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  118. Vgl. E. Witte, Phasen-Theorem und Organisation komplexer Fntscheidungsverläufe, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 1968, S. 625 ff.

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  119. Vgl. E. Kosiol, Aufgabenanalyse, in: E. Grochla (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation, a. a. O., Sp. 204.

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  120. M. Schweitzer, Arbeitsanalyse, in: E. Grochla (Hrsg.), Handwörterbuch der Organisation, a. a. O., Sp. 89.

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  121. Ebenda, Sp. 90.

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  122. Ebenda.

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  123. Vgl. G. Brinkmann, W. Rippe, Die Erfassung der Leistungsansprüche an Führungskräfte der Wirtschaft, a. a. O., S. 21 ff. Die einschlägigen jüngeren Arbeiten von Zeidler und der Gruppe um Brinkmann sind an anderer Stelle dieses Bandes behandelt. Vgl. H. Dillkofer, J. Kuhlmann, Probleme der Durchführung..., Abschnitt 2.

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  124. Vgl. M. Schweitzer, a. a. O., Sp. 97.

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  125. Ebenda, Sp. 92 f.; vgl. ferner F. Kosiol, Aufgabenanalyse, a. a. O., Sp. 203. Die sogenannte Verrichtungsanalyse gliedert die Arbeitsaufgabe nach Einzeltätigkeiten, die Objektanalyse entsprechend nach den Gegenständen, auf die sich die Verrichtungen beziehen.

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  126. Vgl. II -1. Be yer, a. a. O. S. 165.

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  127. Vgl. H. Ulrich, Die Unternehmung als produktives soziales System, a. a. O., S. 67.

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  128. Vgl. E. Heinen, Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 125.

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  129. Vgl. dazu die vierteilige schematische Darstellung des Curriculum in der Anlage zu diesem Band.

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  130. Vgl. H. Dillkofer, J. Kuhlmann, Probleme der Durchführung…, Abschnitt 3.

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  131. Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Erster Band: Die Produktion, 13. Aufl., Berlin u. a. 1967, S. 6 f.

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  132. Ebenda, S. 130 ff.

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  133. Der folgende Text ist eine leicht überarbeitete Fassung des Abschnitts „Offizierssituation” aus der Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, B 15–16/74 vom 13. April 1974. An seiner Ausarbeitung waren im wesentlichen J. Kuhlmann, K. v. Schubert und R. Zoll beteiligt.

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  134. Der folgende Text ist vollständig aus der „Beilage” übernommen. Er wurde von R. Zoll unter teilweiser Verwendung einer Vorlage von I. Busack erstellt.

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Dillkofer, H., Kuhlmann, J. (1975). Beschreibung der Tätigkeitsfelder. In: Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften. Veröffentlichung des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86439-0_4

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