Zusammenfassung
Will man eines der zentralen Anliegen der Curriculumtheorie — nämlich die Ableitung von Qualifikationen aus einer Untersuchung zukünftiger Lebenssituationen — bei der Entwicklung berufsbezogener Curricula verwirklichen, bieten sich bereits bei begrifflichen Vorarbeiten erhebliche Hindernisse. Sie entstehen vor allem bei dem Versuch, das Konstrukt „Lebenssituation” auf das gegenwärtige und zukünftige Beschäftigungssystem zu übertragen.
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Anmerkungen
Vgl. Bundesanstalt für Arbeit (Hrsg.), Blätter zur Berufskunde, Bielefeld; ferner: Berufsbildungsgesetz vom 14. 8. 1969. Das Berufsbild wird mit diesem Gesetz durch das sogenannte „Ausbildungsberufsbild” abgelöst, ist aber mit diesem solange identisch, bis neue Ausbildungsordnungen erlassen sind. Vgl. dazu die Dokumentation bei N. Kleinschmidt, Glossar der beruflichen Bildung, in: Mitteilungen des Bundesinstitutes für Berufsbildungsforschung, Heft 1/1972, S. 33 und S. 45.
Vgl. Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung sowie mit dem Statistischen Bundesamt (Hrsg.), Klassifizierung der Berufe, Berufstätigkeiten in der Bundesrepublik Deutschland beschrieben in der Zusammenfassung nach berufssystematischen Einheiten, Stuttgart, Köln, Berlin, Mainz 1966.
F. Molle, Handbuch der Berufskunde, Köln, Berlin, Bonn, München 1968, S. 215.
Vgl. ders., a. a. O., S. 26 ff. Im einzelnen enthielt das Handbuch der Berufe von 1927 für jedes Berufsbild folgende Informationen: Wesen des Berufs (Entstehung, Berufsziffer, Arbeitsaufgaben, Tätigkeitsbeschreibung, Berufsgefahren usw.), die körperlichen und seelischen Anforderungen, die Ausbildung (Schulbildung, Ausbildungsbestimmungen, Gang der Ausbildung und Fortbildung, Fachschulen), Wirtschaftliche und soziale Verhältnisse (Arbeitsbedingungen, Arbeitsmarktsituation, Berufswege usw.) und (Buch-, Bild-, Film-)Literatur. Zitiert nach F. Molle, ebenda.
Seit 1971 gliedern sich die Blätter für Berufskunde nach: Aufgaben und Tätigkeiten (allgemeine Tätigkeitsmerkmale, Ausübungs- und Aufstiegsformen), Ausbildung und Weiterbildung (praktische und sonstige Ausbildungsvoraussetzungen, Ausbildungsdauer und -inhalt, Nachweise und Prüfungen, Ausbildungseinrichtungen, Ausbildungskosten), Entwicklung und Situation (Berufsentwicklung und -aussichten), Einkommensverhältnisse, Fachliteratur.
F. Molle, a. a. O., S. 28.
Vgl. Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr, Curricula für die Hochschulen der Bundeswehr, in: aus politik und Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, B 15–16/74, vom 13. Aprü 1974, S. 18.
Vgl. A. Chaberny, H. Fenger, A. Reiter, „Tätigkeitsschwerpunkt” als Strukturmerkmal in der Erwerbsstatistik, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Heft 3/ 1972, S. 231.
E. Luxem, Die funktionsorientierte Bestimmung der Tätigkeitsinhalte, ebenda, S. 226 ff.
N. Altmann, G. Kammerer, Wandel der Berufsstruktur, RKW-Schriftenreihe: Technischer Fortschritt und struktureller Wandel, München 1970, S. 35.
Ebenda, S. 36.
Statistisches Bundesamt, Klassifizierung der Berufe, systematisches und alphabetisches Verzeichnis der Berufsbenennungen, Ausgabe 1970, Stuttgart und Mainz 1970, S. 10; eine Analyse der zur Berufsbezeichnung verwendeten Begriffskategorien findet sich bei E. Luxem, a. a. O., und bei N. Altmann, G. Kammerer, a. a. O., S. 38 ff.
Vgl. N. Altmann, G. Kammerer. a. a. O., S. 36 f.; ferner: F. Molle, a. a. O., S. 52 f.
Vgl. F. Molle, a. a. O., S. 52 f.
Zum Stand der sogenannten Flexibilitätsforschung vgl. D. Mertens, Der unscharfe Arbeitsmarkt. Eine Zwischenbilanz der Flexibilitätsforschung, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Heft 4/1973, S. 314 ff. Illustrative Beispiele für horizontale und vertikale Berufssubstitutionspotentiale finden sich bei E. Ulrich, Deckungsuntersuchungen für Ausbildungsinhalte als Elemente einer beruflichen Situationsanalyse, in: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Erlangen, Bundesanstalt für Arbeit, Mitteilungen, Heft 10/1969, S. 824.
Vgl. W. Busse von Cölbe, Mängel und Modelle des wirtschaftswissenschaftlichen Studiums, in: K. Schaller (Hrsg.), Wissenschaft und Lehre, Hochschuldidaktische Vorschläge und Versuche, Heidelberg 1970, S. 119.
Etwa: Richter, Staatsanwälte, Physiker, Chemiker, Architekten, Ingenieure, Ärzte, Geistliche, Fachpsychologen, Dolmetscher, Mathematiker.
Vgl. K.-P. Schirmer, Zur Studienreform in den Wirtschaftswissenschaften: Streitfragen und Tendenzen, hg. vom Seminar für Hochschuldidaktik der Wirtschaftswissenschaften, Nr. 4, Göttingen 1973, S. 45.
Vgl. H. Dillkofer, J. Kuhlmann, Zur Situation der Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften und der entsprechenden Hochschulausbildung in diesem Band (V), hier Abschnitt 2.2.
Vgl. K. H. Schmidt, G. Reiser, Diplom-Kaufmann, in Blätter zur Berufskunde, Band 3/III A 4, 2. Aufl., Bielefeld 1961, S. 14.
M. Arndt, Vorschlag für die Reform des Studiums der Wirtschaftswissenschaft und Darstellung ihres Bildungsrahmens, in: Reform des Studiums der Wirtschaftswissenschaft, Bedingungen und Aspekte eines tätigkeitsfeldbezogenen Studiums, Schriften der Bundesassistentenkonferenz Nr. 11, S. 10.
Vgl. B. Lutz, I. Krings, Überlegungen zur sozioökonomischen Rolle akademischer Qualifikation, HIS-Brief 18, Hannover 1971, S. 26 ff. und besonders S. 37; S. 49; S. 57 ff. und besonders S. 61.
Ebenda, S. 26.
Beiträge zur Studienreform, Materialien der Bundesassistentenkonferenz Nr. 6, Bonn 1970, S. 16, zitiert nach: K. M. Seebach, Konkretisierung des tätigkeitsfeldbezogenen Studiums der Wirtschaftswissenschaft, in: Reform des Studiums der Wirtschaftswissenschaft, a. a. O., S. 44
F. Molle, a. a. O., S. 48.
Ob sich die möglichen Vorteile wirklich realisieren lassen, hängt von der Operationalisierbar- keit der ein Tätigkeitsfeld abgrenzenden Merkmale ab. Siehe dazu auch weiter unten.
Vgl. dazu D. Mertens, a. a. O., S. 319 ff. und die formalen Überlegungen zur Überschneidung von Tätigkeitsfeldern bei G. M. Ambrosi, Der Stellenwert des tätigkeitsfeldbezogenen Studiums für die Gestaltung wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge im Rahmen der integrierten Gesamthochschule, in: Reform des Studiums der Wirtschaftswissenschaft, a. a. 0., S. 38 ff.
Vgl. B. Braeuer, Vorarbeiten für eine Terminologie im Rahmen der Berufsbildung, in: Mitteilungen des Bundesinstituts für Berufsbildungsforschung, Heft 1/1972, S. 4.
Vgl. G. M. Ambrosi, a. a. O., S. 35.
Ebenda, S. 38.
D. Mertens, a. a. O., S. 317.
Vgl. die Protokolle des Arbeitskreises für Hochschuldidaktik der Wirtschaftswissenschaften der Bundesassistentenkonferenz, zitiert nach K.-P. Schirmer, Zur Studienreform in den Wirtschaftswissenschaften: Streitfragen und Tendenzen, a. a. O., S. 100.
Vgl. D. Mertens, a. a. O., S. 317.
Vgl. B. Lutz, Produktionsprozeß und Berufsqualifikation, in: Th. W. Adorno (Hrsg.), Spätkapitalismus oder Industriegesellschaft?, Verhandlungen des 16. Deutschen Soziologentages, Stuttgart 1969, S. 228 bis S. 250.
B. Lutz, I. Krings, J. Fleischer, Überlegungen zum Problem des „Bedarfs” an hochqualifizierten Arbeitskräften und seiner Prognose, HIS-Brief 10, Hannover 1970; B. Lutz, I. Krings, a. a. O.
B. Lutz, I. Krings, a. a. O., S. 27.
Ebenda, S. 114 f.;zur ausführlichen Begründung der Einsatzbereiche und zu den Abgrenzungskriterien vgl. ebenda, S. 71 bis S. 93 und S. 110 bis S. 112.
Vgl. J. Zimmer, Curriculumforschung: Chance zur Demokratisierung der Lehrpläne, in: didactica 1969, S. 32 ff., hier: S. 42.
B. Lutz, I. Krings, a. a. O., S. 115.
Vgl. Wissenschaftsrat, Empfehlungen zur Struktur und zum Ausbau des Bildungswesens im Hochschulbereich nach 1970, Band 2, Bonn 1970, S. 89 bis S. 101.
R. Jochimsen, Wirtschaftswissenschaftliches Schwerpunktstudium. Grundlagen einer Reform des Normalstudiums, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 1970, S. 324 bis S. 333.
Vgl. Wissenschaftsrat, Band 2, a. a. O., S. 89 f.
Vgl. R. Jochimsen, a. a. O., S. 330 ff.
Vgl. K.-P. Schirmer, Zur Studienreform in den Wirtschaftswissenschaften: Streitfragen und Tendenzen, a. a. O., S. 98.
Vgl. K. M. Seebach, a. a. O., S. 45.
Vgl. Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr, a. a. O., S. 10 ff. und Th. Ellwein, R. Zoll, Zur Problematik der Bestimmung von Lernzielen und Lerninhalten (VI) in diesem Band. Die einzelnen Zugänge bei der Abgrenzung der diesem Curriculum zugrunde liegenden Tätigkeitsfelder sind an anderen Stellen dieses Bandes ausführlich dargestellt. Vgl. H. Dill- kofer, J. Kuhlmann, Beschreibung der Tätigkeitsfelder (IV) in diesem Band.
B. Terriet, Arbeit und Beschäftigung, in: analysen und prognosen über die weit von morgen, März 1972, S. 13.
Vgl. K. M. Seebach, a. a. O., S. 48.
Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr, a. a. O., S. 19.
Der gesamtwirtschaftliche „manpower-Ansatz” mißt den zukünftigen Bedarf an qualifizierten Fachkräften, indem er die Zahl der Arbeitskräfte festlegt, die notwendige Vorbedingung für eine bestimmte geplante oder unterstellte gesamtwirtschaftliche Entwicklung sind. Dieses Vorgehen setzt unter anderem voraus, daß eine gesamtwirtschaftliche Produktionsfunktion bekannt ist. Der „manpower-Ansatz” stützt sich dabei in der Regel auf eine sogenannte arbeitsorien- tierte Produktionsfunktion. Zusammenfassende Darstellungen hierzu geben z. B. A. Hegel- heimer, G. Weißhuhn, Wachstumsorientierte Projektionen des Bildungs- und Beschäftigungssystems, Methodenstudie zur Ermittlung von Arbeitsmarkt- und Ausbildungsstrukturen, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Beiträge zur Strukturforschung, Heft 16, Berlin 1971, S. 18 ff.;B. Lutz, I. Krings, J. Fleischer, a. a. O., S. 6 bis S. 34; G. Brinkmann, Berufsanforderungen und Berufsausbildung, Tübingen 1970, S. 54 ff.
Vgl. B. Lutz, I. Krings, J. Fleischer, a. a. O., S. 43.
K. Zeidler, Rollenanalyse von Führungskräften der Wirtschaft. Eine empirische Untersuchung über die Erwartungen an die Merkmale und an das Verhalten von kaufmännischen Führungskräften der Wirtschaft, Dissertation, Nürnberg 1971, S. 3.
Vgl. auch G. Brinkmann, W. Rippe, Die Erfassung der Leistungsansprüche an Führungskräfte der Wirtschaft, Köln und Opladen 1969, S. 14.
Die Kommission zur Neuordnung der Ausbildung und Bildung in der Bundeswehr hat während ihrer Arbeit vor allem folgende Dokumente herangezogen: Bundesminister der Verteidigung (Hrsg.), Weißbuch 1970, Zur Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland und zur Lage der Bundeswehr, Bonn 1970; Deutscher Bildungsrat, Empfehlungen der Bildungskommission, Strukturplan für das Bildungswesen vom 13. 2. 1970; Bildungsbericht 70, Bericht der Bundesregierung zur Bildungspolitik, Bonn, 12. Juni 1970, Bundestags-Drucksache VI-925; Wissenschaftsrat, Empfehlungen zur Struktur und zum Ausbau des Bildungswesens im Hochschulbereich nach 1970, Bonn, Oktober 1970; Hochschulrahmengesetz, Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 25. Februar 1971, Bundestagsdrucksache VI-1873; vgl. Neuordnung der Ausbildung und Bildung in der Bundeswehr, Gutachten der Bildungskommission an den Bundesminister der Verteidigung, Bonn 1971, S. 13 f., fortan zitiert als „Gutachten”.
Vgl. G. Brinkmann, W. Rippe, H. Garding, Qualität und Quantität des Bedarfs an Führungskräften der Wirtschaft Nordrhein-Westfalens bis zum Jahre 1990, Opladen 1972.
G. Brinkmann, Berufsanforderungen und Berufsausbildung, Zur Bestimmung des Bedarfs an hochqualifizierten Arbeitskräften, Tübingen 1970; ders., Tätigkeitsfelder und Ausbildungsinhalte (I), in: analysen 12/1971, S. 23 ff.; ders., Tätigkeitsfelder und Ausbildungsinhalte (II), in: analysen 1/1972, S. 36 ff.; G. Brinkmann, W. Rippe, Die Erfassung der Leistungsansprüche an Führungskräfte der Wirtschaft, Köln und Opladen 1969; G. Brinkmann, W. Pippke, W. Rippe, Die Tätigkeitsfelder des höheren Verwaltungsdienstes. Arbeitsansprüche, Ausbildungserfordernisse, Personalbedarf, Opladen 1973, dies., Personalstruktur und Ausbildung im höheren Verwaltungsdienst, II. BRD: Beamte müssen nicht Juristen sein, in: analysen 5/1972, S. 56 ff.;G. Brinkmann, Personalstruktur und Ausbildung im höheren Verwaltungsdienst, I. USA: Spezialisierte Vorbildung für Beamte, in: analysen 4/1972, S. 4 ff.; W. Pippke, Das Treffen von Entscheidungen will gelernt sein. Entscheidungen fallen auf allen hierarchischen Ebenen der Verwaltung, in: analysen 2/1973, S. 26 ff.
Vgl. B. Blaschke, Bedingungen des Karriereerfolges von Führungskräften, Frankfurt 1972
I. Lukatis, Organisationsstrukturen und Führungsstile in Wirtschaftsunternehmen, Frankfurt 1972.
K. Zeidler, Anforderungen an kaufmännische Führungskräfte, Ergebnis einer Rollenanalyse, Frankfurt 1972, Zitierweise: Rollenanalyse.
W. Lukatis, Akademiker in Wirtschaftsunternehmen, Frankfurt 1972.
Vgl. E. Roth, Neue Wege sozialwissenschaftlicher Forschung. Aufgaben des sozialwissenschaftlichen Forschungszentrums der Universität Erlangen-Nürnberg, in: Contact, Nr. 8, 1968, S. 74 ff.
Vgl. I. Lukatis, Organisationsstrukturen, a. a. O., S. 14.
Vgl. ebenda, S. 13 f.
Vgl. B. Blaschke, a. a. O., S. 2.
Vgl. E. Roth, a. a. O., S. 80.
Vgl. B. Blaschke, a. a. O., S. 2.
Vgl. I. Lukatis, Organisationsstrukturen, a. a. O., S. 14.
Vgl. B. Blaschke, a. a. O., S. 4.
G. Brinkmann, Berufsanforderungen und Berufsausbildung, a. a. O., S. 141.
Ebenda, S. 143.
G. M. Ambrosi, a. a. O., S. 11.
K. Zeidler, Rollenanalyse, a. a. O., S. 39. Was Zeidler inhaltlich unter Führungspositionen verstehen mag, findet sich bei I. Lukatis, die sich auch mit den problematischen Begriffsdimensionen des Terminus „Führungskraft” auseinandersetzt. In Anlehnung an E. Sieber sind „Führungskräfte… diejenigen Mitarbeiter des Unternehmens, die an seiner Leitung im weitesten Sinne, d. h. an der Planung, Ausführung und Kontrolle von Entscheidungen beteiligt sind, letztlich dadurch, daß sie diese Entscheidung durch die Steuerung und Überwachung des Einsatzes von Menschen und Mitteln im Sinne der Ziele des Unternehmens zu verwirklichen suchen. Zu den Führungskräften gehören… auch alle diejenigen Mitarbeiter, die in den Stäben des Unternehmens an der Vorbereitung solcher Entscheidungen mitwirken.” Für Zwecke der Erhebung sind in den Augsburger Arbeiten Führungskräfte definiert als Mitarbeiter in Positionen, denen zumindest formal bestimmte Führungsaufgaben, vermutlich von den Unternehmungs-Leitungen, übertragen wurden. Vgl. I. Lükatis, a. a. O., S. 10 ff. Neben der dort aufgeführten Literatur vgl. auch F. G. Goosens, Personalleiter-Handbuch, 5. Aufl., München 1970, S. 61 ff., der auch die Definition „typischer Führungsgruppen” des Wuppertaler Kreises wiedergibt.
Die Frage, welche Qualität die Tätigkeiten des höheren Verwaltungsdienstes von denen des gehobenen unterscheidet und ob die relativ rigide Abschottung der Laufbahngruppen überhaupt noch sinnvoll ist, wird zwar kurz angesprochen, aber nicht verfolgt, „weil sie nicht Thema des… Untersuchungsberichts ist”; G. Brinkmann, W. Pippke, W. Rippe, Die Tätigkeitsfelder des höheren Verwaltungsdienstes, a. a. O., S. 44.
Ebenda.
Ebenda, S. 45.
Vgl. ebenda, S. 46 f.; siehe dazu auch den „Positivkatalog” aller zum allgemeinen Verwaltungsdienst des Bundes und Nordrhein-Westfalens gezählten Behörden, ebenda, S. 497 ff.
K. Zeidler, Rollenanalyse, a. a. O., S. 39 und dort besonders die Anmerkung 22. Es handelt sich um die Funktionen: Einkauf, Organisation, Personalwesen, Rechnungswesen, Unternehme nsfiihrung und Verkauf.
Vgl. G. Brinkmann, W. Rippe, Die Erfassung der Leistungsansprüche an Führungskräfte der Wirtschaft, a. a. O., S. 39 ff.
Vgl. ebenda, S. 50 ff.
Der vergleichbar hohe 8. Rang der statistischen Sammelkategorie „Sonstiges, bisher noch nicht Genanntes” unter insgesamt 49 Positionen (37,2% aller abgegebenen (Mehrfach-)Nen- nungen; der erste Rang „Planung” weist 70,5%, der letzte Rang „Devisen” 6,5% aus) widerspricht zumindest nicht der Vermutung, daß einige Tätigkeitselemente nicht benannt sind. Vgl. G. Brinkmann, Berufsanforderungen und Berufsausbildung, a. a. O., S. 156 f. (Zu den semantischen Disparitäten der Kategorienbildung auch in den Arbeiten Zeidlers vergleiche weiter unten.)
K. M. Seebach, a. a. O., S. 46.
In ihrer jüngsten Veröffentlichung weisen die Kölner Autoren ausdrücklich auf diesen Par- tialcharakter ihrer Untersuchungen hin. Vgl. G. Brinkmann u. a., Qualität und Quantität des Bedarfs an Führungskräften der Wirtschaft Nordrhein-Westfalens bis zum Jahre 1990, a. a. O., S. 131 f. Sie rezipieren damit stillschweigend die Kritik, die bereits früher gegen ihren Anspruch geltend gemacht worden war, Tätigkeitsfeldanalysen geliefert zu haben.
Vgl. K. Henrich, H. P. Kühn, Beruf, Tätigkeitsfeld und gesellschaftliche Praxis, in: analysen 5/1972, S. 50.
K. M. Seebach, a. a. O., S. 45 ff.; G. M. Ambrosi, a. a. O., S. 14.
H. Kreikebaum, Die Erfassung der Leistungsansprüche an Führungskräfte der Wirtschaft. Bemerkungen zu einer Untersuchung der Kölner Forschungsstelle für empirische Sozialökonomik, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft 1972, S. 139 ff.
Vgl. Anmerkungen 49 und 50.
Vgl. Anmerkung 49.
G. Brinkmann u. a., Die Tätigkeitsfelder des höheren Verwaltungsdienstes, a. a. O., S. 99.
K. Zeidler, Rollenanalyse, a. a. O., S. 45.
Ebenda.
Ebenda, S. 93 ff. und S. 101 f.
G. Brinkmann, Berufsanforderungen und Berufsausbildung, a. a. O., S. 156.
G. Brinkmann, W. Rippe, Die Erfassung der Leistungsansprüche an Führungskräfte der Wirtschaft, a. a. O., S. 55.
K. Zeidler, a. a. O., S. 96.
Vgl. ebenda, S. 100.
Vgl. ebenda, S. 102.
Ebenda, S. 255.
Zur Verteilung der funktions-spezifischen Fähigkeiten auf die einzelnen Funktionsbereiche s. ebenda, S. 126 f.
Vgl. ebenda, S. 127 f.
Vgl. ebenda, S. 193 ff. und die dort angegebenen Stellenverweise; ferner G. Brinkmann, Berufsanforderungen und Berufsausbildung, a. a. O., S. 156 ff.; ders., Tätigkeitsfelder und Ausbildungsinhalte (I), a. a. O., S. 23.
Vgl. G. Brinkmann, Tätigkeitsfelder und Ausbildungsinhalte (I), a. a. O., S. 23.
Vgl. K. Zeidler, Rollenanalyse, a. a. O., S. 12 f. und S. 192 ff. und die dort angegebenen Stellenverweise.
G. Brinkmann, Berufsanforderungen und Berufsausbildung, a. a. O., S. 164; vgl. auch K. Zeidler, Rollenanalyse, a. a. O., S. 103.
Vgl. G. Brinkmann, Berufsanforderungen und Berufsausbildung, a. a. O., S. 158 ff.
Vgl. K. Zeidler, Rollenanalyse, a. a. O., S. 103 in Verb. m. S. 97 f. und S. 254 f.
Vgl. ebenda, S. 194 und die dort genannten Stellenverweise. Der aus einer Faktorenanalyse gewonnene Faktor „Führungsfähigkeiten” umfaßt im einzelnen die Variablen „Fähigkeit, Initiative zu ergreifen”, „Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen”, ebenda, S. 122 f. in Verb, mit S. 262.
Vgl. G. Brinkmann, Berufsanforderungen und Berufsausbildung, a. a. O., S. 159.
Vgl. ebenda, S. 4 und S. 176 ff.
Ebenda, S. 167.
Vgl. ebenda, S. 170.
Vgl. ebenda, S. 171.
Ebenda, S. 186.
Vgl. Anm. 49. Nach Abschluß dieses Manuskripts erschien ein vorläufiger Bericht von U. Martens, Gegenstände und Didaktik der berufsbegleitenden Fortbildung des höheren nichttechnischen Verwaltungsdienstes. Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer — Forschungsinstitut — Speyer 1974. Er konnte nicht mehr eingearbeitet werden. Außerdem verfolgt diese Untersuchung, da sie Grundlage für die Entwicklung von Fortbildungsprogrammen sein soll, ein anders geartetes Forschungsinteresse als die Arbeit der Kölner Gruppe. Sie kann jedoch darüber Auskunft geben, welche Bereiche in den bisherigen Ausbildungsgängen für den höheren Verwaltungsdienst vernachlässigt wurden und folglich im Rahmen von Fortbüdungsmaßnahmen vermittelt werden müssen.
Zum Rechenweg und zur Methode der Auswertung vgl. G. Brinkmann u. a., Die Tätigkeitsfelder des höheren Verwaltungsdienstes, a. a. O., S. 93 ff.
Ebenda, S. 143 ff.
Ebenda, S. 99.
Vgl. ebenda, S. 390.
Vgl. ebenda, S. 391 ff.
Ebenda, S. 106.
Ebenda, S. 143. Vgl. hierzu auch die Ergebnisse des Forschungsinstituts der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Dort wurden folgende Stoffgebiete im Hinblick auf ihre Relevanz am Arbeitsplatz und für die weitere Laufbahn untersucht: Behördliche Organisation, Personalführung und Personalwirtschaft; Planung und Entscheidung einschließlich Netzplantechnik und EDV; Finanzen und Haushalt; Volkswirtschaft und Wirtschaftspolitik; Politik und Sozialwissenschaft; geltendes Staats- und Verwaltungsrecht. Vgl. U. Martens, a. a. O., S. 102.
Vgl. ebenda, S. 492.
Ebenda, S. 115.
Vgl. ebenda, S. 492 und S. 495.
Vgl. ebenda, S. 144.
Vgl. ebenda, S. 386 ff.
Ebenda, S. 378.
Ebenda.
Ebenda, S. 381 f.
Ebenda, S. 382.
Vgl. K. Henrich, H. P. Kühn, a..a. O., S. 50.
Vgl. E. Kosiol, Grundlagen und Methoden der Organisationsforschung, 2. Aufl., Berlin 1968, S. 29 ff.
Vgl. G. Brinkmann, Berufsanforderungen und Berufsausbildung, a. a. O., S. 96 ff.
Vgl. ebenda, S. 114.
Vgl. ebenda, S. 156.
Vgl. ebenda, S. 180.
Für die Anstoßphase fragte man: „Auf wessen Initiative wurde der Arbeitsakt durchgeführt? ” Die Zwischenphasen der Ziel- und Alternativenformulierung erfaßte man mit den Items „Tatbestände ermitteln”, „Entwicklungen abschätzen”, „Vorschriften auslegen”, „sachliche Handlungsalternativen aufstellen” und „Überlegungen zur Zweckmäßigkeit des Verfahrens”; die Schlußphase kleidete man in die Formulierung: „Entscheidungen treffen.” Das Aufstellen eines Planes wurde als Entscheidungsprozeß eigener Art begriffen, der nicht in das Phasenschema einzuordnen ist. Vgl. W. Pippke, a. a. O., S. 26.
Ebenda, S. 28; vgl. auch G. Brinkmann, Berufsanforderungen und Berufsausbildung, a. a. O.,S. 101 ff.
Vgl. G. Brinkmann, W. Rippe, Die Erfassung der Leistungsansprüche an Führungskräfte der Wirtschaft, a. a. O., S. 75 ff.
ferner G. Brinkmann u. a., Qualität und Quantität des Bedarfs an Führungskräften der Wirtschaft Nordrhein-Westfalens bis zum Jahre 1990, a. a. O., S. 127; ferner K. Henrich, H. P. Kühn, a. a. O., S. 50.
Vgl. G. Brinkmann, Tätigkeitsfelder und Ausbildungsinhalte (II), a. a. O., S. 24. Folgerichtig verzichtet Zeidler deshalb in seiner empirischen Arbeit auch auf ein ähnliches Wagnis. Vgl. K. Zeidler, Rollenanalyse, a. a. O., S. 13.
K. M. Seebach, a. a. O., S. 46 f.
Vgl. R. Zoll, Begriff und Ansatz der Curriculumentwicklung, in diesem Band (II), hier Abschnitt 3.
Vgl. Gutachten, S. 19 f., S. 50 f. und S. 73 f.
Vgl. ebenda, S. 19 und S. 73 f.
Vgl. ebenda, S. 52 und S. 74 f.
Vgl. z. B. M. Janowitz, The Professional Soldier, New York und London 1960.
M. Janowitz, R. W. Little, Militär und Gesellschaft, deutsche Ausgabe, Boppard/Rh. 1965, S. 26 ff.
B. Fleckenstein, Bürger und Soldaten: Die Streitkräfte in Staat und Gesellschaft, in: ders. (Hrsg.), Bundeswehr und Industriegesellschaft, Boppard/Rh. 1971, S. 76 ff.
D. Schössler, Streitkräftereform und politische Planung in der Bundesrepublik Deutschland, in: Politische Studien, Sonderheft 1/1973, Hochschulen der Bundeswehr, S. 6 ff.
K. v. Schubert, Hochschulen der Bundeswehr - warum?, ebenda, S. 19 f.; H. Rühle, Stud. rer. mil. oder: Für die Profis ein spezielles Studium militare?, ebenda, S. 50 ff.
K. Mellerowicz, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Erster Band, Sammlung Göschen, 12. Aufl., Berlin 1964, S. 17.
Vgl. E. Gutenberg, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Erster Band, Die Produktion, 13. Aufl., Berlin u. a. 1967, S. 445 ff.
Allerdings ist damit über den Sinn betrieblicher Betätigungen nichts ausgesagt, der sich erst durch eine „komplementäre Ergänzung durch systembezogene Tatbestände” bezeichnen läßt. Ohne sie „erhält man betriebswirtschaftlich lediglich einen Torso”. (Vgl. ders., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Wiesbaden 1958, S. 192.) Gutenberg will den Betriebsbegriff auch nur auf den „gewerblichen Bereich” der Wirtschaft bezogen wissen (vgl. ebenda, S. 13). Der Betriebsbegriff läßt sich aber ebenso sinnvoll ftir private - nach Gutenbergs Ansicht überwiegend kon- sumptive - Haushaltswirtschaften und dgl. verwenden.
Vgl. z. B. E. Heinen, Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, Bd. I, Begriff und Theorie der Kosten, 2. Aufl., Wiesbaden 1965, S. 28 f.
K. Chmielewicz, Überlegungen zu einer Betriebswirtschaftslehre der öffentlichen Verwaltung, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 1971, S. 584.
Vgl. W. Kirsch, H. Meffert, Organisationstheorien und Betriebswirtschaftslehre, Schriftenreihe der Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Bd. 1, Wiesbaden 1970, S. 24.
Vgl. P. Eichhorn, Öffentliche Haushalte und Betriebswirtschaftslehre, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 1971, S. 614.
K. Chmielewicz, a. a. O., S. 584. Das sog. „Identitätsprinzip” bezeichnet das heuristische Ausleseverfahren, mit dessen Hilfe aus einem Erfah- rungs- oder Materialobjekt das Formal- oder Erkenntnisobjekt gewonnen wird. Das Material- oder Erfahrungsobjekt löst aus dem konkreten Gegenstand einen abstrakten Teil heraus. Erfahrungsobjekt der Betriebswirtschaftslehre ist der Betrieb. Dagegen ist bis heute die Wahl des Identitätsprinzips und damit auch des betriebswirtschaftlichen Erkenntnisobjektes umstritten. Zur Diskussion stehen das Prinzip der Wirtschaftlichkeit, der Rentabilität und der Gewinnmaximierung.
Vgl. J. Löffelholz, Repetitorium der Betriebswirtschaftslehre, 4. Aufl., Wiesbaden 1971, S. 65 f.
P. Eichhorn, Öffentliche Haushalte und Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 611 ff.
Vgl. K. Chmielewicz, a. a. O., S. 583.
O. Hahn, Betriebswirtschaftliche Probleme der Streitkräfte, in: L. Größl, O. Hahn, H. Koerdt, Wirtschaftlichkeit in den Streitkräften, Wiesbaden 1973, S. 25 ff.
P. Eichhorn, Öffentliche Haushalte und Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 618 f.
Vgl. K. Chmielewicz, a. a. O., S. 583.
Einen Überblick der verschiedenen Definitionsversuche geben z. B. G. Bormann, S. Bormann-Heischkeil, Theorie und Praxis kirchlicher Organisation. Ein Beitrag zur Rückständigkeit sozialer Gruppen. Opladen 1971, S. 15 ff.
vgl. auch W. Kirsch, Entscheidungsprozesse, Dritter Band, Wiesbaden 1971, S. 32 ff.
Zur Unterscheidung zwischen abstrakten und konkreten Systemen vgl. W. Kirsch, Entscheidungsprozesse, Dritter Band, a. a. O., S. 28 ff.
Vgl. K. Oettle, Grenzen und Möglichkeiten einer unternehmungsweisen Führung öffentlicher Betriebe, in: Die informierte Unternehmung, hg. von H. Rühle von Lilienstern, Berlin 1972, S. 131 f.
Vgl. Th. Ellwein, Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland, 3. Aufl., Opladen 1973, S. 74 f.
Vgl. K. Oettle, Th. Thiemeyer, Thesen über die Unterschiede zwischen privatunternehmerischen und öffentlich-wirtschaftlichen Zielen, in: Die öffentliche Wirtschaft (1969), S. 5 ff.; hier These 5.
Ebenda.
Vgl. S. Eichhorn, Das Zielsystem des Krankenhauses, in: Betriebswirtschaftliche Information, Entscheidung und Kontrolle, Festschrift für Hans Münstermann, hg. v. W. Busse von Cölbe und G. Sieben, Wiesbaden 1969, S. 216.
Vgl. ebenda.
K. Oettle, Über den Charakter öffentlich-wirtschaftlicher Zielsetzungen, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 1966, S. 245.
Zu den möglichen Funktionen von Zielsystemen vgl. S. Eichhorn, a. a. O., S. 227 ff. Zur Differenzierung nach Ziel- und Mittelentscheidungen vgl. E. Heinen, Das Zielsystem der Unternehmung, Wiesbaden 1966, S. 18 f.
K. Oettle, Über den Charakter öffentlich-wirtschaftlicher Zielsetzungen, a. a. O., S. 247; vgl. ferner ders., Die gegenwärtige Bedrängnis der Deutschen Bundesbahn in öffentlichwirtschaftlicher Betrachtung, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 1966, S. 151 ff.
Vgl. W. Wittmann, Militärausgaben und wirtschaftliche Entwicklung, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, 122. Bd., Tübingen 1966, S. 110 ff.
M. Medick, Das Konzept des “military-industrial complex” und das Problem einer Theorie demokratischer Kontrolle, in: Politische Vierteljahresschrift, Heft 4/1973, S. 500 ff.
H. Regling, Militärausgaben und wirtschaftliche Entwicklung, Hamburg 1970.
A. Mechtersheimer, Der militärisch-industrielle Komplex in den USA und in der Bundesrepublik Deutschland, in: aus politik und Zeitgeschichte, Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, B 28/71, vom 10. Juli 1971, S. 3 ff.
Vgl. K. v. Wysocki, Betriebswirtschaftslehre und Staat, in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Neue Folge, 1966, S. 208.
Vgl. K. Chmielewicz, a. a. O., S. 591.
Vgl. ebenda.
Vgl. ebenda, S. 596; P. Eichhorn, Öffentliche Haushalte und Betriebswirtschaftslehre, a. a. O.,S. 615.
Vgl. K. Chmielewicz, a. a. O., S. 586.
Vgl. ebenda, S. 591.
Vgl. etwa Truppenpraxis, Sonderheft Personalführung, Heft 4/1969.
Vgl. dazu K. von Wysocki, a. a. O., S. 217.
K. Chmielewicz, a. a. O., S. 588.
Vgl. Logistik in der Bundeswehr, Truppenpraxis, Heft 10/1971; L. Größl, Wirtschaftliche Prinzipien als Grundlage einer modernen Logistik in den Streitkräften, dargestellt am Beispiel der Luftwaffe, in: L. Größl, O. Hahn, H. Koerdt, Wirtschaftlichkeit in den Streitkräften, a. a. O., S. 75 ff.
Vgl. K. Chmielewicz, a. a. O., S. 541.
Vgl. Führungssysteme und Gefechtsstandstechnik, in: Truppenpraxis, Heft 5/1970, S. 347–369.
H. Wust, L. F. Himburg, Das militärische Führungssystem, Frankfurt 1974.
Die Bundeswehr verfügt über komplexe, teilweise vollautomatisierte Datenverarbeitungssysteme, so z. B. in der Frühwarnung der Luftverteidigung, in den sog. Störmeldeverfahren der Logistik, die die technischen Daten der verschiedenen Waffensysteme jederzeit abrufbereit halten, so z. B. in der zentralen Anforderung und Versorgung von Nachschubgütern in den Streitkräften. Vgl. z. B. Truppenpraxis Heft 3/1970, Luftverteidigung in der Bundesrepublik Deutschland, S. 201 ff.; Logistik in der Bundeswehr, in: Truppenpraxis Heft 10/1971, bes. S. 788.
K. Chmielewicz, a. a. O., S. 598 f.
Vgl. Stichwort „Verwaltung”, in: Gablers Wirtschaftslexikon, 8. Aufl., Wiesbaden 1971, S. 1924 f.
Zum Versuch, zwischen originären Wirtschafts- und abgeleiteten (Verwaltungs-)Aufgaben zu unterscheiden, vgl. etwa F. Nordsiek zusammen mit H. Nordsiek-Schroer, Aufgabengliederung, in: Handwörterbuch der Organisation, hg. von E. Grochla, Stuttgart 1969, Spalte 219 ff.
Th. Ellwein, Formierte Verwaltung - Autoritäre Herrschaft in einer parlamentarischen Demokratie, in: W. Steffani (Hrsg.), Parlamentarismus ohne Transparenz, Köln 1970, S. 48 f.
Vgl. R. Mayntz, Einleitung, in: R. Mayntz (Hrsg.), Bürokratische Organisation, 2. Aufl., Köln, Berlin 1972, S. 13.
Unterscheidung nach E. Heinen, Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, a. a. O., S. 477 ff.
Vgl. dazu ausführlicher: H. Dillkofer, J. Kuhlmann, Beschreibung der Tätigkeitsfelder, in diesem Band (IV), hier: Abschnitt 1.2.
Siehe dazu H. Dillkofer, J. Kuhlmann, Zur Situation der Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften und der entsprechenden Hochschulausbildung, in diesem Band (V).
Einteilung nach J. Löffelholz, a. a. O., S. 71 f.
Vgl. E. Preiser, Nationalökonomie heute, München 1965, S. 11.
Daß damit keine qualitative Bewertung nationalökonomischer Inhalte gemeint ist, zeigt allein schon ihre umfangreiche Berücksichtigung bei den Lernzielen und Lerninhalten.
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Dillkofer, H., Kuhlmann, J. (1975). Probleme der Durchführung von Situationsanalysen. In: Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften. Veröffentlichung des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-86439-0_3
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